[0001] Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für den Boden einer Schublade an
deren Seitenwänden, bei welcher integral von den Seitenwänden vorstehende, in Schubladen-Ausziehrichtung
verlaufende leistenartige Vorsprünge die Ober- und/oder Unterseite des Bodens übergreifen
und/oder ein leistenartiger Vorsprung in eine in der der Seitenwand der jeweils zugewandten
Stirnkante des Bodens eingearbeitete Längsnut eingreift.
[0002] Bei der Herstellung von Schubladen werden im heutigen Möbelbau neben den klassischen
Holzwerkstoffen zunehmend auch Profile aus Metall aus Kunststoff für Schubladen-Seitenwände
verwendet. Metall-Seitenwandprofile können beispielsweise im Strang-Preßverfahren
aus Aluminium hergestellt oder aus Metallblech ausgestanzt oder gekantet werden. Kunststoff-Seitenwandprofile
werden in der Regel extrudiert und auf die gewünschte Länge geschnitten oder auch
im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt. Bei solchen Seitenwandprofilen wird
der in der Regel weiterhin aus Holz hergestellte Boden auf einem integral vom Seitenwandprofil
vorstehenden leistenartigen Vorsprung aufgesetzt oder in den Zwischenraum zwischen
zwei in Höhenrichtung um das Maß der Dicke des Bodens versetzte leistenartige Vorsprünge
eingesetzt (EP-A- 0 281 766). Zur zusätzlichen Verbindung des Bodens mit den Seitenwänden
wird an den Seitenwänden oft auch ein sogenannter Harpunensteg, d.h. eine auf beiden
Flachseiten mit im Querschnitt sägezahnförmigen parallelen Verankerungsrippen versehene
Befestigungsleisten vorgesehen, welche in eine gegenüber der über die Spitzen der
sägezahnförmigen Rippen gemessene Rippendicke in ihrer Breite mit Untermaß bemessene
Längsnut in der seitenwandzugewandten Stirnkante des Schubladen-Bodens eingepreßt
wird (EP-A-0 441 162). Doese sägezahnförmigen Verankerungsrippen graben sich nach
dem Verpressen des Seitenwandprofils mit dem Boden in die Seitenwände der Längsnut
ein und setzen dann dem Herausziehen des Harpunenstegs aus der Längsnut entgegen der
Einpreßrichtung einen hohen Widerstand entgegen. Es hat sich nun gezeigt, daß in Einzelfällen
unter bestimmten ungünstigen Umständen die Befestigung des Bodens an den Seitenwänden
kritisch werden kann, und zwar wurde beobachtet, daß es bei häufig geöffneten und
mit Schwung wieder geschlossenen und mit hohem Gewicht belasteten Schubladen infolge
der beim Auftreffen der Schubladen-Frontblende auf den Schrankkorpus entstehenden
Stoßbeanspruchungen zu einem Wandern des Schubladen-Bodens in Schubladen-Schließrichtung
kommen kann, und zwar auch bei einer Verbindung der Seitenwand mit dem Boden durch
die erwähnten Harpunenstege. Durch zusätzliche Maßnahmen, z.B. das Eindrehen von Schrauben
durch Bohrungen in einem der leistenförmigen Vorsprünge in den Schubladen-Boden, läßt
sich ein solches Wandern zwar verhindern, wobei jedoch zusätzlicher Montageaufwand
entsteht, der in der modernen Großserienfertigung unerwünscht ist. Ein Wandern des
Schubladen-Bodens relativ zu den Seitenwänden wird verhindert, wenn von den den Schubladen-Boden
untergreifenden leistenartigen Vorsprüngen zum Schubladen-Boden vortretende Verankerungsvorsprünge
vorgesehen werden, welche sich bei der Montage der Schublade ins Material des Schubladen-Bodens
eingraben und so eine formschlüssige Festlegung des Schubladen-Bodens relativ zu seinen
Seitenwänden sicherstellen (EP-A- 0 322 545; EP-A-0 444 014). Die Montage des Schubladen-Bodens
an den Schubladen-Seitenwänden erfolgt dann so, daß der Boden von oben auf die leistenförmigen
Vorsprünge aufgedrückt wird. Eine Montage durch seitliches Aufpressen der Schubladen-Seitenwände
über die Stirnseite des Schubladen-Bodens in den Zwischenraum zwischen einer die Ober-
und die Unterseite des Bodens übergreifenden leistenartigen Vorsprung ist dann nicht
möglich.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für die Verbindung
des Bodens einer Schublade an deren Seitenwänden anzugeben, welche ohne das Erfordernis
