[0001] Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere Tastschalter, mit
einem Betätigungselement, z.B. Schalterwippe, das nach Betätigung in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt, mit einem hiervon beaufschlagten Schieber mit wenigstens einem hieran
angelenkten Pendel und mit einem Schaltglied, das mit dem Schieber und mit dem Pendel
zusammenarbeitet und zur Betätigung wenigstens einer Kontaktanordnung dient.
[0002] Es sind elektrische Schaltgeräte bekannt, deren Betätigungselemente, zum Beispiel
Wippen, nach einer Schaltbetätigung stets wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Dabei behalten die von dem Betätigungselement beaufschlagten Schaltbauteile in dem
betreffenden Schaltgerät die jeweilige Schaltposition bis zur nächsten Betätigung
unverändert bei. Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung eines elektrischen Schaltgerätes
liegt darin, daß der ästhetische Gesamteindruck des Schaltgeräts nicht beeinträchtigt
wird durch unterschiedliche Neigung des Betätigungselements, weil dieses in Ruhestellung
stets die gleiche Positon einnimmt.
[0003] Aus der DE 39 12 798 C2 ist ein elektrisches Schaltgerät miteiner Schaltmechanik
bekannt, die ein als Wippe ausgebildeten Betätigungselement, ein Schieberteil und
eine schwenkbar gelagerte Schaltwippe zur Beaufschlagung einer in einem Gehäusesockel
angeordneten Kontaktanordnung aufweist. Das Betätigungselement beaufschlagt hierbei
das Schieberteil mit einer Nase, die an einer am Schieberteil angeformten Schräge
anliegt, wodurch eine Kraftumlenkung erreicht wird und das Schieberteil gegen die
Kraft einer Rückstellfeder quer zur Betätigungsrichtung der Wippe verschoben wird.
[0004] Im Schieberteil ist ein Schwenkteil drehbeglich gelagert, dessen beide Lagerzapfen
jeweils eine Abflachung aufweisen, an welchen blattfederähnliche Federstege anliegen
und das Schwenkteil in eine Mittenstellung beaufschlagen. Ferner ist das Schwenkteil
mit zwei symmetrisch zueinander angeordneten Druckstücken versehen, die mit der Schaltwippe
zusammenarbeiten, indem diese jeweils von einer an jeder der Schwenkachse abgewandten
Ecke des Schwenkteils angeformten Anlagefläche beaufschlagt wird. Die konstruktiv
vorgesehene Schrägstellung der Schaltwippe gegenüber dem Schwenkteil führt dazu, daß
jeweils nur eine der beiden Anlageflächen jedes Druckstückes mit der Schaltwippe in
Eingriff kommt, so daß bei jeder Schaltbetätigung die Schaltwippe über das Schwenkteil
in die jeweils andere Position beaufschlagt wird.
[0005] Ein ähnliches Schaltgerät, bei welchem ebenfalls die Bewegung des Betätigungselements
von einem Schieber mit einer angeschrägten Druckfläche und wenigstens einem daran
angeordneten Pendel eine Querbewegung ausführt und hierdurch ebenfalls ein schwenkbewegliches
Schaltglied beaufschlagt, ist als Taster am Markt bekannt.
[0006] Das am Schieber angeordnete wenigstens eine schwenkbare Pendel ist in Form eines
gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet, dessen als Steckachse ausgebildete Schwenkachse
nahe dem Eckpunkt die Symmetrieachse des Pendels schneidet und in seitlichen Lagerstellen
im Schieber geführt ist. Bei Betätigung des Schiebers durch die Wippe gelangt das
Pendel hierbei mit dem ebenfalls schwenkbar gelagerten Schaltglied in Eingriff. Das
Schaltglied nimmt jeweils gegenüber dem Pendel eine Schrägstellung ein, so daß abhängig
von der jeweiligen Schaltposition das Pendel bei Betätigung mit einem der beiden übrigen
Eckpunkte gegen den Schieber stößt, hierbei eine gewisse Auslenkung erfährt und den
Schieber in seine jeweils andere Position bringt. Eine sich am Schieber abstützende
Druckfeder sorgt dafür, daß das Pendel in Ruhe stets eine Mittenlage zwischen den
beiden Auslenkpositionen einnimmt.
