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EP 0 748 171 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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28.04.1999 Patentblatt 1999/17 |
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Anmeldetag: 20.01.1995 |
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Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/DE9500/074 |
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Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 9523/533 (08.09.1995 Gazette 1995/38) |
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KOFFEREINTEILUNG, INSBESONDERE FÜR WERKZEUG- UND KLEINTEILEKOFFER, UND KOFFER
CHEST COMPARTMENTATION, ESPECIALLY FOR A TOOL AND MINOR COMPONENT CHEST
COMPARTIMENTAGE DE COFFRE, EN PARTICULIER POUR DES COFFRES A OUTILS ET A PETIT MATERIEL
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE FR IT LI |
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Priorität: |
04.03.1994 DE 4407300
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.12.1996 Patentblatt 1996/51 |
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Patentinhaber: SORTIMO INTERNATIONAL AUSRÜSTUNGSSYSTEME FÜR SERVICEFAHRZEUGE GmbH |
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D-86441 Zusmarshausen (DE) |
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Erfinder: |
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- DISCHINGER, Herbert
D-86420 Biburg (DE)
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Vertreter: Zipse + Habersack |
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Wotanstrasse 64 80639 München 80639 München (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
DE-A- 2 914 023 DE-U- 8 814 319 DE-U- 9 102 048 GB-A- M23 396
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DE-A- 4 014 734 DE-U- 8 902 536 FR-A- 1 021 051 US-A- 4 446 966
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Koffer, insbesondere einen Werkzeug- und Kleinteilekoffer
mit einer Koffereinteilung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Um Ordnung in einem Koffer zu schaffen, ist es insbesondere für Werkzeug- und Kleinteilekoffer
bekannt, diese mit festen Trennstegen zu versehen, die beispielsweise bei Metallkoffern
eingepunktet (eingeschweißt) sind. Der Nachteil ist, daß mehrere Varianten gefertigt
und auf Lager gehalten werden müssen, wo entsprechend dem jeweiligen Einsatz unterschiedliche
Koffereinteilungen gewünscht sind. Der Benutzer kann auch nicht den Koffer entsprechend
seinen individuellen Wünschen einteilen.
[0003] In GB-A-23 393 ist ein variable Schubladeneinteilung beschrieben, die einen aus vier
beweglichen Seitenstegen gebildeten Rechteckrahmen besitzt, der mit oder ohne Abstand
zu den Schubladenwänden in die Schublade einsetzbar ist. In die dem Schubladen-Innenraum
zugewandten Seiten der Seitenstege sind, z.B. in Modulabständen, vertikale Schlitze
eingearbeitet, in die von oben Trennstege einschiebbar sind. Die Trennstege ihrerseits
können ebenfalls vertikale Nuten besitzen, so daß eine weitere Unterteilung des Schubladen-Innenraums
quer zu den Trennstegen möglich ist.
[0004] DE-U-89 02 539 beschreibt einen Werkzeugkoffer mit variablen Aufnahmefächern im Kofferkorpus.
Hierzu ist eine Mehrzahl vertikaler Nuten an den inneren Seitenwandungen des Kofferinnenraums
in gleichmäßigen Abständen vorgesehen, wobei eine Mehrzahl von Steckleisten unterschiedlicher
Längen, die selbst eine Mehrzahl von Vertikalnuten in gleichmäßigen Abständen tragen,
sich mit ihren Enden in die Nuten der Seitenwandungen einschieben lassen. Oberhalb
der genuteten Seitenwandungen ragen Vorsprünge in den Kofferinnenraum, die zwischen
sich und dem oberen Band der Seitenwandungen eine horizontale Einschubnut für einen
Deckel bilden.
[0005] Aus der DE-U-91 02 048 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Aufnahme von Elektrohandgeräten
und dergleichen bekannt. In die Vorrichtung können verschiebbare Trennwände eingebracht
werden. Die Festlegung der Trennwände an den Seitenwänden der Vorrichtung erfolgt
über eine Vielzahl von untereinander unabhängigen Haltestegen, die durch Einsetzen
oder Festklemmen an bestimmten Positionen an den Seitenwänden angeordnet werden. Die
Festlegung erfolgt durch ein zunächst schräges Ansetzen und anschließendes Einklemmen
der einzelnen Halterungen in Umfalzungen der Seitenwände in deren oberem Abschluß.