zusätzlicher, montageaufwendiger Maßnahmen ein Wandern des Schubladen-Bodens relativ
zu den Seitenwänden auch bei hoher Belastung der Schublade und stoßartigen Beanspruchungen
mit Sicherheit ausschließt. Dabei soll die Montage der Schubladen-Seitenwände am Schubladen-Boden
durch Aufpressen der Seitenwände auf die seitlichen Stirnseiten des Schubladen-Bodens
möglich sein.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von dem in der bestimmungsgemäßen
Befestigungsstellung der benachbarten seitlichen Stirnkante des Schubladen-Bodens
jeweils gegenüberliegenden Bereich der Seitenwände jeweils wenigstens ein rechtwinklig
zur Schubladen-Ausziehrichtung und rechtwinklig zur Stirnkante des Bodens gerichteter
Verankerungsvorsprung vortritt, welche(r) bei der Montage der Schublade ins Material
des Bodens eindringt bzw. eindringen. Die Montage der Schubladen-Seitenwände am Schubladen-Boden
ist damit in der gewünschten Weise durch Aufpressen auf die seitlichen Stirnkanten
des Schubladen-Bodens möglich, wobei der Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsvorsprünge
infolge ihres formschlüssigen Eingriffs ins Material des Bodens ein Wandern des Schubladen-Bodens
relativ zu den Seitenwänden mit Sicherheit verhindern.
[0005] Wenn zur Befestigung der Schubladen-Seitenwand am zugehörigen Boden zusätzlich ein
als Harpunensteg ausgebildeter langgestreckter Vorsprung vorgesehen ist, der in die
in der Stirnkante des Schubladen-Bodens eingearbeitete Nut eingreift, kann der Verankerungsvorsprung
bzw. können die Verankerungsvorsprünge von der dem zum montierenden Schubladen-Boden
zugewandten freien Stirnkante des Harpunenstegs vortreten, wobei er bzw. sie dann
bei der Montage in den Boden der in die Stirnkante des Schubladen-Bodens eingearbeiteten,
den Harpunensteg aufnehmende Nut eindringt bzw. eindringen.
[0006] Alternativ kann auch bei Vorhandensein eines als Harpunensteg ausgebildeten langgestreckten
Vorsprungs die Ausgestaltung so getroffen sein, daß der Verankerungsvorsprung bzw.
die Verankerungsvorsprünge seitlich zum Harpunensteg versetzt von dem der Stirnkante
des Schubladen-Bodens gegenüberliegenden Bereich der Seitenwand vortritt bzw. vortreten.
Der Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsvorsprünge dringen dann bei der Montage
in die über bzw. unter der Längsnut liegenden Bereiche der Stirnkante des Bodens ins
Material des Schubladen-Bodens ein.
[0007] Auch dann, wenn kein in eine Nut in der zugewandten Stirnkante des Schubladen-Bodens
eingreifender Harpunensteg vorgesehen ist, kann die Ausgestaltung so getroffen sein,
daß der Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsvorsprünge von dem der zugewandten
Stirnkante des Schubladen-Bodens gegenüberliegenden Bereich der Seitenwand vortritt
bzw. vortreten.
[0008] Der Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsvorsprünge kann bzw. können dann die
Form eines an seinem freien Ende zugespitzten Stifts haben.
[0009] Zweckmäßig ist der Verankerungsvorsprung bzw. sind die Verankerungsvorsprünge dann
jeweils als integrale(r) Teil(e) der zugeordneten Schubladen-Seitenwand bzw. eines
Teils der Schubladen-Seitenwand ausgebildet.
[0010] Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer Schublade, deren Seitenwände von üblichen bekannten
Strangpreß-Seitenwandprofilen gebildet werden, wobei die Frontblende und der Boden
der Schublade nur in strichpunktierten bzw. gestrichelten Linien angedeutet sind;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht auf einen Teilabschnitt des Schubladen-Seitenwandprofils der in
Figur 1 dargestellten Schublade im Bereich seines unteren, mit dem Schubladen-Boden
zu verbindenden Randes sowie den zugehörigen Randbereich des Schubladen-Bodens in
noch nicht an der Seitenwand montiertem Zustand;
- Fig. 3
- eine Schnittansicht des unteren Seitenwand-Abschnitts in Richtung der Pfeile 3-3 in
Figur 2, wobei der Seitenwand-Abschnitt zusätzlich um 90° gedreht wiedergegeben ist;
und
- Fig. 4
- eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Figur 3.
