[0001] Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter mit zwei zueinder beweglichen Kontaktstücken,
zwischen denen in einer von den Kontaktstücken begrenzten Schaltstrecke beim Ausschalten
ein Lichtbogen entsteht, mit einer Druckkammer, in die über mindestens einen Strömungskanal
vom Lichtbogen erhitztes Löschgas eindringt und mit einer Kompressionseinrichtung
mit einem feststehendem Kompressionskolben und einem beim Ausschalten gegen diesen
sich verschiebenden Kompressionszylinder, wobei das dazwischen komprimierte Löschgas
im Falle kleiner Ausschaltströme den Lichtbogen bebläst.
[0002] Ein derartiger Druckgasschalter ist aus der DE 34 38 635 A1 bekannt. Für die Beblasung
von Lichtbögen, die sich aufgrund niedriger Ausschaltströme bilden, ist eine Kompressionseinrichtung
mit einem Kompressionsraum vorhanden, in dem im Zuge einer Ausschaltbewegung Löschgas
komprimiert wird. Diese Kompressionseinrichtung schließt sich an das der Schaltstrecke
abgewandte Ende der Druckkammer an. Bei einer Beblasung eines Lichtbogens strömt das
komprimierte Löschgas durch Öffnungen aus dem Kompressionsraum durch die Druckkammer
zur Schaltstrecke. Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Gasführung durch die Druckkammer,
da das komprimierte Löschgas zunächst die Druckkammer auffüllen muß, ehe ein wirksamer
Löschgasdruck aufgebaut werden kann. Es ist daher eine große komprimierte Löschgasmenge
erforderlich. Dies verlangt einen großen Querschnitt des Kompressionskolbens und eine
entsprechend große Kompressionsleistung.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgasschalter zu schaffen, der
sich durch ein hohes Ausschaltvermögen bei geringer Belastung des Antriebs auszeichnet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß kleine Ausschaltströme in
der Druckkammer einen zu geringen Druck erzeugen, um die zur Beblasung des Lichtbogens
erforderliche Löschgasströmung selbst zu erzeugen, daß demgegenüber große Ausschaltströme
die zur Beblasung des Lichtbogens erforderliche Löschgasströmung durch einen Druckaufbau
in der Druckkammer selbst erzeugen und daß vom Kompressionsraum zur Schaltstrecke
mindestens ein von der Druckkammer getrennter Kanal geführt ist, dessen Innenvolumen
kleiner ist als das der Druckkammer.
[0005] Bei diesem Druckgasschalter ist die Hilfsbeblasung vollständig räumlich getrennt
von der Druckkammer angeordnet. Dadurch kann das komprimierte Löschgas unmittelbar
- ohne den Umweg über die Druckkamer - in den Bereich zwischen den Kontaktstücken
eindringen.
[0006] Damit das vom Lichtbogen erhitzte Löschgas zunächst hauptsächlich in die Druckkammer
eindringt (und nicht in den Kompressionsraum), ist in einer bevorzugten Ausführungsform
die Querschnittsfläche des (in die Druckkammer führenden) Strömungskanals (im engsten
Bereich) größer als die Querschnittsfläche des Kanals, der den Kompressionsraum mit
der Schaltstrecke verbindet.
[0007] Eine besonders gute Beblasung des Lichtbogens läßt sich dadurch erzielen, daß die
einander zugewandten Enden der Kontaktstücke seitlich von einer Isolierstoffdüse umgeben
sind. Die Isolierstoffdüse kann zur Mittelachse des Druckgasschalters eine Stufung
aufweisen; dazu hat sie in Richtung der Druckkammer einen größeren Innendurchmesser
als in der anderen Richtung. Die Isolierstoffdüse bewegt sich bei Schaltvorgängen
zusammen mit der Druckkammer und dem Kompressionszylinder.
[0008] Bei Verwendung eines Hohlkontaktstücks, das mit einem Schaltstift zusammenwirkt,
kann erhitztes und ionisiertes Löschgas während der Beblasung aus dem Bereich der
Schaltstrecke wirkungsvoll abgeleitet werden.
[0009] Dadurch daß der Schaltstift zunächst den Düsenraum verschließt und erst im Zuge einer
Ausschaltbewegung den Durchlaß in der Isolierstoffdüse freigibt, kann sich zu Beginn
des Ausschaltvorgangs im Düsenraum ein hoher Druck aufbauen, der das Löschen des Lichtbogens
begünstigt.
