[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen insbesondere eines Sanitärartikels,
beispielsweise einer Klosettschüssel oder eines Urinals an einer Gebäudewand oder
einem festen Gestell, mit wenigstens einer Gewindestange, die mit ihrem einen Ende
in eine Oeffnung einer fest anzuordnenden Haltevorrichtung eingesetzt und in dieser
gesichert ist.
[0002] Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist die Haltevorrichtung ein Montagerahmen,
der insbesondere für die Vorwandinstallation von Sanitärapparaten, beispielsweise
Urinalen, seit langem eingesetzt werden. Der Montagerahmen besitzt zwei im Abstand
zueinander fest angeordnete sogenannte Muttergehäuse, in denen jeweils eine Mutter
gelagert ist, in die jeweils ein Gewindebolzen eingeschraubt ist. Die Gewindebolzen
müssen bei der Montage entsprechend der Vormauerung mit einer bestimmten Einstecktiefe
in die Muttern eingeschraubt werden. Die positionierten Gewindebolzen müssen schliesslich
mit einer Mutter gekontert werden. In der Praxis ist oft ein langwieriges Ein- und
Ausdrehen der Gewindebolzen erforderlich. Nach dem Vormauern wird der Sanitärapparat
auf die vorstehenden Gewindestangen aufgesetzt und mit weiteren auf die Gewindestangen
aufgeschraubten Muttern befestigt. Wird hierbei der Sanitärapparat beschädigt, was
bei Artikeln aus Keramik nicht selten der Fall ist, müssen die Kontermuttern zuerst
freigelegt, und die Gewindebolzen neu positioniert werden, was wiederum mit aufwendigem
Ein- und Ausdrehen verbunden ist. Zum Stand der Technik wird zudem auf die EP-A-0
407 351 des Anmelders verwiesen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen,
bei welcher der Montageaufwand verringert ist. Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen
Einrichtung dadurch gelöst, dass die Gewindestange zu ihrer Befestigung in der Haltevorrichtung
während der Montage in ihrer Längsrichtung in die genannte Oeffnung einschiebbar und
in dieser verschiebbar ist und die Haltevorrichtung Mittel zur lösbaren Fixierung
der Gewindestange im wesentlichen in jeder einstellbaren Einschubtiefe aufweist. Bei
der erfindungsgemässen Einrichtung wird die Gewindestange zur Einstellung der Einstecktiefe
in der genannten Oeffnung nicht ein- bzw. ausgedreht, sondern in ihrer Längsrichtung
verschoben und nach dem erreichen der gewünschten Einstecktiefe lösbar fixiert. Soll
die Einstecktiefe verändert werden, so wird die Fixierung wieder gelöst und die Gewindestange
in die neue Position verschoben. Das bisherige aufwendige Ein- und Ausdrehen ist damit
vermieden. Mit der erfindungsgemässen Einrichtung kann die Montagezeit gegenüber den
vorbekannten Einrichtungen wesentlich verkürzt werden.
[0004] Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die genannten Mittel zur Fixierung der
Gewindestange zwischen wenigstens zwei Positionen umstellbar, wobei in einer ersten
Position die Gewindestange in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in einer zweiten
Position axial und radial gesichert sind. Die Mittel sind gemäss einer Weiterbildung
der Erfindung durch Drehen der Gewindestange zwischen den beiden Positionen umstellbar.
Hierbei werden diese Mittel beispielsweise in Längsrichtung der Gewindestange verschoben.
In der einen Position, in welcher die Gewindestange fixiert ist, sind die Mittel beispielsweise
durch Anschläge gegen Verdrehen gesichert. Die genannten Mittel sind gemäss einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch einen Mitnehmer realisiert, der die
Gewindestange in einer einstellbaren Position gegen Verdrehen sichert.
[0005] Ist auf die Gewindestange gemäss einer Weiterbildung der Erfindung eine Bauschutzhülse
aufgesetzt, so kann die Gewindestange auch nach dem Vormauern in ihrer Einstecktiefe
sehr einfach und schnell verändert werden. Damit können bei Beschädigungen aufwendige
Spitzarbeiten vermieden werden. Damit die Gewindestange in ihrer Längsrichtung verschiebbar
ist, können beispielsweise die Befestigungsmutter und die Gewindestange unterbrochene
Zahnungen aufweisen. Die Bauschutzhülse kann zur Vorgabe der minimalen Einstecktiefe
der Gewindestange, die bei der maximalen Vormauerung notwendig ist, während der Rohbaumontage
verwendet werden, was die Montage weiter vereinfacht.
