(19)
(11) EP 0 751 446 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.01.1997  Patentblatt  1997/01

(21) Anmeldenummer: 96115599.1

(22) Anmeldetag:  28.09.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6G05B 19/042
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

(71) Anmelder: Maag Pump Systems AG
CH-8023 Zürich (CH)

(72) Erfinder:
  • Brinken, Frank, Dr.
    6343 Buonas (CH)
  • Heinen, Michael
    8049 Zürich (CH)
  • Blume, Peter, Dr. Ing.
    8057 Zürich (CH)

(74) Vertreter: Troesch Scheidegger Werner AG 
Patentanwälte, Siewerdtstrasse 95, Postfach
8050 Zürich
8050 Zürich (CH)

   


(54) Verfahren und Vorrichtung zur Ueberwachung von Systemeinheiten


(57) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Betriebszustandes einer oder mehrerer Pumpe (P), insbesondere von Zahnradpumpen, wobei Systemgrössen (G1, ..., Gn) mittels entsprechender Messvorrichtung (M) bestimmt werden. Die Systemgrössen (G1, ..., Gn) werden anschliessend in einer lokalen (LA) und/oder einer zentralen Auswerteeinheit (ZAE) verarbeitet. Schliesslich wird mindestens ein Teil der Systemgrössen (G1, ..., Gn) und/oder mindestens ein Teil von in der lokalen Auswerteeinheit (LA) bestimmten Kennzahlen (K1, ..., K4) von der Pumpe (P) und/oder von der lokalen Auswerteeinheit (AE) an die zentrale Auswerteeinheit (ZAE) übertragen. Aufgrund der Systemgrössen (G1, ..., Gn) und/oder der Kennzahlen (K1, ..., K4) wird auf den Betriebszustand der Pumpe (P) geschlossen und gegebenenfalls eine entsprechende Aktion ausgelöst.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie eine Anwendung des Verfahrens.

[0002] Systemeinheiten bzw. Komponenten eines Systems, wie insbesondere Pumpen, werden meist aus Kostengründen tendenziell knapper bzw. für einen deutlich erweiterten Fahrbereich ausgelegt. Damit steigt allerdings auch die potentielle Gefahr eines Ausfalls.

[0003] Ein drohender Ausfall kann sich dabei dadurch ankündigen, dass die Überschreitungshäufigkeit von Betriebsfeldgrenzen zunimmt oder das Betriebsfeld sich schleichend verändert. Die Ursachenmöglichkeiten sind vielfältig und reichen, beispielsweise bei Pumpen, von Abnutzung allgemein bis Zusetzen von betriebsrelevanten Fliesskanälen.

[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem Pumpe auf einfache Art und Weise überwacht werden können.

[0005] Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie eine Anwendung des Verfahrens sind in weiteren Ansprüchen angegeben.

[0006] Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: Durch die ständige oder periodische Erfassung von verschiedenen Betriebsparametern, im folgenden als Systemgrössen bezeichnet, wird ein frühzeitiges Erkennen eines Betriebsausfalles einer Pumpe erkannt. Dies ist insbesondere bei Grossanlagen von grösster Bedeutung, muss doch auch bereits bei einem kurzfristigen Ausfall einer Pumpe das Gesamtsystem abgeschaltet werden. Daraus entstehen nicht nur meist erhebliche Kosten durch die Ausfallzeit der Gesamtanlage, sondern meist ist mit einem Ausfall auch eine lange Wiederanlaufphase bei der Wiederinbetriebsetzung verbunden.

[0007] Eine zentrale Überwachung von Pumpen ist aber auch bei kleineren Anlagen von Vorteil, und zwar insbesondere dann, wenn beispielsweise örtlich kein geschultes Personal für die Betriebsüberwachung der Pumpen zur Verfügung steht. Diesfalls kann eine zentrale Auswerteeinheit beispielsweise bei der Herstellerfirma vorgesehen werden, die gegebenenfalls entsprechende Empfehlungen an den Betreiber abgeben kann.

[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur ein prinzipielles Schema der erfindungsgemässen Vorrichtung.

[0009] In der einzigen Figur ist schematisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung dargestellt, die aus einer Systemeinheit P, einer Messvorrichtung M, einer lokalen Auswerteeinheit LAE, einer zentralen Auswerteeinheit ZAE und einer Ein- und Ausgabeeinheit EAE besteht. Die Systemeinheit P ist diejenige Einheit bzw. Systemkomponente, die zu überwachen ist. Beispielsweise handelt es sich bei der Systemeinheit P um eine Pumpe, die vorzugsweise als Zahnradpumpe ausgeführt ist.