[0010] Da die Kompressionseinrichtung lediglich zum Löschen von Lichtbögen kleiner Ausschaltströme
dient, kann der engste Querschnitt des von dem Kompressionsraum kommenden Kanals (beispielsweise
unmittelbar am Austritt zum Düsenraum) erheblich kleiner sein als die Summe der Querschnittsflächen,
durch die Löschgas aus dem Raum der Schaltstrecke abströmt.
[0011] Mit dieser Maßnahme werden die Lichtbögen besonders wirkungsvoll beblasen.
[0012] Durch die Anordnung einer Hilfsdüse in der gestuften Isolierstoffdüse läßt sich ein
Strömungskanal ausbilden, der seitlich in den Düsenraum einmündet. In diesem Fall
wird der Lichtbogen günstig von der Seite beblasen.
[0013] Eines der beiden Kontaktstücke kann mit der Druckkammer, dem Kompressionszylinder,
der Isolierstoffdüse und der Hilfsdüse verbunden sein, so daß sich alle diese Teile
beim Ausschalten zusammen bewegen.
[0014] Wenn die Oberfläche des Kompressionskolbens möglichst stark verkleinert wird, kann
der Antrieb des Druckgasschalters auch die zeitweise im Kompressionsraum entstehenden
hohen Druckwerte des Löschgases beherrschen. Stattdessen (oder zustätzlich) kann der
Kompressionsraum mit einem Überdruckventil versehen werden; der maximale Löschgasdruck
wird dadurch begrenzt.
[0015] Wenn das mit der Druckkammer fest verbundene Kontaktstück ein Hohlkontaktstück ist
und das beim Ausschalten durch das Hohlkontaktstück strömende Löschgas durch mindestens
eine Öffnung in eine jenseits des Kompressionsraums liegende Kammer geleitet wird,
ruft der dort entstehende Druck eine Kraft hervor, die zur Unterstützung der Ausschaltbewegung
genutzt werden kann. Der Antrieb des Druckgasschalters wird dadurch entlastet.
[0016] Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung, aus
der sich weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben, näher beschrieben.
[0017] Es zeigt die Fig. einen Längsschnitt durch einen Druckgasschalter.
[0018] Der Druckgasschalter ist durch ein (nicht dargestelltes Schaltergehäuse) begrenzt
und mit Löschgas, beispielsweise SF
6, gefüllt und weist ein feststehendes Kontaktstück, nämlich den Schaltstift 1, und
ein Hohlkontaktstück 2 als bewegliches Kontaktstück auf. Beim Ausschalten von Strömen
bildet sich in der von den sich auseinanderbewegenden Kontaktstücken gebildeten Schaltstrecke
ein Lichtbogen aus.
[0019] Im Verlaufe eines Ausschaltvorgangs wird während der Hochstromphase (d. h. während
des überwiegenden Teils einer Kurzschlußstromhalbwelle) durch die vom Lichtbogen ausgehende
Strahlung die Umgebung des Lichtbogens aufgeheizt. Infolge des dadurch entstehenden
Überdrucks im Düsenraum strömt ein Teil des heißen Löschgases in eine Druckkammer
3 und bewirkt mit dem dort vorhandenen Löschgas einen Druckaufbau. Wenn die Lichtbogenenergie
zum Stromnulldurchgang abnimmt, bewirkt dieser Druck eine Umkehrung der Strömung aus
der Druckkammer in die Schaltstrecke.
[0020] Da die umgesetzte Lichtbogenleistung dem Quadrat der Stromstärke proportional ist,
wird durch diese Strömung nur im Falle von Kurzschlußstromunterbrechungen der Lichtbogen
gelöscht.
[0021] Zur Unterbrechung kleiner Ausschaltströme enthält der Druckgasschalter eine mechanische
Hilfsbeblasung mit einem Kompressionszylinder 4, der sich bei einer Ausschaltbewegung
gegen einem Kompressionskolben 5 bewegt und von dem beweglichen Hohlkontakstück 2
in Längsrichtung in der Mitte durchdrungen ist. In dem Kompressionsraum 6 zwischen
Kompressionszylinder 4 und Kompressionskolben 5 wird beim Ausschalten Löschgas komprimiert,
welches im Falle von kleinen Ausschaltströmen den Lichtbogen bebläst, wie weiter unten
noch näher ausgeführt wird.
[0022] Der Kompressionszylinder 4 ist starr mit dem Hohlkontaktstück 2 verbunden. In Richtung
der Schaltstrecke grenzt an den Kompressionszylinder 4 die Druckkammer 3, die als
Ringraum das Hohlkontaktstück 2 umschließt.
