STAND DER TECHNIK
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Bewegungen
eines Rolladens nach der Gattung des Hauptanspruchs.
[0002] Aus der DE 33 04 962 C2, der DE 40 08 940 A1 und der EP-B-92118 sind elektronische
Steuereinrichtungen für einen Rolladenantrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs
bekannt. Eine grundlegende Funktion ist dabei das Hochfahren und das Absenken des
Rolladens bis in die obere bzw. untere Endabschaltungsposition bei Betätigung einer
Hochfahrtaste bzw. einer Absenktaste. Will man eine Zwischenposition des Rolladens
einstellen, so muß diese Position durch entsprechendes Betätigen einer Taste oder
Loslassen einer Taste bei Erreichen dieser Position eingestellt werden. Dies führt
dazu, daß diese Zwischenposition häufig nicht in der gewünschten Weise eingestellt
wird, so daß nochmalige Korrekturen erforderlich sind. Das Einstellen einer Lüftungsposition
zur nächtlichen Belüftung eines Raums erfordert dabei beispielsweise das Anschalten
einer Beleuchtung, da sonst die Rolladenposition nicht erkennbar ist. Bei spiegelnden
Fensterscheiben ist es oft auch dann nicht möglich, diese Position in der gewünschten
Weise einzustellen. In jedem Falle muß zur Einstellung dieser Zwischenposition so
lange gewartet werden, bis sie erreicht ist, und dann kann erst die entsprechende
Stopptaste betätigt werden.
VORTEILE DER ERFINDUNG
[0003] Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß lediglich eine manuelle Auslösung der Bewegung mittels
der Schalteranordnung erforderlich ist, und daß dann die gewünschte Position automatisch
und exakt angefahren wird. Dies kann beispielsweise auch im Dunkeln oder bei einer
Blendung durch die Sonne erfolgen. Hierzu werden keine zusätzlichen Schalter oder
Tasten benötigt, da durch die vorgebbare Betätigungsfolge und/oder -dauer diese zusätzlichen
Funktionen mittels derselben Schalteranordnung durchführbar sind, die zum Anfahren
der Endabschaltungspositionen vorgesehen sind.
[0004] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil hafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft
eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anfahren einer Lüftungsposition als
Zwischenposition, in der der Rolladen zum wenigstens teilweisen Öffnen von Lüftungsöffnungen
zwischen den Rolladenlamellen eine entsprechende Strecke von der unteren Endabschaltungsposition
hochgefahren ist. Diese Lüftungsposition wird häufig abends im Dunkeln angefahren,
um während der Nacht für eine gewisse Frischluftzufuhr zu sorgen. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung braucht das Licht nicht eingeschaltet zu werden, und dennoch wird die
gewünschte Lüftungsposition exakt angefahren. Hierbei ist es auch vorteilhaft, daß
dieselbe Schalteranordnung für diese Zusatzfunktion verwendet wird, so daß das Auffinden
der Schalter oder der Tasten leicht möglich ist.
[0005] Weiterhin kann die Vorrichtung auch in vorteilhafter Weise zum Anfahren einer Blendschutzposition
als Zwischenposition eingesetzt werden, in der der Rolladen zum Schutz gegen Sonneneinstrahlung
zum Teil abgesenkt ist, z.B. um 80 %. Auch hier wird jeweils durch Betätigen der ohnehin
vorhandenen Schalteranordnung die gewünschte Position automatisch und exakt angefahren,
auch bei einer eventuellen Blendeinwirkung durch die Sonne.
[0006] Ein den Absenkvorgang bis zur Blendschutzposition zusätzlich bei Überschreiten einer
vorgebbaren Bestrahlungsstärke auslösender Sonnensensor ergänzt in vorteilhafter Weise
das schalterbetätigte Anfahren dieser Blendschutzposition und sorgt für ein vollautomatisches,
von der Bestrahlungsstärke abhängiges Anfahren. Dies bedeutet, daß die Sonnenabsenkposition
(z.B. 80 %) auch ohne Einwirkung eines Sonnensensors auf Wunsch bei starker Sonneneinstrahlung
durch Handbetätigung angefahren werden kann. So hat der Bediener die Möglichkeit,
auch ohne Sonnensensor bei Sonneneinstrahlung gezielt den Rolladen abzusenken und
so seine Einrichtungsgegenstände vor allzustarker Sonneneinstrahlung zu schützen.
Ein Öffnen des Rolladens ist jederzeit wieder möglich, z.B. durch Betätigung einer
"Hoch"-Taste.