[0007] Als ungünstig bei dieser Gestaltung hat sich eine gewisse Anfälligkeit gegen Verunreinigungen,
zum Beispiel durch Staub, und eine hierdurch verursachte Schwergängigkeit dieses Schaltsystems
gezeigt. Das Eindringen von Staub läßt sich nie völlig ausschließen, der sich an den
Lagerstellen absetzt und so mitunter infolge unzureichender Schwenkwege des Pendels
aufgrund zu hoher Lagerreibung zu Fehlbetätigungen führen kann. Darüberhinaus ist
die Montage des bekannten Schaltgerätes hinsichtlich der Lagerung und Justierung des
Pendels zeitlich und teilebezogen aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Schaltgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, das unanfällig gegen Verunreinigungen ist
und eine hiervon nicht beeinträchtigte Funktionssicherheit aufweist und möglichst
einfach gestaltet ist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, daß am Schieber auf der Auslenkseite
des zugeordneten Pendels eine Feder angeordnet ist, welche Feder das bei Betätigung
ausgelenkte Pendel in seine Ruhelage zurückstellt.
[0009] Vorteilhafterweise ist die Feder als Blattfeder ausgebildet, die das Pendel kraft-
und formschlüssig beaufschlagt, indem die Feder gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung in eine hierfür im Pendel an dessen seinem Schwenkpunkt abgewandten
Ende vorgesehene Ausnehmung eingreift und so praktisch spielfrei dafür sorgt, daß
das Pendel nach jeder betätigungsabhängigen Auslenkung wieder seine vorgesehene Ruhestellung,
die eine Mittenstellung zwischen zwei gegenläufigen Auslenkungen ist, einnimmt.
[0010] Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ist die Feder einstückig mit dem Schieber
verbunden. Dabei sind im Hinblick auf die angestrebte Vereinfachung der Herstellung
die Feder und der Schieber aus Kunststoff gefertigt.
[0011] Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß in Ruhestellung die längsachse der Feder mit der Mittelachse des ebenfalls in
Ruhestellung befindlichen Pendels fluchtet. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Schwenkwege
des Pendels in beide Schwenkrichtungen stets gleich sind, da das Pendel durch die
Rückstellfeder in seine Mittenstellung beaufschlagt ist.
[0012] Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Verbindung der Feder mit
dem Schieber stegartig ausgebildet und weist einen Anschlußquerschnitt auf, der so
bemessen ist, daß unter Ausnutzung der Elastizität des verwendeten Materials die zur
Rückstellung des Pendels erforderliche Rückstellkraft bei Auslenkung des Pendels und
damit der Feder resultiert. Mit anderen Worten ausgedrückt, bei einem gegebenen Material
läßt sich auf einfache Weise, nämlich durch definierte Querschnittsgestaltung des
Anschlußquerschnitts der Feder an den Schieber die jeweils gewünschte beziehungsweise
erforderliche Rückstellkraft der Feder zwischen stark und schwach rückstellend festlegen.
[0013] Entsprechend einer bevorzugten Variante der Erfindung sind zwei Schieber je Schaltgerät
vorgesehen, die jeweils mit einem Pendel ausgestattet sind, welche Pendel von eigens
zugeordneten, am jeweiligen Schieber befindlichen Rückstellfedern beaufschlagt sind.
[0014] Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
[0015] Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen
die Erfindung, vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sowie
besondere Vorteile, die mit der Erfindung verbunden sind, näher erläutert und beschrieben
werden.
[0016] Es zeigen:
Fig. 1 einen ausschnittweisen Längsschnitt durch ein Schaltgerät gemäß der Erfindung
in Ruhestellung;
Fig. 2 einen ausschnittweisen Längsschnitt durch das Schaltgerät gemäß Fig. 1 in Schaltstellung.
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schaltgerät gemäß Fig. 1
[0017] In Fig. 1 ist ein ausschnittweiser Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schaltgerät
10 mit einem Sockeloberteil 12, in welchem ein Schaltglied 14 schwenkbeweglich gelagert
ist und mit einem Schieber 16 zusammenarbeitet, der in Wirkverbindung mit einem Betätigungselement
18 über eine hieran angeformte Nase 19 mit einer am Schieber 16 angeformten Schaltschräge
17 in Wirkverbindung steht.