Zwischen der der Längsachse des Druckgasschalters zugewandten Außenwand 7 der Druckkammer
3 und dem Hohlkontaktstück 2 besteht ein Abstand, der einen Kanal 8 zur Verbindung
des Kompressionsraumes 6 mit dem Raum zwischen den Kontaktstücken bildet, in dem sich
die Schaltstrecke ausdehnt.
[0023] An dem der Schaltstrecke zugewandten Ende der Druckkammer 3 ist außen eine Isolierstoffdüse
9 angebracht, die die beiden einander zugewandten Enden der Kontaktstücke umgibt.
Die Isolierstoffdüse 9 weist innen in ihrer Längsrichtung eine Stufung auf, und zwar
hat sie in einem der Druckkammer 3 zugewandten Bereich einen größeren Innendurchmesser
als in einem daran anschließenden, der Druckkammer 3 abgewandten Bereich.
[0024] Dieser letztgenannte Bereich bildet einen Durchlaß zwischen dem Raum, in dem sich
beim Ausschalten ein Lichtbogen ausbildet, und dem die Isolierstoffdüse 9 umgebenden
Innenraum des Druckgasschalters. Der Durchlaß ist in der Einschaltstellung des Druckgasschalters
von dem Schaltstift 1 verschlossen und wird erst im Zuge einer Ausschaltbewegung frei.
[0025] In der Stufung der Isolierstoffdüse 9 ist mit Abstand eine Hilfsdüse 10 angebracht,
die mit ihrer Außenfläche parallel zur Innenfläche der Isolierstoffdüse 9 angeordnet
ist.
[0026] Durch den Zwischenraum zwischen der Hilfsdüse 10 und der Isolierstoffdüse 9 wird
ein Strömungskanal 11 gebildet, der über eine Öffnung im der Schaltstrecke zugewandten
Deckel der Druckkammer 3 eine Verbindung zwischen der Druckkammer 3 und dem Raum zwischen
den Kontaktstücken herstellt.
[0027] Ähnlich wie die Isolierstoffdüse 9 weist auch die Hilfsdüse 10 an ihrem Innenradius
eine Stufung auf. Der der Druckkammer 3 zugewandte Bereich der Hilfsdüse 10 hat einen
größeren Innendurchmesser als der der Druckkammer 3 abgewandte Bereich. In diese Stufung
ragt das der Schaltstrecke zugewandte Ende des beweglichen Hohlkontaktstückes 2 hinein.
Im Einschaltzustand des Druckgasschalters durchsetzt der Schaltstift 1 über zwei Durchlässe
sowohl die Isolierstoffdüse 9 als auch die Hilfsdüse 10.
[0028] Zwischen der Hilfsdüse 10 und dem Hohlkontaktstück 2 setzt sich der von dem Kompressionsraum
6 kommende Kanal 8 fort. Der Kanal 8 ist durch die erwähnte Stufung in der Hilfsdüse
10 so angelegt, daß das Löschgas radial in den Bereich der Schaltstrecke zwischen
den Kontaktstücken einströmt. Da durch die Hilfsbeblasung nur Lichtbögen von kleinen
Ausschaltströmen gelöscht werden, kann der engste Querschnitt dieses Kanals 8, der
zweckmäßigerweise unmittelbar an der Einmündung in den Raum zwischen den Kontaktstücken
angeordnet ist, erheblich kleiner sein als die Summe der Querschnittsflächen zwischen
der beim Ausschalten freiwerdenden Isolierstoffdüse 9 und der Querschnittsinnenfläche
des Hohlkontaktstücks 2. Durch diese Maßnahme und durch die Umgehung des großen, durch
die Druckkammer 3 gebildeten Totvolumens läßt sich der Querschnitt des Kompressionskolbens
5 recht stark verkleinern.
[0029] Bei der Beblasung des Lichtbogens strömt das Löschgas - wie an sich bereits bekannt
- durch den Durchlaß in der Isolierstoffdüse 9 und durch das Hohlkontaktstück 2 in
ein die Druckkammer 3 und den Kompressionsraum 6 umgebenes Expansionsvolumen. Dieses
Expansionsvolumen ist als Innenraum des Druckgasschalters von einem nicht dargestellten
Schaltergehäuse umgeben.
