[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beizen von langgestrecktem, durchlaufendem
Behandlungsgut, beispielsweise von Bändern aus Stahl, bestehend aus mindestens einer
das Beizmedium aufnehmenden, verhältnismäßig flachen Wanne.
[0002] Es gibt viele Arten von Beizvorrichtungen, die zum Beizen von unlegiertem bzw. rostfreiem
Bandstahl verwendet werden. Beispiele dieser Beizvorrichtungen sind in den US-PSen
2 650 599, 3 625 232, 4 950 333, 5 116 447, 5 248 372 und 5 412 966 offenbart. Außerdem
sind ebenfalls eine Vielzahl von Flachbad- bzw. Wirbelstrom-Beizwannen entwickelt
worden. So wie der Name prinzipiell andeutet, sind Flachbad-Beizwannen zum einen nicht
so tief ausgebaut wie die herkömmlichen Beizbehälter und zum anderen gewöhnlich mit
mehreren Spritzdüsen ausgerüstet, die das zu beizende Behandlungsgut kontinuierlich
mit Beizmedium besprühen. Flachbad-Beizwannen benötigen im allgemeinen ein Versorgungs-
bzw. Speisesystem für das Beizmedium, verbunden mit einem Rückführungssystem. Da die
Bänder in einer Flachbad-Beizwanne kontinuierlich mit dem Beizmedium überzogen werden,
entsteht sozusagen ein mechanisches Scheuern, welches dazu führt, daß die Schuppenbildung
am Band sukzessive entfernt wird. Außerdem bietet es den Vorteil, daß das Beizmedium
in einer Flachbadwanne weitaus homogener bleibt. Hingegen müssen in einer Flachbad-Beizwanne
erhebliche Mengen an Beizmedium durch die Wanne gepumpt werden. Beispiele dieser Flachbad-Beizwannen
sind in den US-PSen 4 807 653, 4 996 998 sowie 5 282 485 zu finden.
[0003] Gemäß dem US-Patent 4 901 744 werden Beizwannen traditionell aus Metall bzw. Granit
hergestellt. Diese Beizwannen weisen jedoch erhebliche Nachteile auf, insbesondere
in Bezug auf Kosten, Gewicht und mangelnde Korrosionsfestigkeit. Als zusätzlicher
Nachteil ist anzumerken, daß die Beizwannen aufgrund der erhöhten Betriebstemperatur
während des Beizvorganges einer thermischen Ausdehnung ausgesetzt sind. Die vorbekannten
Beizwannen sind jedoch nicht mit Dehnungsfugen versehen, die eine Ausdehnung der Wanne
ermöglichen und gleichzeitig das Entweichen des Beizmediums verhindern. Jede auftretende,
starke Ausdehnung der Wanne kann äußerst schädliche Einwirkungen sowohl auf die Winkellage
der Beizwanne als auch auf die für das zu behandelnde Material verwendeten Abquetsch-
bzw. Stützwalzen nach sich ziehen.
[0004] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Beizvorrichtung zu schaffen,
die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Dabei soll eine preiswerte Beizvorrichtung
geschaffen werden, die eine thermische Ausdehnung der Beizwanne ermöglicht bzw. berücksichtigt
und außerdem das Entweichen des Beizmediums verhindert.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die Wanne aus Kunststoff gebildet ist und
mit ihren beiden Enden in jeweils ein ebenfalls aus Kunststoff gebildetes, einen Einlaß
und einen Auslaß für das Behandlungsgut und einen Abfluß aufweisendes Endstück ragt
und daß in jedem Übergangsbereich von der Wanne zu den Endstücken jeweils eine eine
Längenausdehnung der Wanne aufnehmende Dichtung ausgebildet ist.
[0006] Durch eine solche Ausgestaltung kann eine preiswerte Beizvorrichtung geschaffen werden,
bei der Längendehnungen der Beizwanne aufgefangen werden können und ein Austreten
des Beizmediums bzw. von dessen Dämpfen verhindert wird.
[0007] Weitere Merkmale einer Beizvorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 12 offenbart.