[0010] Die Messvorrichtung M ist dabei zur Erfassung von Systemgrössen G1 bis Gn der Systemeinheit P vorgesehen. Aus diesem Grund bestehen, wie aus der Figur ersichtlich ist, zwischen der Messvorrichtung M und der Systemeinheit P mehrere Verbindungen, vorzugsweise entsprechend der Anzahl der zu erfassenden Systemgrössen G1 bis Gn, die ausgangsseitig der Messvorrichtung M erhalten werden und die der lokalen Auswerteeinheit LAE zugeführt werden.

[0011] Die Anordnung von Systemeinheit P und Messvorrichtung M ist allgemein bekannt und braucht an dieser Stelle nicht weiter erläutert zu werden.

[0012] Wie bereits erwähnt wurde, werden die Systemgrössen G1 bis Gn der lokalen Auswerteeinheit LAE zugeführt, in der eine Verarbeitung vorgenommen wird, wobei verschiedene Verarbeitungsarten denkbar sind. So ist einerseits vorgesehen, dass die Systemgrössen G1 bis Gn ohne direkte weitere Bearbeitung in sogenannten Datenpaketen zusammengefasst über einen Datenkanal DL1 in die zentrale Auswerteeinheit ZAE übertragen werden. Anderseits - und in bevorzugter Weise - ist auch denkbar, dass in der lokalen Auswerteeinheit LAE eine Vorverarbeitung der Systemgrössen G1 bis Gn vorgenommen wird. Damit wird erreicht, dass der Datenkanal DL1 eine geringere Übertragungskapazität aufweisen muss, als wenn alle Systemgrössen G1 bis Gn über den Datenkanal DL1 übertragen werden.

[0013] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass sowohl die vorverarbeiteten Systemgrössen G1 bis Gn als auch ein Teil der Systemgrössen G1 bis Gn - insbesondere diejenigen, die nicht in die Vorverarbeitung miteinbezogen wurden - über den Datenkanal DL1 in die zentrale Auswerteeinheit AE übertragen werden.

[0014] Die zentrale Auswerteeinheit ZAE sammelt und verarbeitet die empfangenen Daten, wobei vorgesehen ist, dass jeweils mehrere lokale Auswerteeinheiten AE ihre Information an die gleiche zentrale Auswerteeinheit ZAE übertragen.

[0015] Der Datenkanal DL1 wird in bekannter Weise beispielsweise über das Telefonnetz, über ein Computernetz oder dgl. aufgebaut.

[0016] Ferner ist ein zweiter Datenkanal DL2 vorgesehen, der dazu verwendet wird, Informationen von der zentralen Auswerteeinheit ZAE an die lokale Auswerteeinheit AE und/oder an die Systemeinheit P zu senden. Damit besteht die Möglichkeit für eine zentrale Auswerteeinheit ZAE direkt und ohne Verzug auf die lokale Auswerteeinheit AE und/oder auf die Systemeinheit P einwirken zu können. Denkbar ist beispielsweise, dass in der Systemeinheit P eine Notsituation entsteht, die ein sofortiges Abschalten erforderlich macht, um Systemschädigungen zu vermeiden.

[0017] Solche direkten Eingriffe durch die zentrale Auswerteinheit ZAE sind allerdings eher als Ausnahme anzusehen. Die Überwachung der Systemeinheit P soll nämlich insbesondere zum Ziel haben, einen drohenden Ausfall möglichst frühzeitig zu erkennen, damit mit Hilfe von entsprechenden Massnahmen der Ausfall tatsächlich verhindert werden kann.

[0018] Im folgenden wird auf das erfindungsgemässe Verfahren und dabei besonders auf die Vorverarbeitung der Systemgrössen G1 bis Gn in der lokalen Auswerteeinheit AE als Anwendung bei Zahnradpumpen weiter eingegangen.