[0007] Die Speichermittel sind zweckmäßigerweise zum Speichern von den jeweiligen Anfahrpositionen
entsprechenden Zahlenwerten ausgebildet, wobei Vergleichsmittel zum Stoppen des Antriebsmotors
bei Übereinstimmung des jeweiligen gespeicherten Zahlenwerts mit einem akutellen Istwert
vorgesehen sind. Hierdurch können auf einfache Weise mehrere Anfahrpositionen eingestellt
werden.
[0008] Ein vom Antriebsmotor oder der Rolladenwelle angetriebener Impulsgeber sowie eine
die Impulse zählende Zähleinrichtung eignen sich vorzugsweise zur Bildung des aktuellen
Istwerts.
ZEICHNUNG
[0009] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2
- ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise und
- Fig. 3
- ein weiteres Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise eines zusätzlichen Sonnensensors.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0010] Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist schematisch ein elektrischer Antriebsmotor 10 zum Antrieb eines Rolladens 11 dargestellt.
Dieser Antrieb kann in an sich bekannter Weise dadurch erfolgen, daß der Antriebsmotor
10 als Rohrmotor in der Wickelwelle für den Rolladenpanzer angeordnet ist, oder aber
der Antriebsmotor 10 treibt den Rolladen indirekt über den Rolladengurt an und ist
zusammen mit der Gurtwickelvorrichtung als funktionale Einheit ausgebildet zum Einschieben
in die entsprechende Wandöffnung für die Gurtwickelvorrichtung, wie dies im eingangs
angegebenen Stand der Technik beschrieben ist.
[0011] Zur Erfassung der Position des Rolladens 11 bzw. der Wickelposition ist der Antriebsmotor
10 mit einem Positionsgeber 12 verbunden, der beispielsweise aus einem über ein Getriebe
antreibbaren Zahnrad besteht, wobei ein Aufnehmer zur Erfassung der vorbeilaufenden
Zähne dieses Zahnrads ausgebildet ist. Die im Aufnehmer erzeugten Impulse werden in
einer Zähleinrichtung 13 je nach Zählrichtung aufwärts oder abwärts gezählt, so daß
der jeweilige Zählerstand ein Maß für die Wickelposition des Rollladens 11 ist.
[0012] Der jeweilige Zählerstand der Zähleinrichtung 13 wird einer elektronischen Steuereinrichtung
14 zugeführt, die beispielsweise als Mikrocomputer ausgebildet sein kann. Dabei ist
es selbstverständlich auch möglich, die Impulse des Positionsgebers 12 direkt der
elektronischen Steuereinrichtung 14 zuzuführen und dort zu zählen. Die elektronische
Steuereinrichtung 14 betätigt über eine Antriebssteuerung 15 den Antriebsmotor 10
in den beiden Drehrichtungen. Eine aus vier Tastschaltern S1 - S4 bestehende Schalteranordnung
ist mit der elektronischen Steuereinrichtung 14 verbunden und dient zur Erzeugung
der erforderlichen Steuer- bzw. Bedienungsbefehle.
[0013] Eine Betätigung des Tastschalters S1 setzt den Antriebsmotor 10 in der einen Drehrichtung
in Gang, in der der Rolladen 11 hochgefahren bzw. aufgewickelt wird, während eine
Betätigung des Tastschalters S2 eine Bewegung des Antriebsmotors 10 in der umgekehrten
Drehrichtung einleitet, in der der Rolladen 11 abgewickelt bzw. abgesenkt wird. Eine
Betätigung des als Stoppschalter dienenden Tastschalters S3 stoppt die jeweilige Motorbewegung.
In an sich bekannter Weise müssen vor der Aufnahme des Betriebs die untere und die
obere Abschaltposition eingespeichert werden. Hierzu wird zunächst mit Hilfe der Tastschalter
S1 und S3 die obere Endabschaltungsposition angefahren und durch Betätigung des Tastschalters
S4 in der elektronischen Steuereinrichtung 14 gespeichert, das heißt, der entsprechende
Zählerstand der Zähleinrichtung 13 wird als Zahlenwert Z1 in einem Speicher der elektronischen
Steuereinrichtung 14 gespeichert. Anschließend wird mittels der Tastschalter S2 und
S3 die untere Endabschaltungsposition angefahren und durch Betätigung des Tastschalters
S4 als Zahlenwert Z2 ebenfalls gespeichert. Anschließend werden noch zwei Zwischenpositionen
entsprechend eingespeichert, wobei die eine Zwischenposition eine Lüftungsposition
ist, in der der Rolladen zum Öffnen einer vorgebbaren Zahl von Lüftungsöffnungen zwischen
den Rolladenlamellen eine entsprechende Strecke von der unteren Endabschaltungsposition
hochgefahren ist. Diese Position wird als Zahlenwert Z4 eingespeichert. Als weitere
Zwischenposition wird eine Blendschutzposition eingespeichert, in der der Rolladen
zur Sonnenabschirmung beispielsweise um 80 % abgesenkt ist. Diese Blendschutzposition
wird als Zahlenwert Z3 entsprechend eingespeichert.