[0011] Figur 1 zeigt schematisch eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete, in dieser
Form bekannte Schublade, welche sich aus zwei, im speziellen Fall im Strang-Preßverfahren
aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Seitenwand-Profilen 12, einem in der Zeichnung
nur gestrichelt angedeuteten hölzernen Boden 14, einer hölzernen Rückwand 16 und einer
strichpunktiert angedeuteten Frontblende 18 zusammensetzt. Die Art und Weise der Verbindung
der Rückwand 16 und der Frontblende 18 mit den Seitenwandprofilen 12 ist - weil nicht
Gegenstand der Erfindung - nicht dargestellt. Hierfür können übliche bekannte Verbindungsbeschläge
Verwendung finden.
[0012] Die - in dieser Form bekannten - Seitenwandprofile weisen einen senkrechten, das
Schubladeninnere seitlich begrenzenden Stegabschnitt 20 auf, an dessen oberem Rand
ein rechtwinklig nach außen umgekanteter schmaler streifenförmiger Schenkelabschnitt
22 einstückig angesetzt ist. Im Bereich des unteren Randes springen insgesamt drei
leistenförmige Vorsprünge in Höhenrichtung versetzt parallel zueinander rechtwinklig
in Richtung zum Schubladen-Boden 14 vor, die auch in der maßstäblich vergrößerten
Figur 2 erkennbar sind. Der untere leistenförmige Vorsprung 24 untergreift und der
obere leistenförmige Vorsprung 26 übergreift den Boden 14 im Randbereich, d.h. der
lichte Abstand zwischen den leistenförmigen Vorsprüngen 24, 26 entspricht etwa der
Dicke des Bodens 14. Die in der fertig montierten Schublade sichtbare Oberseite des
oberen leistenförmigen Vorsprungs 26 ist dabei im Querschnitt nach Art einer Hohlkehle
ausgerundet, wodurch die Reinigung der Schublade im Übergangsbereich zwischen dem
Boden 14 und dem Seitenwandprofil 12 erleichtert wird. Der etwa mittig zwischen den
leistenförmigen Vorsprüngen 24, 26 verlaufende Vorsprung ist als durchgehender Harpunensteg
28 ausgebildet, der in eine in ihrer Breite mit Untermaß bemessene Längsnut 30 (Figur
2) in der zugewandten Stirnkante 32 des Bodens 14 einschlag- oder einpreßbar ist.
[0013] In den Figuren 3 und 4 ist eine Möglichkeit der Weiterbildung des in den Figuren
1 und 2 gezeigten konventionellen Seitenwandprofils 12 veranschaulicht, welches die
Möglichkeit der Fixierung des Bodens 14 in Schubladen-Einschubrichtung in der erfindungsgemäßen
Weise veranschaulicht. Zu diesem Zweck sind zusätzliche Verankerungsvorsprünge in
Form von kurzen, auf der freien Stirnfläche des Harpunenstegs 28 vorgesehenen zugespitzten
Stiften 42 vorgesehen, die beim Einpressen des Harpunenstegs 28 in die Nut 30 in den
Boden der Nut eindringen. Auf diese Weise wird die angestrebte Sicherung der bestimmungsgemäßen
Montagestellung des Bodens 14 relativ zum Seitenwandprofil 12 in Schubladen-Einschubrichtung
sichergestellt.
[0014] Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäß angestrebte Sicherung auch durch eine
Abwandlung erreicht wird, bei welcher die in das Material der Stirnfläche des Bodens
eindringenden Verankerungsvorsprünge seitlich neben dem Harpunensteg in den der zugeordneten
Stirnkante 32 des Bodens 14 gegenüberliegenden Bereichen des Stegabschnitts 20 vorgesehen
sein können.
[0015] Bei Seitenwandprofilen, bei denen ein Harpunensteg nicht vorgesehen ist, d.h. der
Boden 14 nur zwischen den leistenartigen Vorsprüngen 24 und 26 aufgenommen wird, können
die Verankerungsvorsprünge im Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 24 und 26 direkt
vom Stegabschnitt 20 vortreten. Wesentlich ist lediglich, daß die Verbindung des Schubladen-Bodens
14 mit den Seitenwandprofilen 12 durch im wesentlichen rechtwinklig zur Schubladen-Ausziehrichtung
vom Stegabschnitt 20 der Seitenwandprofile 12 vortretende und in die Stirnkante 32
des Schubladen-Bodens 14 bzw. den Boden der Nut 30 eindringende Verankerungsvorsprünge
gesichert wird.