[0006] Die Haltevorrichtung ist beispielsweise ein Montagerahmen. Sie kann aber beispielsweise
auch ein Gestell oder irgendeine andere fest mit einer Gebäudewand verbindbare Vorrichtung
sein. Die Einrichtung dient insbesondere zur Befestigung von Sanitärartikeln, beispielsweise
aus Keramik an einer Gebäudewand. Denkbar ist auch eine Befestigung von anderen Artikeln
oder Geräten, beispielsweise Rohrschellen an einer Gebäudewand oder einem Gestell.
[0007] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
- Fig. 1
- eine Ansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung,
- Fig. 2
- ein Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie II-II der Figur 1,
- Fig. 3
- ein Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie III-III der Figur 1,
- Fig. 4
- ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 1,
- Fig. 5 bis 7
- schematisch einzelne Montageschritte, und
- Fig. 8
- eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Gewindebolzens.
[0009] Die in Figur 1 gezeigte Einrichtung 2 weist ein an sich bekanntes sogenanntes Muttergehäuse
3 auf, das zwischen zwei aufstehenden Abkantungen 35 einer Wandung 29 eines Montagerahmens
1 mit Befestigungsmitteln 4 fest angebracht ist. In diesem Muttergehäuse 3 sind hinter
einer Lasche 30 in einem Lagergehäuse 5 zwei Befestigungsmuttern 6 und 7 drehfest
gelagert. Die Mutter 6 ist wie üblich ausgebildet, während die Mutter 7 eine unterbrochene
Zahnung 8 besitzt. Zwischen den beiden Zahnungen 8 ist an gegenüberliegenden Bereichen
9 der Innenseite der Mutter 7 die Zahnung weggenommen. Die Mutter 7 besitzt somit
eine unrunde Durchgangsöffnung 36 (Fig. 2). Hinter den Muttern 6 und 7 befinden sich
im Lagergehäuse 5 Durchgänge 10 und 16, die sich über die gesamte Länge des Muttergehäuses
3 erstrecken. Die Durchgänge dienen der Abstützung einer Gewindestange 20. In der
Regel sind am Montagerahmen 1 zwei solche Muttergehäuse 3 im Abstand nebeneinander
angeordnet.
[0010] Das Muttergehäuse 3 dient zur Befestigung der Gewindestange 20 am Montagerahmen 1.
Bei der üblichen Befestigung nach dem Stand der Technik wird die Gewindestange mit
durchgehendem Gewinde durch eine Oeffnung 37 des Montagerahmens 1 in die Sechskantmutter
6 eingedreht. Die Gewindestange 20 wird in die Mutter 6 soweit eingedreht, dass sie
mit der erforderlichen Länge von der Oeffnung 37 vorsteht. Damit sich die Gewindestange
20 nicht drehen und damit verstellen kann, wird sie mit einer hier nicht gezeigten
Mutter gekontert. Bei der erfindungsgemässen Einrichtung wird diese Mutter 6 in der
Regel nicht benutzt.
[0011] Wird die Mutter 7 zur Fixierung der Gewindestange 20 verwendet, so wird die Stange
20 durch eine Oeffnung 31 des Montagerahmens 1 in die Durchgangsöffnung 36 der Mutter
7 eingeschoben. Wie bereits oben erwähnt, ist die Zahnung 8 der Mutter 7 unterbrochen.
