[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Stabrost zur Abdeckung von Rinnen, Schächten oder
dgl. Gebäudeöffnungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Bei einem bekannten Stabrost dieser Art gemäß DE 43 08 840 A1 sind in einer im wesentlichen
parallelen Einbaulage benachbarte Roststäbe von in Querrichtung ein Halteteil bildenden
Verbindungsgliedern im Bereich jeweiliger Durchgangsöffnungen durchgriffen und über
eine Gewindeverbindung in der Montagestellung festgelegt. Dieser Stabrost weist durch
eine Vielzahl von Einzelteilen einen entsprechend hohen Gestehungs- und Montageaufwand
auf und gleichzeitig ist mit den Durchgangsöffnungen in den einzelnen Roststäben eine
die Langzeitstabilität in der Verlegestellung nachteilig beeinflussende Materialschwächung
verbunden.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stabrost zur Abdeckung von Rinnen,
Schächten oder dgl. Gebäudeöffnungen zu schaffen, dessen mit geringem technischen
Aufwand an unterschiedliche Abdeckabmessungen anpaßbare Roststäbe eine auch bei hohen
Belastungen langzeitstabile Abdeckung bilden und ohne zusätzliche Hilfsmittel in die
Verlegestellung verbringbar sind.
[0004] Ausgehend von einem Stabrost nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung
dieses Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 15 verwiesen.
[0005] Der erfindungsgemäß ausgebildete Stabrost weist mit den als einstückige Steckverbindungselemente
ausgebildeten Roststäben ein Einzelmontagebauteil auf, mit dem eine in Querrichtung
beliebig verlängerbare Stabrost-Abdeckung durch eine einfache und zusätzliche Montagewerkzeuge
entbehrlich machende Steckverbindung gebildet werden kann.
[0006] Die an dem Steckverbindungselement vorgesehenen Paarungsprofilformen sind dabei in
zweckmäßiger Ausführung von quer zur Mittellängsebene verlaufenden und insbesondere
einstückig von der Elementkontur abragenden Formansätzen gebildet, wobei der Querschnitt
des Steckverbindungselements in Richtung der Mittellängsebene ein weitgehend gleichmäßiges
Profil darbietet, so gleichzeitig die Bauteilstabilität nachteilig beeinflussende
Materialschwächungen, z.B. Durchgangsöffnungen, Profilkerben oder dgl., insbesondere
im Bereich der Paarungsprofilformen vollständig vermieden sind und damit die Steckverbindungselemente
in der Einbaulage eine langzeitstabile Abdeckung bilden.
[0007] In einer bevorzugten Einbaulage der mit lediglich einer eine Querachse definierende
Verbindungsachse versehenen Steckverbindungselemente greifen jeweils benachbarte Paarungsprofilformen
so ineinander, daß eine an beliebige Verlegekonturen anpaßbare Abstützung der Einzelmontagebauteile
geschaffen ist.
[0008] In zweckmäßiger Ausführung ist die jeweilige Querachse dabei mittig vorgesehen, so
daß bereits mit einer geringen Schrägstellung der jeweiligen Steckverbindungselemente
deren jeweilige Mittellängsebenen aus der parallelen Verlegestellung verschwenkbar
sind und so beispielsweise eine bogen- oder wellenförmige Verlegekontur gebildet werden
kann.
[0009] Ebenso ist denkbar, die Paarungsprofilformen jeweils nur an einem Endbereich des
jeweiligen Steckverbindungselemente vorzusehen, so daß die jeweils frei abragenden
Enden fächerartig bzw. strahlenförmig um diesen endseitigen Verbindungsbereich angeordnet
sind und so in der Einbaulage der Steckverbindungselemente mit geringem Aufwand eine
eine Kreis- oder Bogenkontur aufweisende Öffnung abgedeckt werden kann.
[0010] Die an den Steckverbindungselementen befindlichen Paarungsprofilformen sind im Bereich
der Querachse mit einem seitlichen Überstand so angeordnet, daß in Verbindungsstellung
zwischen den Einzelelementen ein Längsspaltbereich gebildet wird, dessen Öffnungsbreite
über einen entsprechend bemessenen Anlageüberstand im Verbindungsbereich der Paarungsprofile
mit geringem Aufwand an unterschiedliche Anforderungen der abzudeckenden Gebäudeöffnung
anpaßbar ist.
[0011] Die Steckverbindungselemente können außerdem in Verbindungsstellung über einen form-
und kraftschlüssigen Verbindungseingriff der Paarungsprofilform so festgelegt werden,
daß eine Schwenkbewegung der Steckverbindungselemente um die Querachse verhindert
und damit gleichzeitig eine stabile Verdrehsicherung des gesamten Stabrosts erreicht
ist.
[0012] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Stabrostes näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Steckverbindungselementes in Einzeldarstellung,
- Fig. 2
- eine Seitenansicht des Steckverbindungselementes gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Schnittdarstellung des Steckverbindungselementes gemäß einer Linie III - III
in Fig. 1,
- Fig. 4
- eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Steckverbindungselementes,
- Fig. 5
- eine Ausschnittsdarstellung des Steckverbindungselementes im Bereich seiner Paarungsprofilformen
gemäß einer Linie V - V in Fig. 2, und
- Fig. 6
- eine Draufsicht auf mehrere der in Einbaulage den Stabrost bildende Steckverbindungselemente
gemäß Fig. 1.