[0019] Die in den vorangehenden Abschnitten erläuterten Verfahrensschritte eignen sich insbesondere bei der Überwachung von Zahnradpumpen. Als Systemgrössen G1 bis Gn kommen bei dieser Anwendung insbesondere die folgenden messtechnisch bestimmbaren Grössen in Frage:
  • Durchfluss
  • Leckströme durch die Lager
  • Lagertemperatur
  • Durchsatzkontrolle, insbesondere durch die Rückführung
  • Körperschall
  • verschiedene Drücke (insbesondere in der Saugleitung vor der Dichtung, d. h. beispielsweise Δp über Pumpe oder Δp über Lager aufgrund der Drücke auf der Saugseite, Druckseite und vor der Dichtung)
  • Zeiterfassung für die zeitliche Zuordnung
  • Drehzahl
  • Erfassung der Mischreibung
  • Metalldetektor vor und nach der Pumpe
  • Viskosität in den charakteristischen Bereichen
  • Förderguttemperatur vor und nach der Pumpe
  • Antriebsmoment


[0020] Aufgrund einer oder mehrerer dieser Systemgrössen ist in der lokalen Auswerteeinheit vorgesehen, Kennzahlen K1 bis K4 zu bestimmen, die eine Aussage über den Betriebszustand der im Einsatz befindlichen Zahnradpumpe erlauben. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, lediglich die Kennzahlen K1 bis K4 an die zentrale Auswerteeinheit ZAE zu übertragen. Damit wird an die Übertragungskapazität des Datenkanals lediglich eine geringe Anforderungen gestellt, was wiederum die Anzahl der von einer zentralen Auswerteeinheit ZAE bedienten Systemeinheiten P wesentlich vergrössert.

[0021] Aufgrund der Kennzahlen K1 bis K4 ist es der zentralen Auswerteeinheit ZAE möglich, relevante Veränderungen zu detektieren und bereits im Vorfeld eines Schadensfalles entweder Massnahmen zur Vermeidung oder die rechtzeitige Ersatzteilbereitstellung vor Ort einzuleiten.

[0022] Die Datenerfassung und Umsetzung zu den noch genauer zu erläuternden Kennzahlen K1 bis K4 erfolgt vorzugsweise permanent, die Weiterleitung der Kennzahlen K1 bis K4 an die zentrale Auswerteeinheit ZAE kann periodisch oder permanent erfolgen.

[0023] Die an der Systemeinheit P überwachten physikalischen und/oder technischen und/oder Betriebsgrössen müssen so gewählt sein, das ein reproduzierbarer Zusammenhang zwischen den gemessenen bzw. überwachten Systemgrössen G1 bis Gn und der Interpretation der Kennzahlen K1 bis K4, d.h. letztlich zwischen diesen Systemgrössen G1 bis Gn und der von den Kennzahlen K1 bis K4 ausgelösten Aktion besteht, um Fehlmeldungen respektive Fehlaktionen zur Betriebssituation zu vermeiden.

[0024] Es hat sich gezeigt, dass sich eine Überwachung einer Zahnradpumpe besonders dann einwandfrei realisieren lässt, wenn als Kennzahlen K1 bis K4 eine Förderkennzahl K1, welche die Abweichung vom idealen Durchfluss der Pumpe zum idealen Durchfluss in Beziehung setzt, eine energetische Kennzahl K2, welche eine gemessene thermische Energie zur in Folge der Flüssigkeitsreibung umgesetzten Energie in Beziehung setzt, eine Lastkennzahl K3, welche die Lagerbelastung in Beziehung zur Lagertragfähigkeit setzt, und eine Leckpfadkennzahl K4, welche die Differenzdrücke zwischen Saugseite, Druckseite und vor der Dichtung zueinander in Beziehung setzt, gewählt wird.

[0025] Für die vorstehend genannten Kennzahlen K1 bis K4 werden die folgenden bevorzugten Relationen eingesetzt:

[0026] Für die Förderkennzahl K1

wobei

a Leckstrom

b Drehzahl

c spezifisches Fördervolumen

ist und wobei unter dem Begriff spezifisches Fördervolumen das pro Umdrehung theoretisch förderbare Fluidvolumen verstanden wird, für die energetische Kennzahl K2

wobei

a Antriebsleistung

b spezifisches Fördervolumen

c Differenzdruck

d Drehzahl

e Temperaturdifferenz

f Leckstrom

g Fördergutkonstante

ist und wobei als Fördergutkonstante g ein Viertel des Produktes aus der Dichte und der Wärmekapazität eingesetzt wird, für die Lagerlastkennzahl K3

wobei

a Lagerradialspiel

b Geometriefaktor

c Antriebsleistung

d Drehzahl

e Differenzdruck

f spezifisches Fördervolumen

g Sommerfeldzahl

ist und wobei der Geometriefaktor b folgendermassen definiert ist:

wobei

h Achsabstand

i Zahnradbreite

k Π3 (Kreiszahl im Kubik)

l (Lagerdurchmesser)3

m (Lagerbreite)2

ist, und für die Leckpfadkennzahl K4

wobei

a Druck hinter Lager (d.h. vor Dichtung)

b Saugdruck

c druckseitiger Druck

ist.