Korrespondierend dazu ist ebenfalls gemäss Figur 8 die Zahnung 33 der Gewindestange
20 an gegenüberliegenden parallelen Flanken 34 ebenfalls unterbrochen. Die Gewindestange
20 lässt sich somit in einer Drehposition in die Oeffnung 36 einsetzen, in welcher
die Gewindestange 20 in der Mutter 7 in Längsrichtung ohne Gewindeeingriff verschiebbar
ist. Um die erforderliche Einstecktiefe der Gewindestange 20 einzustellen, wird diese
somit ohne Gewindeeingriff in der Mutter 7 verschoben. Ist die gewünschte Einstecktiefe
erreicht, so wird die Gewindestange 20 im Uhrzeigersinn gedreht, bis das Gewinde 33
der Gewindestange 20 mit dem Gewinde 8 der Mutter 7 in Eingriff ist. Damit die Gewindestange
20 gegen ein radiales Verdrehen gesichert ist, ist hinter der Mutter 7 im Lagergehäuse
5 ein Mitnehmer 11 gelagert, der eine zum Querschnitt der Gewindestange 20 korrespondierende
Durchgangsöffnung 12 aufweist. Die montierte Gewindestange 20 greift in diese Oeffnung
12 ein und ist in dieser ebenfalls in Längsrichtung verschiebbar. Beim Drehen der
Gewindestange 20 wird der Mitnehmer 11 in gleicher Richtung mitgenommen. Die Drehbewegbarkeit
des Mitnehmers 11 ist jedoch durch zwei radial vorstehende Nasen 13 begrenzt. Wie
die Figur 3 zeigt, stehen die Nasen 13 an der Oberseite der Wandung 29 dann an und
begrenzen eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn, wenn die Oeffnung 12 wie in dieser Figur
gezeigt angeordnet ist. In dieser Position ist entsprechend die Gewindestange 20 in
Gewindeeingriff mit der Mutter 7. Die Gewindestange 20 ist in dieser Position des
Mitnehmers 11 gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn gesichert. Um die Gewindestange
20 auch in Gegenuhrzeigersinn zu sichern, wird der Mitnehmer 11 durch Ziehen an der
Gewindestange 20 in die in Figur 7 gezeigte Position verschoben. Die Nasen 13 liegen
hierbei an zwei Kulissen 14 und 15 des Lagergehäuses 5 an und verhindern dadurch eine
Drehung des Mitnehmers 11 im Gegenuhrzeigersinn. Diese Verschiebung des Mitnehmers
11 und der mit dieser drehbar verbundenen Mutter 7 kann durch entsprechenden Gegendruck
auf die Gewindestange 20 wieder rückgängig gemacht werden, so dass die beiden Nasen
13 wieder in Ausnehmungen 32 (Figur 6) des Lagergehäuses 5 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
werden können. In der Position des Mitnehmers 11 gemäss Figur 7 ist die Gewindestange
20 durch ihren Gewindeeingriff mit der Mutter 7 axial und durch den Eingriff mit dem
Mitnehmer 11 radial gesichert. Eine Kontermutter ist somit nicht erforderlich. Diese
Fixierung der Gewindestange 20 kann durch Verschiebung des Mitnehmers 11 nach hinten
und durch eine nachfolgende Drehung der Gewindestange 20 um 90° im Gegenuhrzeigersinn
aufgehoben werden. Die Gewindestange 20 kann somit jederzeit in eine zur Neueinstellung
der Einstecktiefe freie Position gebracht werden. Dies ist ohne Werkzeuge und sehr
schnell möglich.
[0012] Die Figur 7 zeigt die erfindungsgemässe Einrichtung mit einer Vormauerung 23 und
einem hier nur angedeuteten Sanitärartikel 24. Die Gewindestange 20 greift durch eine
Durchgangsöffnung 25 des Sanitärartikels 24 hindurch. Mit einer Unterlagscheibe 26
und einer Mutter 27 ist der Sanitärartikel 24 an der Einrichtung 2 befestigt. Auf
den vorstehenden Teil der Gewindestange 20 kann eine Abdeckkappe 28 aufgesetzt sein.
[0013] Damit eine Neueinstellung der Gewindestange 20 auch nach dem Vormauern möglich ist,
ist auf die Gewindestange 20 eine Bauschutzhülse 18 aufgesetzt, die in der Vormauerung
23 eine Oeffnung 40 freihält und eine Drehung der Gewindestange 20 ermöglicht. Die
Hülse 18 ist ablängbar und weist dazu umlaufende Rillen 22 auf. Das freie Ende 21
der Hülse 18 ist geschlossen und besitzt eine unrunde Innenseite 41, in die bei der
Montage die Gewindestange 20 drehsicher eingreift. Die Gewindestange 20 kann somit
am Ende 21 der Hülse 18 gedreht werden. Ein vorderes Ende 42 der Bauschutzhülse 18
besitzt elastische Rastzungen 19, welche in die Oeffnung 31 einrastbar sind.