[0018] Am Schieber 16 ist ferner ein dreieckförmiges, allgemein als Pendel 20 bezeichnetes
um eine Schwenkachse 21 schwenkbares Schwenkteil angeordnet, welches die Bewegung
des Schiebers 16 auf das Schaltglied 14 überträgt. Das Pendel 20 arbeitet mit einer
am Schieber 16 gegenläufig, das heißt an der einen Schwenkweg ausführenden Stirnseite
des Pendels 20 gegenüberliegend, angeordneten Feder 22 zusammen, die gemäß der Erfindung
das Pendel 20 formschlüssig in seine Ruhestellung beaufschlagt, indem die als Blattfeder
ausgebildete Rückstellfeder 22 in eine an der besagten Stirnfläche des Pendels eingeformte
Ausnehmung 23 eingreift, so daß das Pendel 20 nach einer erfolgten Betätigung des
Schaltgeräts 10 die als Mittenstellung zwischen zwei Ausschlägen vorgesehene Ruhestellung
einnimmt. Die Querschnittsgestaltung der efindungsgemäßen Rückstellfeder 22 kann auf
die gewünschte Rückstellcharakteristik abgestellt werden, wobei die Feder 22 vorzugsweise
einstückig mit dem Schieber 16 verbunden ist. Hierdurch ist eine einfache Fertigung
und Montage des erfindungsgemäßen Schaltgeräts 10 gewährleistet.
[0019] Die Schaltbetätigung durch das Pendel 20 beziehungsweise durch das Schaltglied erfolgt
in bekannter Weise dadurch daß das Schaltglied 24 seinerseits eine Kontaktanordnung
24 betätigt, die ein festes Kontaktstück 25 sowie ein bewegliches Kontaktstück 26
aufweist, das auf einem Kontaktträger 28 schwenkbar abgestützt ist und von der in
Fig. 1 gezeigten Schließstellung in die in Fig. 2 gezeigte Offenstellung verschwenkbar
ist.
[0020] Das Schaltglied 14, dessen an sich bekanntes Schwenklager hier nicht näher gezeigt
ist und welches das bewegliche Kontaktstück 26 mit einer Federhülse gegen den Kontaktträger
28 beaufschlagt, weist an seinem der Kontaktanordnung 24 abgewandten Ende eine quer
zu seiner Längsachse angeordnete, das Schaltglied durchdringende Ausnehmung 15 auf,
welche vom Schieber 16 durchgriffen ist, der seinerseits von einer Rückstellfeder
30 beaufschlagt, die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung einnimmt.
[0021] Das einem gleichschenkligen Dreieck ähnlich gestaltete Pendel 20 ist gemäß der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindungüber die bereits erwähnte,
als Durchsteckachse ausgebildete Schwenkachse 21 schwenkbar mit dem Schieber 16 verbunden,
wobei der Schwenkweg des Pendels 20 einerseits und die bei seiner Auslenkung resultierende
Rückstellkraft andererseits ausschließlich von der Gestaltung der ebenfalls bereits
beschriebenen Feder 22 bestimmt sind.
[0022] In Fig. 3 ist eine teilweise Draufsicht auf das Schaltgerät 10 mit abgenommenem Betätigungselement
18 wiedergegeben, wobei nur eine Hälfte des an sich symmetrisch aufgebauten Geräts
10 dargestellt ist.
[0023] Die jeweiligen erkennbaren Merkmale sind mit den entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet,
wobei die eingetragene Schnittlinie I-I die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schnittebene
anzeigt. Aus dieser Ansicht geht hervor, daß das Pendel 20 mittig in dem Schieber
16 positioniert ist und mittels der Schwenkachse 21 daran angelenkt ist.
[0024] Bei Betätigung des Betätigungselements 18 führt dieses eine Schwenkbewegung um eine
etwa oberhalb des Schaltgliedes 14 angeordnete Schwenkachse "S" im Uhrzeigersinn aus
und drückt hierbei mit seiner Nase 19 gegen die Schaltschräge 17 des Schiebers 16,
so daß der Schieber 16 gegen die Rückstellkraft der als Schraubendruckfeder ausgebildeten
Rückstellfeder 30 verschoben wird und schließlich eine Endstellung entsprechend Fig.
2 einnimmt.
[0025] Während dieser Betätigung gelangt das horizontal ausgerichtete Pendel 20 mit seiner
oberen Symmetriehälfte 32 in Eingriff mit einem am Schaltglied 14 angeformten Schaltsteg
34, der die obere Begrenzung der Ausnehmung 15 bildet, in Eingriff und überträgt so
die Verschiebung des Schiebers 16 auf das Schaltglied 14, das daraufhin um seine mit
der Mittelachse des Schiebers 16 sich schneidenden Drehachse im Gegenuhrzeigersinn
schwenkt.