Ansprüche

1. Verfahren zur Überwachung des Betriebszustandes einer Pumpe (P), insbesondere einer Zahnradpumpe, wobei das Verfahren darin besteht,

- dass Systemgrössen (G1, ..., Gn) mit einer Messvorrichtung (M) bestimmt werden,

- dass die Systemgrössen (G1, ..., Gn) in einer lokalen (LA) und/oder einer zentralen Auswerteeinheit (ZAE) verarbeitet werden,

- dass von der Pumpe (P) und/oder von der lokalen Auswerteeinheit (LA) mindestens ein Teil der Systemgrössen (G1, ..., Gn) und/oder mindestens ein Teil der in der lokalen Auswerteeinheit (LA) bestimmten Verarbeitungsresultate an die zentrale Auswerteeinheit (ZAE) übertragen werden und

- dass aufgrund der Systemgrössen (G1, ..., Gn) und/oder der in der lokalen Auswerteeinheit (LA) bestimmten Verarbeitungsresultate auf den Betriebszustand der Pumpe (P) und/oder auf mögliche zukünftige Ereignisse in der Pumpe (P) geschlossen wird.


 
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Systemgrössen (G1, ..., Gn) zu Kennzahlen (K1, ..., K4) verarbeitet wird.
 
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Systemgrössen (G1, .., Gn) permanent erfolgt, wobei die Übertragung der Systemgrössen (G1, ..., Gn) und/oder der Kennzahlen (K1, ..., K4) an die zentrale Auswerteeinheit (ZAE) vorzugsweise periodisch erfolgt.
 
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kennzahlen (K1, ..., K4) bestimmt werden, umfassend

- eine Förderkennzahl (K1), welche die Abweichung vom idealen Durchfluss der Pumpe (P) zum idealen Durchfluss in Beziehung setzt,

- eine energetische Kennzahl (K2), welche eine gemessene thermische Energie zur in Folge der Flüssigkeitsreibung umgesetzten Energie in Beziehung setzt,

- eine Lastkennzahl (K3), welche die Lagerbelastung in Beziehung zur Lagertragfähigkeit setzt, und

- eine Leckpfadkennzahl (K4), welche die Differenzdrücke zwischen Saugseite, Druckseite und vor der Dichtung zueinander in Beziehung setzt.


 
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzahlen (K1, ..., K4) in der lokalen Auswerteeinheit (AE) bestimmt werden und dass die Kennzahlen (K1, ..., K4) allein an die zentrale Auswerteeinheit (ZAE) übertragen werden.
 
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Auswerteeinheit (ZAE) Daten über den Datenkanal (DL1) von der Pumpe (P) und/oder von der lokalen Auswerteeinheit (AE) erhält als auch gegebenenfalls über einen Datenkanal (DL2) auf die Pumpe (P) und/oder auf die lokale Auswerteeinheit (AE) einwirkt.
 
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu überwachende Pumpe (P) über mindestens einen Datenkanal (DL1, DL2) mit mindestens einer zentralen Auswerteeinheit (ZAE) verbunden ist.
 
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Pumpe (P) eine lokale Auswerteeinheit (AE) vorgesehen ist, die mit der Pumpe (P) verbunden ist und an die mindestens ein Datenkanal (DL1, DL2) angeschlossen ist.
 
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der zentralen Auswerteeinheit (ZAE) ausgehender Datenkanal (DL2) mit der lokalen Auswerteeinheit (AE) und/oder der Pumpe (P) wirkverbunden ist.
 
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Überwachung von örtlich verteilten Pumpen zwecks Überwachung des jeweiligen Betriebszustandes und zur Auslösung von entsprechenden Aktionen abhängig vom jeweiligen Betriebszustand.
 




Zeichnung