[0006] Es ist auch insbesondere für Werkzeug- und Kleinteilekoffer bekannt, den Kofferinnenraum
mit Kunststoffboxen oder sogenannten Insetboxen unterschiedlicher Größen (quadratisch
oder rechteckig) auszufüllen. Die Kunststoffboxen dienen zur Aufnahme der unterschiedlichen
Kleinteile und Werkzeuge, wie sie der jeweilige Handwerker, Servicemann oder Heimwerker
benötigt. Der Hersteller kann den Koffer für unterschiedliche Zielgruppen entsprechend
den Bedürfnissen mit Kunststoffboxen in entsprechenden Größen ausrüsten. In jedem
Fall ist es aber notwendig, den Kofferinnenraum ganz mit Kunststoffboxen vollzustellen,
es sei denn, zusätzliche feste Trennstege sind vorgesehen.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer zu schaffen, mit einer Koffereinteilung,
die sich leicht und schnell in einem leeren Koffer installieren läßt und die ein ästhetisches
Erscheinungsbild ergibt.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Koffer gelöst, wie er durch den Anspruch
1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
[0009] Die Koffereinteilung besteht aus zumindest zwei Schlitzbändern zur Anordnung längs
gegenüberliegender Kofferwände. Bei einem erfindungsgemäßen Koffer mit einem aus Festigkeitsgründen
einspringenden Öffnungsrand können die Schlitzbänder leicht in dem Raum zwischen dem
Kofferboden und dem einspringenden Öffnungsrand angeordnet werden. Die Schlitzbänder

verschwinden" dann hinter diesem einspringenden Öffnungsrand und ihre zum Kofferinnenraum
weisende glatte Oberfläche schließt in etwa bündig mit der Innenkante des einspringenden
Öffnungsrandes ab, was ein insgesamt ästhetisches Erscheinungsbild ergibt.
[0010] Es genügt eine lose Anordnung der Schlitzbänder, denn den notwendigen Halt liefern
Trennstege, die zwischen den gegenüberliegend angeordneten Schlitzbändern beispielsweise
durch Stecken fixiert werden. Indem die Schlitzbänder in Modulabständen Schlitze,
Taschen oder dergleichen aufweisen, können Trennstege ganz individuell angeordnet
werden. Zwischen einem Trennsteg und einer Kofferwand oder zwischen zwei Trennstegen
können dann Kunststoffboxen in Modulgrößen eingeordnet werden. Werden die Trennstege
ebenfalls in Modulabständen mit Schlitzen, Taschen oder dergleichen versehen, so können
Trennstege auch senkrecht zueinander zu den gegenüberliegenden Kofferwänden eingebaut
werden.
[0011] Zur Erleichterung des Ein- und Ausbaues der Trennstege sind vorteilhaft Adapter vorgesehen,
die lose in die Schlitze, Taschen oder dergleichen der Schlitzbänder oder Trennstege
eingeführt werden, wonach dann ein Trennsteg zwischen gegenüberliegenden Adaptern
eingesetzt oder eingeschoben wird.
[0012] Vorzugsweise sind für einen Koffer vier Schlitzbänder zur Anordnung längs der vier
Kofferinnenwände vorgesehen. An ihren Enden weisen die Schlitzbänder vorzugsweise
Verhakungselemente zum gegenseitigen Eingriff und damit zur gegenseitigen Abstützung
auf.
[0013] Die Schlitzbänder sind zweckmäßig Kunststoff-Spritzgußteile, wobei sie zu ihrer Versteifung
zweckmäßig auf ihrer Rückseite längslaufende Versteifungsstege besitzen. Auf ihrer
zum Kofferinnenraum weisenden Vorderseite haben die Schlitzbänder vorteilhaft eine
glatte Oberfläche, in welche die Schlitze, Taschen oder dergleichen eingearbeitet
sind.
[0014] Aus Steifigkeits- und Festigkeitsgründen sind die Trennstege zweckmäßig aus Stahlblech
oder Leichtmetall.
[0015] Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
- Fig. 1
- im Schnitt eine Draufsicht auf eine in einem Kofferkorpus oder in einer Kofferschale
installierte Koffereinteilung gemäß der Erfindung, und
- Fig. 2
- einen Schnitt in Richtung II-II in Fig. 1.
[0016] In Fig. 1 und 2 ist von einem Koffer nur der Kofferkorpus 1 dargestellt, während
der Deckel zur Verbesserung der Übersichtlichkeit weggelassen ist. Der Kofferkorpus
1 ist aus abgekantetem Metallblech hergestellt. Aus Festigkeitsgründen besitzt er
einen etwas einspringenden Öffnungsrand 2.
[0017] Die Koffereinteilung besteht aus Schlitzbändern 3, die längs der vier Kofferwände
4 angeordnet sind. Sie sind in dem Raum zwischen Kofferboden 5 und einspringendem
Öffnungsrand 2 aufgestellt, wobei ihre zum Kofferinnenraum weisende Oberfläche im
wesentlichen bündig mit der Innenkante des Öffnungsrandes 2 abschließt.