1. Druckgasschalter mit zwei zueinder beweglichen Kontaktstücken, zwischen denen in einer
von den Kontaktstücken begrenzten Schaltstrecke beim Ausschalten ein Lichtbogen entsteht,
mit einer Druckkammer (3), in die über mindestens einen Strömungskanal (11) vom Lichtbogen
erhitztes Löschgas eindringt und mit einer Kompressionseinrichtung mit einem feststehendem
Kompressionskolben (5) und einem beim Ausschalten gegen diesen sich verschiebenden
Kompressionszylinder (4), wobei das dazwischen komprimierte Löschgas im Falle kleiner
Ausschaltströme den Lichtbogen bebläst,
dadurch gekennzeichnet,
daß kleine Ausschaltströme in der Druckkammer (3) einen zu geringen Druck erzeugen,
um die zur Beblasung des Lichtbogens erforderliche Löschgasströmung selbst zu erzeugen,
daß demgegenüber große Ausschaltströme die zur Beblasung des Lichtbogens erforderliche
Löschgasströmung durch einen Druckaufbau in der Druckkammer (3) selbst erzeugen und
daß vom Kompressionsraum (6) zur Schaltstrecke mindestens ein von der Druckkammer
(3) getrennter Kanal (8) geführt ist, dessen Innenvolumen kleiner ist als das der
Druckkammer (3).
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Strömungskanäle (11) in seinem oder ihrem engsten Bereich (in der
Summe) eine größere Querschnittsfläche hat oder haben als die (Summe der) Querschnittsfläche(n)
im (jeweils) engsten Bereich in dem oder den Kanälen (8).
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Enden der Kontaktstücke seitlich von einer Isolierstoffdüse
(9) umgeben sind, daß die Isolierstoffdüse (9) zusammen mit der Druckammer (3) und
mit dem Kompressionszylinder (4) beim Ausschalten bewegt wird, daß sie an ihrer der
Mittelachse des Druckgasschalters zugewandten Wandung eine Stufung aufweist, daß diese
Stufung zum einen durch einen der Druckkammer (3) zugewandten Bereich und zum andern
durch einen daran anschließenden Bereich der Isolierstoffdüse (9) gebildet wird, wobei
der der Druckkammer (3) zugewandte Bereich einen größeren Innendurchmesser hat als
der andere Bereich, und daß der Bereich mit dem kleineren Innendurchmesser einen Durchlaß
in der Isolierstoffdüse (9) bildet.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kontaktstück ein Schaltstift (1) ist und das andere Kontaktstück ein
Hohlkontaktstück (2).
5. Druckgasschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltstift (1) beim Ausschalten relativ zu der Isolierstoffdüse (9) bewegt
wird, daß im geschlossenen Zustand des Druckgasschalters der Schaltstift (1) den Durchlaß
in der Isolierstoffdüse (9) verschließt und daß beim Öffnen des Druckgasschalters
der Schaltstift (1) den Durchlaß freigibt.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausschaltstellung des Druckgasschalters die Öffnung(en) an der Einmündung
des oder der vom Kompressionraum (6) kommenden und in die Schaltstrecke führenden
Kanäle (8) (in der Summe) kleiner sind als die Summe aus der Querschnittsfläche des
Durchlasses in der Isolierstoffdüse (9) und aus der von dem Hohlkontaktstück (2) umschlossenen
Querschnittsfläche.
7. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stufung der Isolierstoffdüse (9) eine beim Ausschalten zusammen mit der
Druckkammer (3) und dem Kompressionszylinder (4) sich bewegende Hilfsdüse (10) aus
isolierendem Material angebracht ist, wobei zwischen der Hilfsdüse (10) und der Isolierstoffdüse
(9) der oder die Strömungskanäle (11) verlaufen.
8. Druckgasschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden Kontaktstücke sich beim Ausschalten zusammen mit der Druckkammer
(3), dem Kompressionszylinder (4), der Isolierstoffdüse (9) und der Hilfsdüse (10)
bewegt, daß die Hilfsdüse (10) an ihrer Innenseite zumindest das der Schaltstrecke
zugewandte Ende dieses Kontakstückes seitlich umgibt und daß zwischen dem Kontaktstück
und der Hilfsdüse (10) der oder die Kanäle (8) verlaufen.
9. Druckgasschalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zusammen mit der Druckkammer (6) bewegliche Kontaktstück ein Hohlkontaktstück
(2) ist und daß das beim Ausschalten durch das Hohlkontaktstück (2) strömende Löschgas
durch mindestens eine Öffnung in eine jenseits des Kompressionsraums (6) liegende
Kammer hinter dem Kompressionskolben (5) geleitet wird und daß durch den in dieser
Kammer entstehenden Druck der Antrieb in seiner Ausschaltbewegung unterstützt wird.
10. Druckgasschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (3) und der zwischen Kompressionszylinder (4) und Kompressionskolben
(5) befindliche Kompressionsraum (6) entlang der Längsachse des Druckgasschalters
hintereinander angeordnet sind, wobei der Kompressionsraum (6) sich an das der Schaltstrecke
abgewandte Ende der Druckkammer (3) anschließt.