[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0009] Dabei zeigen
- Fig. 1
- eine schematische Seitenansicht einer Beizvorrichtung gemäß der Erfindung;
- Fig. 2
- eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines vorderen Endteiles der in Fig. 1
dargestellten Beizvorrichtung;
- Fig. 3
- eine vergrößerte schematische Ansicht einer Dichtung des in Fig. 2 dargestellten Endstückes,
und
- Fig. 4
- eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Zwischenstückes der in Fig. 1 dargestellten
Beizvorrichtung.
[0010] In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht einer Flachband-Beizvorrichtung
10 gezeigt, die zum Beizen von durchlaufenden Bändern dient. Die Beizvorrichtung 10
besteht zunächst aus drei mit Abstand voneinander angeordneten Endstücken 12, 14,
16. Die Endstücke 12, 14, 16 sind mittels Bolzen 18 an einem Fundament verankert.
Das Endstück 12 kann als Eingangstück, das Endstück 16 als Zwischenstück und das Endstück
14 als Ausgangsstück bezeichnet werden. Aus der Darstellung ist zu entnehmen, daß
die Eingangs- und Ausgangsstücke 12, 16 im wesentlichen identisch und lediglich um
180° gegeneinander verdreht sind. Zwischen den Endstücken 12 und 14 und zwischen den
Endstücken 14 und 16 ist jeweils eine Wanne 20 angeordnet. Jede Wanne 20 ist beispielsweise
in der Mitte der Wanne 20 mittels Bolzen 18 an einem Fundament befestigt, so daß jede
Wanne 20 sich beiseitig der Verankerung bzw. des Verankerungspunktes gleichmäßig ausdehnen
kann.
[0011] Jede Wanne 20 ist derart ausgestaltet, daß sie ein flüssiges Beizmedium zum Beizen
von unlegiertem bzw. rostfreiem, durchlaufendem Bandstahl aufnehmen kann. Das Beizmedium
wird ins Innere der jeweiligen Wanne 20 in an sich bekannter Weise eingespeist, was
mittels mehrerer nicht dargestellter Einspritzdüsen erfolgen kann, die durch die Seitenwände
der Wanne 20 hindurchgeführt sind. Es ist auch möglich, das Beizmedium über die Endstücke
12, 14, 16 zuzuführen.
[0012] In den Übergangsbereichen von den Wannen 20 zu den Endstücken 12, 14, 16 ist jeweils
eine als Labyrinthdichtung ausgebildete Dichtung 30 vorgesehen, die zumindest entlang
der äußeren Wannenseiten 42 und der Wannenunterseite 44 bis zur einer nicht abgebildeten
Abdeckung für die Endstücke 12, 14, 16 erstreckt. Die Dichtung 30 setzt sich aus vier
Einzelelementen zusammen, und zwar aus einem an der Wanne 20 angeschlossenen Endflansch
34, der etwa mittig im Innenbereich der Endstücke 12, 14, 16 positioniert ist, aus
einem Zwischenflansch 48, der an der Wanne 20 befestigt ist, aus einem Flansch 50,
der an einem Endstück 12, 14, 16 befestigt ist, sowie aus einer Absaugkammer 54, die
ebenfalls an einem Endstück 12, 14, 16 befestigt und an der Außenseite der Dichtung
30 positioniert ist. So wie in den Figuren 2 und 4 dargestellt, überlappen sich der
Endflansch 34, der Zwischenflansch 48, der Flansch 50 sowie die Absaugkammer 54 und
formen somit ein Labyrinth, durch das ein Durchdringen des Beizmediums verhindert
wird. Die Dichtung 30 ist derart konstruiert, daß zwischem dem Endflansch 34, Zwischenflansch
48, dem Flansch 50 und der Absaugkammer 54 ausreichend Zwischenraum vorhanden ist,
um eine thermische Dehnung der Wannen 20 aufzunehmen bzw. ausgleichen zu können. Die
thermische Dehnung der Wanne 20 ist von besonderer Bedeutung, da die Wanne 20 sowie
die Endstücke 12, 14, 16 vorzugsweise aus Polypropylen (PP) geformt sind. Eine 12
bis 18 m lange, aus Polypropylen geformte Wanne 20 kann sich erfahrungsgemäß während
des Betriebs um 50 bis 120 mm ausdehnen, was durch das Beizmedium bewirkt wird. Die
Dichtung 30 der vorliegenden Konstruktion ist in der Lage, sowohl diese thermische
Ausdehnung aufzunehmen, als auch gleichzeitig eine Unversehrtheit der Dichtung 30
sowie eine geeignete Winkellage zwischen den Wannen 20 und den Endstücken 12, 14,
16 zu gewährleisten. An den Endstücken 12, 14, 16 ist neben der Absaugkammer 54 ein
Anschlußstutzen 55 für eine Spülmittelleitung vorgesehen, der ein Ausspülen der Dichtung
30 mit einer Reinigungsflüssigkeit, z.B. Wasser, erlaubt, wodurch das Absetzen von
Rückständen in der Dichtung 30 verhindert wird. Der Flansch 50 ist mit seiner Oberkante
tiefer als die Oberkante der Absaugkammer 54 angebracht, damit die Reinigungsflüssigkeit
während des Ausspülvorgangs ins Innere der Endstücke 12, 14 oder 16 fließen kann.