[0014] Es ist auch möglich, daß bereits werksseitig die Blendschutzposition und die Lüftungsposition
durch entsprechende Programmierung zur Verfügung gestellt ist, beispielsweise als
Blendschutzposition eine 80 % geschlossene Position und als Lüftungsposition eine
95 % geschlossene Position. Diese beiden Zwischenpositionen werden dann automatisch
wirksam, wenn die beiden Endabschaltungspositionen bekannt sind, also eingegeben worden
sind. Diese werksseitig vorgegebenen Zwischenpositionen lassen sich in der vorstehend
beschriebenen Weise als Individualwerte neu programmieren bzw. einspeichern.
[0015] Die Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels wird nun anhand des in Fig.
2 dargestellten Flußdiagramms erläutert.
[0016] Durch das in der elektronischen Steuereinrichtung enthaltene Betriebsprogramm wird
in einer Schleife ständig abgefragt, ob der Schalter S1 betätigt ist (Schritt 20)
oder der Schalter S2 (Schritt 21). Wird der Schalter S1 zum Hochfahren des Rolladens
betätigt und befindet sich der Rolladen nicht ohnehin schon in der oberen Endabschaltungsposition
(Z = Z1), so wird der Antriebsmotor in der Aufwickelrichtung eingeschaltet (Schritt
22). Nun wird in einer Schleife abgefragt, ob der Stoppschalter S3 betätigt wird (Schritt
23) oder ob die obere Endabschaltungsposition Z1 erreicht ist (Schritt 24). In beiden
Fällen wird der Motor gestoppt (Schritt 25).
[0017] Im umgekehrten Fall, also bei Betätigung des Tastschalters S2 (Schritt 21), wird
der Antriebsmotor 10 in der Abwickelrichtung in Gang gesetzt (Schritt 26), sofern
nicht ohnehin schon die untere Endabschaltungsposition Z2 vorliegt. Nun wird wiederum
in einer Schleife abgefragt, ob der Stoppschalter S3 betätigt wird (Schritt 27) oder
ob die untere Endabschaltungsposition Z2 erreicht ist (Schritt 28). In beiden Fällen
wird der Antriebsmotor 10 gestoppt (Schritt 25). Somit kann der Rolladen durch Betätigung
des Stoppschalters S3 jederzeit angehalten werden. Es ist selbstverständlich auch
möglich, das Stoppen des Motors durch nochmalige Betätigung eines der Tastschalter
S1 oder S2 zu bewirken, um einen zusätzlichen Stoppschalter S3 einzusparen.
[0018] Um die Zwischenpositionen Z3 bzw. Z4 anzufahren, muß der Tastschalter S1 bzw. S2
während einer Zeit von mehr als 2 Sekunden betätigt werden. Nach Betätigung des Tastschalters
S1 (Schritt 20) oder S2 (Schritt 21) wird daher nach einer Verzögerungszeit von 2
Sekunden (Schritt 29) geprüft, ob der Tastschalter S1 oder der Tastschalter S2 immer
noch betätigt sind (Schritt 30). Ist dies nicht der Fall, so wird in der bereits beschriebenen
Weise die Betätigung des Tastschalters S3 bzw. das Erreichen eines der Endabschaltungswerte
Z1 bzw. Z2 abgefragt. Ist dagegen wenigenst einer der Tastschalter S1 und S2 nach
2 Sekunden immer noch betätigt, so wird im Schritt 31 das Erreichen der Lüftungsposition
(Zählerstand Z4) oder der Blendschutzposition (Zählerstand Z3) abgewartet und dann
im Schritt 25 der Antriebsmotor 10 gestoppt. Da im Schritt 31 das Erreichen des Zählerstands
Z3 oder des Zählerstands Z4 abgewartet wird, stoppt der Antriebsmotor 10 den Rolladen
11 beim Ablassen in der Blendschutzposition dagegen beim Hochfahren aus der unteren
Endabschaltungsposition in der Lüftungsposition.
