[0001] Die Erfindung betrifft eine Schuh-Preßeinrichtung der Bauart gemäß DE43 19 323 A1.
Offenbart sind dort die folgenden, den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildenden Merkmale:
[0002] Die Schuh-Preßeinrichtung dient zum Behandeln (z.B. Entwässern) einer laufenden Warenbahn
(z.B. Papier- oder Kartonbahn). Sie erstreckt sich über die gesamte maximale Bahnbreite.
Ein flexibler umlaufender Preßmantel ist mittels eines Preßschuhes, der sich an einem
stationären Tragkörper abstützt, an ein Gegenpreßelement (z.B. Gegenwalze) andrückbar.
Zwischen dem Tragkörper und dem Preßschuh sind entlang deren Längserstreckung mehrere,
die Andrückkraft erzeugende Stützelemente angeordnet; diese sind einzeln oder gruppenweise
mit unterschiedlichen Druckmitteldrücken beaufschlagbar.
[0003] Bei der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung sind die Stützelemente vorzugsweise als
Ringelemente ausgebildet, deren Innenräume an eine Druckmittelquelle anschließbar
sind (wie ebenfalls aus DE'323 bekannt).
[0004] In der genannten Publikation ist in erster Linie angestrebt, eine feinfühlig einstellbare
Randentlastung zu erzielen und zwar durch möglichst einfaches Zu- oder Abschalten
des Druckmitteldruckes in einzelnen Stützelementen. Hierdurch soll der steuerungstechnische
Aufwand verringert werden, der erforderlich wäre, wenn der Druck in einzelnen Stützelementen
stufenlos verstellbar sein müßte. Zum Erreichen dieses Zieles sind in der DE'323 entlang
der Längserstreckung des Preßschuhes zwei oder drei Reihen relativ kleiner Stützelemente
vorgesehen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß insgesamt eine enorm hohe Anzahl von
Stützelementen erforderlich ist, etwa 10-20 Stück pro Meter Bahnbreite. Auch bei rationeller
Fertigung ist der Aufwand hierfür beträchtlich.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Preßeinrichtung zu schaffen,
die - verglichen mit der bekannten Bauweise - mit geringerem Aufwand herstellbar ist
und dennoch die Möglichkeit bietet, die Preßkraftverteilung über die Bahnbreite beliebig
zu variieren. Insbesondere sollte wie bisher mit einfachen Mitteln eine feinfühlig
einstellbare Randentlastung möglich sein.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
[0007] Diese besagen mit anderen Worten: Es stehen für das Erzeugen des weitaus überwiegenden
Anteiles der gesamten Preßkraft relativ wenige und somit kostengünstig herstellbare
Stützelemente zur Verfügung. Deren Abmessungen (in Bahnlaufrichtung) sind vorzugsweise
nur geringfügig kleiner als die in Bahnlaufrichtung gemessene Breite des Preßschuhes.
Zusätzlich sind an wenigstens einem der beiden Walzenenden wenigstens zwei relativ
kleine und in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnete Rand-Stützelemente vorgesehen.
In verschiedenen geometrischen Varianten ist es auch möglich, an einem Walzenende
eine Gruppe von 3 oder 4 oder 5 oder 6 (eventuell auch von 8 oder 10) kleinen Rand-Stützelementen
vorzusehen, die entlang der Längserstreckung des Preßschuhes in zwei oder drei Reihen
aufgeteilt sind.
[0008] Vorzugsweise speist man alle Haupt-Stützelemente aus ein und derselben Haupt-Druckquelle.
Für die kleineren Rand-Stützelemente gibt es dagegen zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten,
die nachfolgend erläutert werden. An wenigstens einem der beiden Walzenenden sind
die Rand-Stützelemente über wenigstens ein Druckminderventil oder über ein einfaches
AUF-ZU-Ventil an die Haupt-Druckquelle angeschlossen. Alternativ hierzu ist wenigstens
eine separate Rand-Druckquelle vorgesehen, welche die Rand-Stützelemente unabhängig
von den Haupt-Stützelementen mit Druckmittel versorgt. Somit können in den Rand-Stützelementen
beliebige Druckwerte eingestellt werden, die auch höher sein können, als der Druck
in den Haupt-Stützelementen.
[0009] Möglich ist es auch, daß die Rand-Stützelemente oder ein Teil derselben mittels einer
Umschalteinrichtung zeitweise an die Haupt-Druckquelle oder zeitweise an eine zusätzliche
Rand-Druckquelle anschließbar sind.