[0013] Die Absaugkammer 54 ist durch ein Anschlußstück 58 (Fig. 3) an einem herkömmlichen,
nicht dargestellten Saugventilator befestigt. Die Absaugkammer 54 ist mit einer Vielzahl
von Löchern bzw. Schlitzen 60 versehen, die entsprechend groß ausgeführt sind, damit
eine ausreichend hohe Absauggeschwindigkeit erreicht und infolgedessen gewährleistet
wird, daß alle vom Innenbereich der Endstücke 12, 14, 16 durch die Dichtung 30 ausströmenden
Dünste abgesaugt werden können. Die Absaugkammer 54 verhindert das Entweichen des
Beizmediums aus dem Dichtungsbereich der Beizvorrichtung 10. Außerdem ist die Dichtung
30 mit einer Vielzahl von Ablauföffnungen 62 versehen, die sich im Flansch 50 befinden,
der wiederum bis in den Innenbereich der Endstücke 12, 14, 16 hereinragt. Diese Ablauföffnungen
62 ermöglichen das Ablaufen von Kondensat und anderen Flüssigkeiten, die sich im Inneren
der Dichtung 30 angesammelt haben, in den Innenbereich der Endstücke 12, 14, 16.
[0014] Das in den Endstücken 12, 14, 16 einfließende Beizmedium kann durch ein am Boden
der Endstücke 12, 14, 16 angebrachtes Abflußrohr 64 abfließen. Jedes Abflußrohr 64
ist derart ausgebildet, daß es jweils an ein Rückführungssystem angekoppelt werden
kann, welches eine Rückführung des Beizmediums durch die Beizvorrichtung 10 ermöglicht.
Jedes Abflußrohr 64 ist entsprechend groß ausgelegt, damit eine kontinuierliche Rückführung
des Beizmediums gewährleistet ist. Die Bodenfläche 68 der einzelnen Endstücke 12,
14, 16 ist in Richtung des Abflußrohres 64 geneigt. Das als Zwischenstück dienende
Endstück 14 ist mit einer Sperrplatte 72 ausgerüstet, die entsprechend positioniert
wird, damit eine Trennung des in der ersten Wanne 20 und in der zweiten Wanne 20 jeweils
befindlichen Beizmediums gewährleistet ist (Fig. 4). Außerdem ist in der Wanne 20
ein Abflußrohr 74 vorgesehen, welches ebenfalls so konzipiert ist, daß es an das Rückführungssystem
angeschlossen werden kann. Ebenso wie die Abflußrohre 64 fällt die Bodenfläche 44
der Wanne 20 schräg in Richtung des Wannenabflußrohrs 74 ab.
[0015] Eine herkömmliche, nicht gezeichnete Abdeckung ist über der Wanne 20 und den Stützen
12, 14, 16 montiert, damit eine hermitsch geschlossene Umgebung für die Beizvorrichtung
10 erreicht wird. Jedes einzelne Endstück 12, 14, 16 ist im vorderen und hinteren
Bereich mit einer Öffnung versehen, die die Durchführungslinie 32 umschließen und
somit das Einführen des Bandes ermöglicht. Mindestens eine dieser Öffnungen ist so
konzipiert, daß die Wanne 20 daran angeschlossen werden kann um, die oben beschriebene
Dichtung 30 zu bilden. So wie in Fig. 1 dargestellt, wird am Ein- und Ausgang der
Beizvorrichtung 10 eine Öffnung in den Endstücken 12 und 16 gestaltet, die nicht an
die Wanne 20 angeschlossen werden kann und die die Durchführungslinie 32 derart eng
umschließt, daß eine geschlossene Umgebung für die Beizvorrichtung 10 gesichert wird.