[0019] Zum Anfahren der Blendschutzposition oder Lüftungsposition können auch beide Tastschalter
S1 und S2 für wenigstens 2 Sekunden gemeinsam betätigt werden. Auch hierdurch werden
diese Positionen automatisch angefahren.
[0020] Anstelle einer Betätigung wenigstens eines der beiden Tastschalter S1 bzw. S2 für
eine vorgegebene Zeitspanne - im Ausführungsbeispiel 2 Sekunden - kann auch eine andere
Betätigungszeit und/oder -folge zum Anfahren der Zwischenpositionen vorgesehen werden.
Beispielsweise kann auch eine mehrmalige Betätigung wenigstens einer der beiden Tastschalter
S1 bzw. S2 zur Auslösung dieser Funktion verwendet werden.
[0021] Das in Fig. 3 dargestellte Flußdiagramm erläutert das automatische Anfahren der Blendschutzposition
bei Überschreiten einer vorgebbaren Bestrahlungsstärke durch die Sonne. Hierzu wird
ständig in einer Schleife (Schritt 32) abgefragt, ob ein in Fig. 1 nicht dargestellter
Sonnensensor so stark durch die Sonne bestrahlt wird, daß ein vorgebbarer Grenzwert
für die Bestrahlungsstärke überschritten wird. Gleichzeitig muß eine Position des
Rollladens oberhalb der Blendschutzposition vorliegen, im dargestellten Beispiel ein
Zahlenwert, der größer als der Zahlenwert Z3 ist. Sind diese Bedingungen erfüllt,
so wird der Antriebsmotor 10 im Schritt 33 in der Abwickelrichtung eingeschaltet,
so daß der Rolladen abgesenkt wird, bis die Blendschutzposition erreicht ist. Dies
wird durch Erreichen des Zahlenwerts Z3 im Schritt 34 erkannt. Im Schritt 35 wird
dann der Antriebsmotor 10 gestoppt. Das Ablassen des Rolladens in die Blendschutzposition
erfolgt daher sowohl vollautomatisch durch den Sonnensensor als auch wahlweise durch
Betätigung eines der Tastschalter S1 bzw. S2 in der dafür vorgesehenen Weise.
[0022] Gemäß dem eingangs angegebenen Stand der Technik kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch noch mit Zeitfunktionen versehen sein, die ein zeitgesteuertes Hochfahren oder
Absenken des Rolladens ermöglichen.
1. Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Bewegungen eines Rolladens, mit einem
elektrischen Antriebsmotor, der von einer mit einer Schalteranordnung zur Betätigung
des Antriebsmotors in den beiden entgegengesetzten Bewegungsrichtungen versehenen
elektronischen Steuereinrichtung gesteuert wird, und mit Speichermitteln zur Speicherung
wenigstens der beiden Endabschaltungspositionen des Rolladens, bei deren Erreichen
der Antriebsmotor jeweils abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel
zur Speicherung wenigstens einer Zwischenposition des Rolladens als weitere Abschaltposition
ausgebildet sind und daß in der elektronischen Steuereinrichtung (14) Erkennungsmittel
für eine vorgebbare, das Anfahren der Zwischenposition auslösende Betätigungsfolge
und/oder -dauer der Schalteranordnung (S1, S2) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenposition eine
Lüftungsposition vorgesehen ist, in der der Rolladen (11) zum wenigstens teilweisen
Öffnen von Lüftungsöffnungen zwischen den Rollladenlamellen eine entsprechende Strecke
von der unteren Endabschaltungsposition hochgefahren ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenposition eine
Blendschutzposition vorgesehen ist, in der der Rolladen (11) zum Schutz gegen Sonneneinstrahlung
zum Teil abgesenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Absenkvorgang bis
zur Blendschutzposition zusätzlich bei Überschreiten einer vorgebbaren Bestrahlungsstärke
auslösender Sonnensensor vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichermittel zum Speichern von den jeweiligen Anfahrpositionen entsprechenden Zahlenwerten
(Z1 - Z4) ausgebildet sind und daß Vergleichsmittel zum Stoppen des Antriebsmotors
(10) bei Übereinstimmung des jeweils gespeicherten Zahlenwerts (Z1 - Z4) mit einem
aktuellen Istwert vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Antriebsmotor (10)
oder der Rollladenwelle angetriebener Impulsgeber (12) sowie eine die Impulse zählende
Zähleinrichtung (13) zur Bildung des aktuellen Istwerts vorgesehen sind.