[0010] Die Anordnung der Rand-Stützelemente und deren Steuerung braucht nicht unbedingt
symmetrisch zu erfolgen, d.h. gleichmäßig an den beiden Walzenenden. Es sind vielmehr
auch unsymmetrische Anordnungen und Steuereinrichtungen denkbar. Dies gilt beispielsweise
dann, wenn die zu behandelnde Bahn zeitweise eine kleinere Bahnbreite aufweist, verglichen
mit der genannten maximalen Bahnbreite. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die schmälere
Bahn bündig mit einem der beiden Ränder der maximalen Bahnbreite durch die Preßeinrichtung
läuft, so daß insbesondere die zum Einfädeln der Bahn dienenden Einrichtungen, die
sich in der Regel in der führerseitigen Randzone befinden, weiterbenutzt werden können.
[0011] Weitere Erfindungsmerkmale betreffen den Sonderfall, daß die Gegenwalze eine Durchbiegungseinstellwalze
ist, deren Walzenmantel ebenfalls mittels einer Reihe von Stützelementen an einem
stationären Tragkörper abstützbar ist. Diese Stützelemente werden bevorzugt aus derselben
Druckquelle gespeist wie die Stützelemente der Schuh-Preßeinrichtung.
[0012] Auch die Durchbiegungseinstellwalze kann individuell steuerbare Rand-Stützelemente
aufweisen, die kleiner als die (übrigen) Haupt-Stützelemente sind. In einer bevorzugten
Bauweise hat sie jedoch ausschließlich relativ große Haupt-Stützelemente, die kostengünstig
herstellbar sind.
[0013] In einer besonders charakteristischen Ausführungsform der Erfindung hat die Durchbiegungseinstellwalze
ausschließlich relativ große Haupt-Stützelemente, die Schuh-Preßeinrichtung (auch
"Schuh-Preßwalze" genannt) dagegen Haupt-Stützelemente und in jeder Randzone zwei
in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnete und relativ kleine Rand-Stützelemente.
Alle Stützelemente sind als Ringelemente ausgebildet, wobei die Haupt-Stützelemente
der Schuh-Preßeinrichtung und diejenigen der Durchbiegungseinstellwalze gleiche Durchmesser
aufweisen. Die Anzahl der Haupt-Stützelemente in der Schuh-Preßeinrichtung kann um
eins kleiner sein als in der Durchbiegungseinstellwalze, so daß - in einer Ansicht
auf die gesamte Preßeinrichtung - eine Zick-Zack-Anordnung der Haupt-Stützelemente
vorhanden ist. Manchmal ist es aber eher vorteihaft, die Anzahl der Haupt-Stützelemente
in beiden Walzen gleich zu machen, wobei man in der Durchbiegungseinstellwalze Randstützelemente
dann wegläßt, wenn die Schuh-Preßwalze unterhalb der Durchbiegungseinstellwalze liegt,
wenn also in der letzteren die Stützelemente auf den Walzenmantel in derselben Richtung
wirken wie die Schwerkraft.
[0014] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figur 1 ist ein Längsschnitt durch eine komplette Preßeinrichtung umfassend eine
Schuh-Preßeinrichtung und eine Durchbiegungseinstellwalze. Die Figur 2 ist ein Querschnitt
dazu. Die Figuren 3 bis 6 zeigen schematisch verschiedene Kombinationen von Haupt-
und Randstützelementen. Die Figur 7 zeigt eine Variante zu Figur 1.
[0015] In Figur 1 ist eine Schuh-Preßeinrichtung (oder "Schuh-Preßwalze") insgesamt mit
10 bezeichnet; diese bildet zusammen mit einer oben angeordneten Durchbiegungseinstellwalze
20 einen (in Bahnlaufrichtung) verlängerten Preßspalt. Durch diesen läuft (senkrecht
zur Zeichnungsebene) eine beispielsweise zu entwässernde Papierbahn, deren Breite
beispielsweise das Maß B aufweist. Siehe in Figur 2 Papierbahn 9 und Naßfilz 8.
[0016] Die Schuh-Preßeinrichtung umfaßt einen flexiblen umlaufenden Preßmantel 11 und einen
sich über die Bahnbreite erstreckenden Preßschuh 12. Dieser ist mit Hilfe mehrerer
Stützelemente 13, 14 an einem stationären Tragkörper 15 abgestützt, der an beiden
Enden in Maschinengestellen 16 ruht. Die Stützelemente sind in der Zeichnung nur schematisch
dargestellt. Im einzelnen sind sie vorzugsweise gemäß Patentanmeldung Nr. 195 14 143.3
vom 15.04.95 ausgebildet, auf die hiermit ausdrücklich hingewiesen wird (PA10157).