[0016] Jedes der Endstücke 12, 14, 16 kann bedarfsweise mit einem Satz herkömmlicher Abquetschwalzen
86 bzw. einer im Inneren angebrachten Stützwalze entlang der Durchführungslinie 32
ausgestattet sein. Die Abquetschwalzen 86 sind entweder angetrieben oder freilaufend
und dienen zusätzlich dazu, das Band in der Beizvorrichtung 10 abzustützen.
[0017] Gemäß der vorliegenden Erfindung bietet die Beizvorrichtung 10 eine überwiegend aus
Kunststoff gefertigte Konstruktion, wodurch eine Kostensenkung sowie eine Verbesserung
der Korrosionsfestigkeit der gesamten Beizvorrichtung 10 erzielt wird. Die Beizvorrichtung
10 kann auch aus anderen thermoplastischen Kunststoffen, beispielsweise PVC, CPVC
und PE bestehen. Außerdem ist die Konstruktion der vorliegenden Erfindung speziell
darauf abgestellt, eine thermische Ausdehnung der Wannen 20 auszugleichen, während
gleichzeitig die korrekte Winkellage der Wanne 20 in Bezug auf die Abquetschwalzen
86 sowie die Endstücke 12, 14 und 16 eingehalten und zusätzlich ein Austreten des
Beizmediums durch die dehnbare Dichtung 30 in Verbindung mit der Absaugkammer 54 verhindert
wird. Die beschriebene Gestaltung ist als bildliche Darstellung der vorliegenden Erfindung
zu verstehen, wobei die vorliegende Erfindung nicht allein auf diese Darstellung begrenzt
ist. Es dürfte für jeden Durchschnittsfachmann offensichtlich sein, daß diverse Abwandlungen
der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Anwendungsbereich
bzw. Grundprinzip der Erfindung abzuweichen.
1. Vorrichtung zum Beizen von langgestrecktem, durchlaufendem Behandlungsgut, beispielsweise
von Bändern aus Stahl, bestehend aus mindestens einer das Beizmedium aufnehmenden,
verhältnismäßig flachen Wanne,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (20) aus Kunststoff gebildet ist und mit ihren beiden Enden in jeweils
ein ebenfalls aus Kunststoff gebildetes, einen Einlaß und einen Auslaß für das Behandlungsgut
und einen Abfluß (64) aufweisendes Endstück (12, 14, 16) ragt und daß in jedem Übergangsbereich
von der Wanne (20) zu den Endstücken (12, 14, 16) jeweils eine eine Längenausdehnung
der Wanne (20) aufnehmende Dichtung (30) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei hintereinander angeordneten Wannen (20) ein als zwei Endstücke ausgebildetes
Zwischenstück (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (30) als Labyrinthdichtung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Dichtung (30) zumindest über die Wannenunterseite (44) und die beiden
äußeren Wannenseiten (42) der Wanne (20) erstreckt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtung (30) mindestens eine in ein Endstück (12, 14, 16) führende Ablauföffnung
(62) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtung (30) eine mit einer Absaugleitung (58) verbindbare Absaugkammer (54)
zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtung (30) ein Anschlußstutzen (55) für eine Spülmittelleitung zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (30) aus einem an der Wanne (20) befestigten Endflansch (34) und
einem Zwischenflansch (48) besteht und daß das Endstück (12, 14, 16) einen zwischen
Endflansch (34) und Zwischenflansch (48) ragenden Flansch (50) besitzt.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugkammer (54) am Endstück (12, 14, 16) ausgebildet und hinter dem Zwischenflansch
(48) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Absaugkammer (54) höher als die Oberkante des Endstück-Flansches
(50) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugkammer (54) mit einer Vielzahl von Eintrittsöffnungen (60) versehen
ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne (20) und die Endstücke (12, 14, 16) aus Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polyethylen oder dergleichen gebildet sind.