[0018] Die Schlitzbänder 3 tragen an ihren Enden komplementäre Verhakungselemente 6, so
daß sich die Schlitzbänder gegenseitig abstützen und sie auch ohne Trennbleche gegen
die Kofferwände 4 gehalten sind.
[0019] In die Schlitzbänder 3 sind in Modulabständen a Taschen 7 eingearbeitet, die senkrecht
zum Kofferboden 5 verlaufen. Obere und untere Querstege 8 in den Taschen 7 dienen
einerseits der Versteifung der Schlitzbänder 3 und andererseits zum Anstecken von
Adaptern 9. Diese Adapter 9 besitzen auf ihrer Rückseite Querschlitze 10, mit denen
sie auf die Querstege 8 der Taschen 7 aufsteckbar sind. Auf ihrer Vorderseite besitzen
die Adapter 9 eine durchlaufende Nut 11 zum Einschieben eines Trennstegs 12.
[0020] In Fig. 1 sind zwei solche in ein Schlitzband 3 eingesteckte Adapter 9 gezeigt, in
deren Nuten 11 auf ihrer Vorderseite zwei Trennstege 12 eingeschoben sind. Wie ersichtlich,
erlauben die Adapter 9 ein durch den einspringenden Öffnungsrand 2 des Koffers unbehindertes
Ein- und Ausschieben der Trennstege 12. Zwischen den zwei Trennstegen 12 sind Kunststoffboxen
13 gehalten, die wiederum zur Aufnahme beispielsweise von Kleinteilen wie Schrauben,
Nägeln usw. dienen.
[0021] Damit die Schlitzbänder 3 auch ohne Trennstege gut im Kofferkorpus 1 halten, sind
sie zweckmäßig durch auf ihrer Rückseite längslaufende Versteifungsstege 14 versteift.
[0022] Adapter 9 und Trennstege 12 können an beliebigen Taschen 7 angesetzt werden. Somit
ist eine sehr individuelle und auch variable Koffereinteilung möglich. Sind die Trennstege
12 ebenfalls mit (nicht dargestellten) Schlitzen, Taschen oder dergleichen versehen,
so können weitere (nicht dargestellte) Trennstege senkrecht dazu angesetzt werden.
1. Koffer, insbesondere Werkzeug- und Kleinteilekoffer, mit einer Koffereinteilung bestehend
aus zumindest zwei Schlitzbändern (3) zur Anordnung längs gegenüberliegender Kofferwände
(4) und aus zumindest einem Trennsteg (12) zur Anbringung zwischen den gegenüberliegenden
Schlitzbändern (3),
dadurch
gekennzeichnet,
daß am Kofferkorpus (1) ein einspringender Öffnungsrand (2) ausgebildet ist, und
in dem Raum zwischen Kofferboden (5) und einspringendem Öffnungsrand (2) die Schlitzbänder
(3) aufgestellt sind,
deren zum Kofferinnenraum weisende Oberfläche im wesentlichen bündig mit der Innenkante
des Öffnungsrandes (2) abschließt.
2. Koffer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
vier Schlitzbänder (3) zur Anordnung von je zweien längs gegenüberliegender Kofferwände
(4) und mit an ihren Enden vorgesehenen Elementen (6) zum gegenseitigen Eingriff und
zur gegenseitigen Abstützung.
3. Koffer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden aneinanderstoßender Schlitzbänder (3) komplementäre Verhakungselemente
(6) tragen.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
Adapter (9) zur Anbringung an den Schlitzbändern (3).
5. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbänder (3) zur Kofferinnenraumseite hin eine glatte Oberfläche aufweisen,
in die in Modulabständen (a) Schlitze, Taschen (7) oder dergleichen zum Anstecken
eines Trennsteges (12) bzw. von Adaptern (9) eingearbeitet sind.
6. Koffer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbänder (3) über die Schlitze, Taschen (7) oder, dergleichen verlaufende
Querstege (8) besitzen, und daß die Adapter (9) mit Schlitzen (10) auf ihrer Rückseite
auf die Querstege (8) aufsteckbar sind.
7. Koffer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adpater (9) auf ihrer Vorderseite eine durchlaufende Nut (11) zum Einschieben
eines Trennstegs (12) besitzen.
8. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbänder (3) auf ihrer Rückseite längslaufende Versteifungsstege (14)
besitzen.
9. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzbänder (3) Kunststoff-Spritzgußteile sind.
10. Koffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (12) in Modulabständen Schlitze, Taschen oder dergleichen zum Anstecken
von weiteren Trennstegen oder Adaptern aufweisen.
1. A case, in particular a case for tools and small parts, having a case divider comprising
at least two slotted strips (3), for arranging along mutually opposite case walls
(4), and at least one separating web (12), for fitting between the mutually opposite
slotted strips (3), characterized in that an inwardly protruding opening border (2)
is formed on the case body (1), and the slotted strips (3) are set up in the space
between the case base (5) and inwardly protruding opening border (2), that surface
of the slotted strips which is oriented towards the interior of the case terminating
essentially flush with the inner edge of the opening border (2).
2. A case according to claim 1, characterized by four slotted strips (3), of which in
each case two are to be arranged along mutually opposite case walls (4) and which
have elements (6) which are provided at their ends and are intended for mutual engagement
and mutual support.
3. A case according to claim 2, characterized in that the ends of abutting slotted strips
(3) bear complementary hooking elements (6).
4. A case according to any one of claims 1 to 3, characterized by adapters (9) for fitting
on the slotted strips (3).
5. A case according to any one of the preceding claims, characterized in that, towards
the inside of the case, the slotted strips (3) have a smooth surface in which slots,
pockets (7) or the like are made at modular spacings (a) for the insertion of a separating
web (12) or of adapters (9).
6. A case according to claim 5, characterized in that the slotted strips (3) have transverse
webs (8) running over the slots, pockets (7) or the like, and in that, by way of slits
(10) on their rear side, the adapters (9) can be plugged onto the transverse webs
(8).
7. A case according to claim 6, characterized in that; running throughout their front
side, the adapters (9) have a groove (11) for the insertion of a separating web (12).
8. A case according to any one of the preceding claims, characterized in that, on their
rear side, the slotted strips (3) have longitudinally running stiffening webs (14).
9. A case according to any one of the preceding claims, characterized in that the slotted
strips (3) are plastic injection mouldings.
10. A case according to any one of the preceding claims, characterized in that the separating
webs (12) have slots, pockets or the like at modular spacings for the insertion of
further separating webs or adapters.
1. Coffre, en particulier coffre à outils et coffre pour petites pièces, avec compartimentage
comprenant au moins deux bandes fendues (3) pour la disposition le long de parois
de coffre (4) opposées et au moins une barre de séparation (12) pour l'application
entre les bandes fendues (3) opposées, caractérisé en ce qu'un bord d'ouverture (2)
rentrant est formé sur le corps de coffre (1), et les bandes fendues (3) sont placées
dans l'espacement entre le fond du coffre (5) et le bord d'ouverture (2) rentrant,
bandes dont la surface dirigée vers l'intérieur du coffre se termine sensiblement
au même niveau que le chant intérieur du bord d'ouverture (2).
2. Coffre selon la revendication 1, caractérisé par quatre bandes fendues (3) pour la
disposition de deux bandes le long de chacune des parois de coffre (4) opposées et
pourvues d'éléments (6) prévus à leurs extrémités pour l'engagement mutuel et pour
le soutien réciproque.
3. Coffre selon la revendication 2, caractérisé en ce que les extrémités de bandes fendues
(3) contiguës portent des éléments d'accrochage (6) complémentaires.
4. Coffre selon l'une quelconque des revendications 1 à 3, caractérisé par des adaptateurs
(9) pour l'application sur les bandes fendues (3).
5. Coffre selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que
les bandes fendues (3) présentent en direction du côté intérieur du coffre une surface
lisse, dans laquelle sont incorporés à des intervalles modulaires (a) des fentes,
poches (7) ou similaires pour la fixation d'une barre de séparation (12) ou d'adaptateurs
(9).
6. Coffre selon la revendication 5, caractérisé en ce que les bandes fendues (3) ont
des barres transversales (8) s'étendant au-dessus des fentes, poches (7) ou similaires,
et en ce que les adaptateurs (9) pourvus de fentes (10) sur leur face arrière peuvent
être emboîtés sur les barres transversales (8).
7. Coffre selon la revendication 6, caractérisé en ce que les adaptateurs (9) ont sur
leur face avant une rainure (11) continue pour l'introduction d'une barre de séparation
(12).
8. Coffre selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que
les bandes fendues (3) ont sur leur face arrière des barres de renforcement (14) longitudinales.
9. Coffre selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que
les bandes fendues (3) sont des pièces en matière plastique moulées par injection.
10. Coffre selon l'une quelconque des revendications précédentes, caractérisé en ce que
les barres de séparation (12) présentent à intervalles modulaires des fentes, des
poches ou similaires pour la fixation d'autres barres de séparation ou adaptateurs.