Abweichend von Fig. 1 kann die Gegenwalze 20 auch unterhalb der Schuh-Preßeinrichtung
10 angeordnet werden.
[0017] Die Schuh-Preßeinrichtung 10 hat, ähnlich wie in Figur 3 dargestellt, eine einzige
Reihe von Haupt-Stützelementen 13, beispielsweise sechs an der Zahl. Außerdem sind
an jedem Walzenende zwei in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordnete und wesentlich
kleinere Rand-Stützelemente 14 vorgesehen, die vorzugsweise derart bemessen sind,
daß die Summe ihrer Stützkräfte möglichst genau gleich der halben Stützkraft eines
Haupt-Stützelementes 13 ist.
[0018] Die Durchbiegungseinstellwalze 20 hat einen metallischen Walzenmantel 21, der über
Lagerhälse und Wälzlager in Lagerböcken 22 ruht. In denselben Lagerböcken ist auch
ein stationäres Joch 25 abgestützt. Zwischen Joch 25 und dem Walzenmantel 21 ist eine
einzige Reihe von Stützelementen 23 vorgesehen, die den Stützelementen 13, 14 der
Schuh-Preßeinrichtung unmittelbar gegenüberliegen. Die Anzahl der Stützelemente 23
ist in der Durchbiegungseinstellwalze 20 um eins höher als in der Schuh-Preßeinrichtung
10; sie sind um eine halbe Teilung relativ zu denen der Schuh-Preßeinrichtung versetzt
angeordnet.
[0019] Die Versorgung der Stützelemente 13, 14 und 23 erfolgt über Druckmittelleitungen
19 bzw. 29, die vorzugsweise aus einer gemeinsamen Druckmittelquelle 30 mit Druckflüssigkeit
gespeist werden. In einer der Leitungen 19 oder 29 kann ein Druckminderventil 28 vorgesehen
sein, z. B. falls es notwendig ist, das Eigengewicht des Walzenmantels 21 auszutarieren.
[0020] Die Figur 3 zeigt das Leitungssystem zur Druckmittelversorgung der Stützelemente
13 und 14 der Schuh-Preßeinheit 10. Man sieht wieder die Pumpe 30 und die Druckmittelleitungen
19 und 29 sowie die zu den Haupt-Stützelementen 13 und zu den Randstützelementen 14
führenden Zweigleitungen. Der Druck in den letzteren kann mit Hilfe von Druckminderventilen
18 gegenüber dem in der Leitung 19 herrschenden Druck, falls erforderlich, abgesenkt
werden.
[0021] In der Figur 4 ist nur angedeutet, daß an jedem Walzenende der Randbereich dadurch
verschmälert werden kann, daß nicht nur zwei, sondern drei in Bahnlaufrichtung hintereinander
liegende noch kleinere Rand-Stützelemente 14a vorgesehen werden.
[0022] In den Figuren 5 und 6 sind die Randzonen, abweichend von Figur 1 und 3, unterschiedlich
breit. So ist als Beispiel gemäß Figur 5 an einem der beiden Walzenenden eine zusätzliche
Reihe von zwei Rand-Stützelementen 14b vorgesehen (dementsprechend ist die gesamte
Preßeinrichtung länger ausgebildet). Dadurch können wahlweise auch etwas breitere
Bahnen verarbeitet werden. Für die Rand-Stützelemente ist eine zusätzliche Druckmittelquelle
31 vorgesehen, die (falls erforderlich) einen höheren oder einen niedrigeren Druck
liefern kann, als die Druckmittelquelle 30. Druckregelventile 32, 33, ein AUF-ZU-Ventil
34 und ein Umschaltventil 35 erlauben es, die in den Rand-Stützelementen herrschenden
Drücke beliebig zu steuern.
[0023] Das System gemäß Figur 6 weist die gleiche Gesamtlänge auf wie dasjenige der Figur
3. Ein Unterschied zu Figur 3 besteht darin, daß eines der Haupt-Stützelemente 13
ersetzt ist durch eine Gruppe von vier Rand-Stützelementen 14c. Die letzteren sind
vorzugsweise derart bemessen, daß die Summe ihrer Stützkräfte etwa gleich groß ist
wie die Stützkraft eines Haupt-Stützelementes 13. Jede Reihe von Randstützelementen
ist über ein AUF-ZU-Ventil 36 beliebig zuschaltbar oder von einem relativ hohen auf
einen relativ niedrigen Druck (der Atmosphärendruck sein kann) umschaltbar. Dies ist
die einfachste Methode, um bei unterschiedlichen Bahnbreiten die Randzonen des Preßschuhes
12 wahlweise entweder mit dem vollen Druck zu beaufschlagen oder (im Rahmen der Nachgiebigkeit
des Preßschuhes 12) zu entlasten.