[0016] Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere Abwandlungen und
Weiterbildungen des speziellen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. So kann die
Sicherung der Seitenwand gegen Verschiebung relativ zum Schubladen-Boden in analoger
Weise auch bei aus Kunststoff extrudierten oder spritzgegossenen Seitenwänden oder
Seitenwandteilen erfolgen. Auch die speziell beschriebene Form der Ankervorsprünge
als zugespitzter Stift 42 kann abgewandelt werden. Wesentlich ist lediglich, daß sie
nach dem Eindringen in die Stirnwand des Schubladen-Bodens eine formschlüssige Verankerung
der Seitenwand mit dem Boden bezüglich in Ausziehrichtung wirkender Stoßbeanspruchungen
bewirken. Dabei kann es durchaus auch zweckmäßig sein, wenn die Verankerungsvorsprünge
zunächst gesondert hergestellt und dann im vorgesehenen Verankerungsbereich an der
Seitenwand befestigt werden. Auch bei solchen Seitenwänden, bei denen der den Schubladen-Boden
untergreifende untere leistenförmige Vorsprung 24 entfällt, so daß die Halterung des
Schubladen-Bodens dann nur zwischen einem Harpunensteg 28 und dem oberen leistenförmigen
Vorsprung 26 erfolgt, können solche Verankerungsvorsprünge vorgesehen werden.
1. Befestigungsanordnung für den Boden (14) einer Schublade (40) an deren Seitenwänden
(12), bei welcher integral von den Seitenwänden vorstehende, in Schubladen-Ausziehrichtung
verlaufende leistenartige Vorsprünge (26; 24) die Ober- und/oder Unterseite des Bodens
(14) übergreifen und/oder ein leistenartiger Vorsprung (28) in eine in der der Seitenwand
jeweils zugewandte Stirnkante (32) des Bodens eingearbeitete Längsnut (30) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung der benachbarten seitlichen
Stirnkante (32) des Schubladen-Bodens (14) jeweils gegenüberliegenden Bereich der
Seitenwände (12) jeweils wenigstens ein rechtwinklig zur Schubladen-Ausziehrichtung
und rechtwinklig zur Stirnkante des Bodens gerichteter Verankerungsvorsprung (z.B.
42) vortritt, welche(r) bei der Montage der Schublade ins Material des Bodens (14)
eindringt bzw. eindringen.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher ein als Harpunensteg ausgebildeter
langgestreckter Vorsprung (28) in die in der Stirnkante (32) des Schubladen-Bodens
(14) eingearbeitete Nut (30) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung
bzw. die Verankerungsvorsprünge von der dem zum montierenden Schubladen-Boden (14)
zugewandten freien Stirnkante des Harpunenstegs (28) vortritt bzw. vortreten, der
bzw. die bei der Montage in den Boden der in die Stirnkante (32) des Schubladen-Bodens
(14) eingearbeiteten, den Harpunensteg (28) aufnehmenden Nut (30) eindringt.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher ein als Harpunensteg ausgebildeter
langgestreckter Vorsprung (28) in die in der Stirnkante (32) des Schubladen-Bodens
(14) eingearbeitete Nut (30) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung
bzw. die Verankerungsvorsprünge seitlich zum Harpunensteg (28) versetzt von dem der
Stirnkante (32) des Schubladen-Bodens (14) gegenüberliegenden Bereich der Seitenwand
(12) vortritt bzw. vortreten.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher kein in eine Nut in der zugewandten
Stirnkante (32) des Schubladen-Bodens (14) eingreifender Harpunensteg vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsvorsprünge
von dem der zugewandten Stirnkante (32) des Schubladen-Bodens (14) gegenüberliegenden
Bereich der Seitenwand (12) vortritt bzw. vortreten.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsvorsprünge die Form eines an seinem
freien Ende zugespitzten Stifts (42) hat bzw. haben.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verankerungsvorsprung bzw. die Verankerungsvorsprünge (42) jeweils integraler
Teil der zugeordneten Schubladen-Seitenwand (12) ist bzw. sind.