[0026] Nach Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Endstellung des Schiebers 16 nimmt das Schaltglied
14 die Schaltposition gemäß Fig. 2 ein, bei welcher aufgrund der hierdurch erfolgten
Beaufschlagung die Kontaktanordnung 24 geöffnet ist.
[0027] Nach Loslassen des Betätigungselements 18 wird dieses über die Schaltschräge 19 des
Schiebers 16 aufgrund der Rückstellkraft der Rückstellfeder 30 in seine Ausgangsstellung
entsprechend Fig. 1 zurückgestellt, während das Schaltglied 14 die neue Schaltposition
beibehält.
[0028] Bei einer erneuten Betätigung des Betätigungselements 18, wird wiederum der Schieber
durch die auf der Schaltschräge 17 des Schiebers 16 wirkende Nase 19 nach links bewegt.
Dabei gelangt die untere Symmetriehälfte 33 des Pendels 20 zunächst in Eingriff mit
der unteren Begrenzung der Ausnehmung 15 im Schaltglied 14, die sich unterhalb dessen
Drehachse befindet, und bewegt das Schaltglied 14 auf seinem weiteren Verschiebeweg
in die andere Schaltposition, wobei gleichzeitig die Rückstellfeder 30 gespannt wird.
Nach Loslassen des Betätigungselements 18 erfolgt in gleicher Weise, wie zu Fig. 2
beschrieben, die Rückstellung des Schiebers 16 und damit einhergehend die Rückstellung
des Betätigungselements 18, wobei das Schaltglied 14 seine Schaltposition beibehält.
[0029] Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung resultiert daraus, daß zum einen
die Herstellung des erfindungsgemäßen Schaltgeräts wesentlich vereinfacht ist, da
weniger Teile zu montieren sind und daß zum anderen, was noch bedeutungsvoller ist,
Störeinflüsse infolge übermäßiger Reibung aufgrund von Verunreinigungen durch Staub
die Schwenkbeweglichkeit des Pendels 20 nicht beeinträchtigen, da das Pendel 20 von
der Feder 22 beaufschlagt ist. Durch entsprechende Gestaltung der Querschnittsform
der Feder 22 ist es ferner so möglich, die Rückstellkraft des Pendels 20 einzustellen.
1. Schaltgerät (10) , insbesondere Tastschalter, mit einem Betätigungselement (18), z.B.
Schalterwippe, das nach Betätigung in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, mit einem
hiervon beaufschlagten Schieber (16) mit wenigstens einem hieran ausschwenkbar angelenkten
Pendel (20) und mit einem Schaltglied (14) , das mit dem Schieber (16) und mit dem
Pendel (20) zusammenarbeitet und zur Betätigung wenigstens einer Kontaktanordnung
(24) dient, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (16) auf der Auslenkseite des zugeordneten Pendels (20) eine Feder
(22) angeordnet ist, welche Feder (22) das bei Betätigung ausgelenkte Pendel (20)
in seine Ruhelage zurückstellt.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Blattfeder
ausgebildet ist, die das Pendel (20) formschlüssig beaufschlagt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) in
eine hierfür im Pendel (20) an dessen seinem Schwenkpunkt abgewandten Stirnseite vorgesehene
Ausnehmung (23) eingreift.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(22) einstückig mit dem Schieber (16) verbunden ist.
5. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(22) und der Schieber (16) aus Kunststoff gefertigt sind.
6. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung
des Pendels (20) und der Feder (22) eine Mittenstellung zwischen zwei gegenläufigen
Auslenkungen ist und daß die Feder (22) mit der Mittelachse des in Ruhestellung befindlichen
Pendels (20) fluchtet.
7. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der Feder (22) mit dem Schieber (16) stegartig ausgebildet ist und einen Anschlußquerschnitt
aufweist, der so bemessen ist, daß unter Ausnutzung der Elastizität des verwendeten
Materials die zur Rückstellung des Pendels (20) erforderliche Rückstellkraft bei Auslenkung
des Pendels (20) und damit der Feder (22) resultiert.
8. Schaltgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Pendel (20) mit jeweils zu ihrer Rückstellung zugeordneten Federn (22) vorgesehen
sind.