[0024] Bei der in Figur 7 gezeigten Variante ist die Anzahl der Stützelemente 23 der Gegenwalze
20 gleich groß wie die Anzahl der Haupt-Stützelemente 13 der Schuh-Preßwalze 10. Dabei
ist die Anordnung hier derart gewählt, daß die Stützelemente 13 und 23 einander paarweise
gegenüberliegen. Die Gegenwalze 20 könnte gegenüber den Rand-Stützelementen 14 der
Schuh-Preßwalze 10 ebenfalls Rand-Stützelemente aufweisen. Diese sind jedoch in dem
dargestellten Beispiel weggelassen.
1. Schuh-Preßeinrichtung (10) zum Behandeln (z.B. Entwässern) einer laufenden Warenbahn
(z.B. Papier- oder Kartonbahn 9), mit den folgenden Merkmalen:
a) die Preßeinrichtung erstreckt sich über die gesamte maximale Bahnbreite (B);
b) ein flexibler umlaufender Preßmantel (11) ist mittels eines Preßschuhes (12), der
sich an einem stationären Tragkörper (15) abstützt, an ein Gegenpreßelement (z.B.
Gegenwalze 20) andrückbar;
c) zwischen dem Tragkörper (15) und dem Preßschuh (12) sind entlang deren Längserstreckung
mehrere, die Andrückkraft erzeugende Stützelemente (13, 14) angeordnet;
d) die Stützelemente sind einzeln oder gruppenweise mit unterschiedlichen Druckmitteldrücken
beaufschlagbar,
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
e) es sind zwei unterschiedliche Größen von Stützelementen vorgesehen, und zwar
e1) zumindest in einem mittleren Bereich der Bahnbreite (B) eine einzige Reihe von
mehreren, relativ großen Haupt-Stützelementen (13) sowie an wenigstens einem der Ränder
(d.h. an wenigstens einem der beiden Walzenenden) wenigstens zwei in Bahnlaufrichtung
hintereinanderliegende Rand-Stützelemente (14), die kleiner sind als die Haupt-Stützelemente
(13)
2. Schuh-Preßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Rand-Stützelementen
14 herrschende Druck unabhängig von dem in den Haupt-Stützelementen 13 herrschenden
Druck steuerbar ist.
3. Schuh-Preßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Walzenenden gleich viele Rand-Stützelemente (14) vorhanden sind.
4. Schuh-Preßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden
Walzenenden ungleich viele Rand-Stützelemente vorhanden sind.
5. Schuh-Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gruppe von zwei Rand-Stützelementen (14) derart bemessen ist, daß sie gemeinsam
wenigstens angenähert die Hälfte der Andrückkraft eines Haupt-Stützelementes (13)
erzeugen.
6. Schuh-Preßeinrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gruppe von vier Rand-Stützelementen (14c) derart bemessen ist, daß sie gemeinsam
eine im wesentlichen gleich hohe Andrückkraft erzeugen wie ein Haupt-Stützelement
(Figur 6).
7. Schuh-Preßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenwalze (20) als Durchbiegungseinstellwalze ausgebildet ist, deren drehbarer
Walzenmantel (21) mittels einer einzigen Reihe von mehreren Stützelementen (23) an
einem stationären Tragkörper (25) abstützbar ist.
8. Schuh-Preßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente
(23) der Gegenwalze (20) im wesentlichen die gleiche Größe haben wie die Haupt-Stützelemente
(13) der Schuh-Preßeinheit (10).
9. Schuh-Preßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Stützelemente (23) der Gegenwalze (20) um eins höher ist als die Anzahl der Haupt-Stützelemente
(13) der Schuh-Preßeinrichtung (10)
10. Schuh-Preßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Stützelemente (23) der Gegenwalze (20) gleich groß ist wie die Anzahl der Haupt-Stützelemente
(13) der Schuh-Preßeinrichtung (10)
11. Schuh-Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützelemente (23) der Gegenwalze (20) aus derselben Druckquelle (30) gespeist
werden wie die Schuh-Preßeinheit (10).
12. Schuh-Preßeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente
(23) der Gegenwalze (20) mit wenigstens angenähert gleich hohem Druck beaufschlagt
sind wie die Stützelemente (13) der Schuh-Preßeinrichtung (10).