[0014] Anhand der Figuren 5 bis 7 soll ein Montagevorgang kurz erläutert werden. Die Figur
5 zeigt die in die Mutter 7 und den Mitnehmer 11 eingesetzte und mit der Bauschutzhülse
18 am vorstehenden Ende abgedeckte Gewindestange 20. Die Bauschutzhülse 18 ist so
bemessen, dass sie die minimale Einstecktiefe der Gewindestange 20 in das Muttergehäuse
für die nachfolgende Rohbaumontage vorgibt. Entsprechend der vorgesehenen Vormauerung
23 und der Länge der Durchgangsöffnung 25 wird die Hülse 18 an ihrem freien Ende abgelängt.
Die Figur 6 zeigt die Einrichtung 2 mit der abgelängten Hülse 18 und der Vormauerung
23. Der Mitnehmer 11 ist hier in der Position, in welcher die Gewindestange 20 noch
in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Zur Einstellung der erforderlichen Einstecktiefe
wird nun die Gewindestange 20 verschoben und sobald die gewünschte Einstecktiefe erreicht
ist, wird diese gedreht, bis die Nasen 13 an der Wandung 29 anstehen. Schliesslich
wird die Gewindestange 20 durch Anziehen der Mutter 27 in Richtung des Pfeiles 39
verschoben und damit der Mitnehmer 11, der über einen Flansch 43 (Figur 7) mit der
Mutter 7 verbunden ist, in die in Figur 7 gezeigte Position bewegt. Die in gleicher
Richtung mitbewegte Mutter 7 nimmt in einer Ausnehmung 17 das innen an der Lasche
30 vorstehende Ende der Hülse auf. Nun wird der Sanitärartikel 24 aufgesetzt und mit
der Unterlagscheibe 26 und der Mutter 27 gesichert. Wie ersichtlich, kann der Mitnehmer
11 ohne ein Lösen der Mutter 27 nun nicht mehr in eine Position gebracht werden, in
welcher die Gewindestange 20 drehbar wäre. Nach dem Lösen oder Entfernen der Mutter
27 wäre aber eine solche Neueinstellung der Gewindestange 20 ohne weiteres möglich.
1. Einrichtung zum Befestigen insbesondere eines Sanitärartikels (24), beispielsweise
einer Klosettschüssel oder eines Urinals an einer Gebäudewand oder einem festen Gestell,
mit wenigstens einer Gewindestange (20), die mit ihrem einen Ende in eine Oeffnung
(36) einer fest anzuordnenden Haltevorrichtung (2) eingesetzt und in dieser gesichert
ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (20) zu ihrer Befestigung in der
Haltevorrichtung (2) während der Montage in ihrer Längsrichtung in der genannten Oeffnung
(36) einschiebbar und in dieser verschiebbar ist und die Haltevorrichtung (2) Mittel
(11) zur lösbaren Fixierung der Gewindestange (20) im wesentlichen in jeder einstellbaren
Einstecktiefe aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (11)
zwischen zwei Positionen umstellbar sind, wobei in einer ersten Position die Gewindestange
(20) in ihrer Längsrichtung verschiebbar und in einer zweiten Position axial und radial
gesichert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Oeffnung
(16) als auch die Gewindestange (20) unterbrochene Zahnungen (8,33) aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten
Mittel (11) einen Mitnehmer aufweisen, in welchen die Gewindestange (20) eingreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) mittels
der Gewindestange (20) begrenzt verdrehbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11)
in einem Lagerteil (5) verschiebbar gelagert ist und in einer Position in diesem Lagerteil
(5) gegen ein Verdrehen gesichert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) mit einer
Mutter (7) drehbar verbunden ist, und in der Ausgangsposition drehbar fixiert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung
einer Gewindestange (20) mit durchgehendem Gewinde der Mitnehmer (11) durchbrochen
werden kann.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf das
freie Ende des Gewindebolzens (20) eine Bauschutzhülse (18) aufgesetzt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauschutzhülse (18)
ablängbar ist, und für die Rohbaumontage die Einstecktiefe der Gewindestange (20)
vorgibt.
11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauschutzhülse
(18) in einer Oeffnung (31) der Haltevorrichtung (2) befestigbar ist.