[0013] In Fig. 1 ist in einer Einzeldarstellung ein als einstückiges Steckverbindungselement
1 ausgebildeter Roststab veranschaulicht, mit dem in Verlegestellung (Fig. 6) ein
zur Abdeckung von Rinnen, Schächten oder dgl., Gebäudeöffnungen vorgesehener Stabrost
2 gebildet werden kann. Der Stabrost 2 ist dabei aus den als Einzelbauteile hergestellten
Steckverbindungselementen 1 zusammengesetzt, wobei diese in Längsrichtungs bzw. in
Richtung einer Mittellängsebene 3 endseitig an den jeweiligen Öffnungsrändern (nicht
dargestellt) abstützbar sind und in Querrichtung über jeweils Querachsen 4, 4' definierende
sowie als Paarungsprofilformen 5, 6 ausgebildete Verbindungsglieder ohne zusätzliche
Hilfswerkzeuge über eine Rastbewegung montiert werden.
[0014] Das erfindungsgemäße einstückige Steckverbindungselement 1 ist mit jeweils beidseits
der Mittellängsebene 3 gegenüberliegenden und in Einbaulage (Fig. 6) nur eine einzige
Querachse 4, 4' definierenden Paarungsprofilformen 5, 6 ausgebildet, so daß mit geringem
konstruktiven Aufwand eine sichere Verbindung der Einzelbauteile möglich und eine
schnelle Montage auch von ungeübtem Personal durchführbar ist.
[0015] Als im wesentlichen über eine gegenseitige Verrastung in Querrichtung verbindbare
Paarungsprofilformen 5, 6 an den Steckverbindungselementen 1 sind in zweckmäßiger
Ausführungsform jeweils einerseits ein Steckeinsatz 8 und andererseits ein zu diesem
im wesentlichen komplementärer Aufnahmeraum 9 vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis Fig. 6 sind der Steckeinsatz 8 und der Aufnahmeraum 9 in Längsrichtung
der jeweiligen Steckverbindungselementes 1 im wesentlichen mittig angeordnet, wobei
ebenso denkbar ist, die Paarungsprofilform 5, 6 im jeweiligen Endbereich des Steckverbindungselementes
1 oder auch zwei Paarungsprofilformen-Paare (nicht dargestellt) an beiden Endbereichen
der Endbauteile vorzusehen.
[0016] Die Querschnittsdarstellung des Steckverbindungselmentes 1 gemäß Fig. 3 verdeutlicht,
daß die Paarungsprofilformen 5, 6 den als ein I-Trägerprofil 7 ausgebildeten Profilquerschnitt
zumindest im Bereich der Querachse 4 (Fig. 1) seitlich überragen. Damit sind die Stabilität
der Steckverbindungselemente 1 beeinflussende Materialschwächungen vermieden, auch
bei hohen Belastungen ein hinreichende Langzeitstabilität des Stabrostes 2 in der
jeweiligen Verlegestellung erreichbar und mit den I-Trägerprofilen 7 kann der Stabrost
2 insgesamt in einer materialsparenden Leichtbauweise hergestellt werden.
[0017] Die vergrößerte Ausschnittsdarstellung gemäß Fig. 5 verdeutlicht, daß der Steckansatz
8 von zwei symmetrisch zur Querachse 4 angeordneten und einen zwischenliegenden Bewegungsspalt
10 bildenden L-Profilansätzen 11, 12 gebildet ist. Der andererseits eines Mittellängssteges
13 des I-Trägerprofils 7 bzw. der Mittellängsebene 3 befindliche Aufnahmeraum 9 ist
mit zur Querachse 4 symmetrischen Vertikalwänden 14, 15 versehen, die zwischen ihren
frei abragenden Endbereichen eine den Steckansatz 8 in der Verbindungsstellung (Fig.
6) aufnehmende Einführöffnung 16 bilden.
[0018] Für eine problemlose Montage dieser beiden Paarungsprofilformen 5, 6 sind die L-Profilansätze
11, 12 jeweils endseitig an ihrem freien Schenkel mit einer eine Neigung N aufweisenden
Führungsschräge 17 versehen, die ein einfaches Einschieben der L-Profilansätze 11,
12 im Bereich der Einführöffnung 16 des Aufnahmeraumes 9 ermöglicht.
[0019] Der zwischen den beiden L-Profilansätzen 11, 12 befindliche Bewegungsspalt 10 ist
mit zur Querachse 4 parallelen Wandungen ausgebildet, die sich bis in den Bereich
des Mittellängssteges 13 erstrecken und hier in einen gemeinsamen Formradius 19 übergehen.
Damit können die beiden L-Profilansätzen 11, 12 bei der Montage der Steckverbindungselemente
1 zumindest über die Breite B des Bewegungsspaltes federelastisch zusammengedrückt
werden und nach entsprechender Einführung in den Aufnahmeraum 9 so rückfedern, daß
eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung erreicht ist.
[0020] In zweckmäßiger Ausführung ist der Aufnahmeraum 9 mit inneren Hinterschneidungen
21, 22 ausgebildet, an denen der Steckansatz 8 bzw. die L-Profilansätze 11, 12 in
der Einbaulage nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung festlegbar sind. Die Darstellung
gemäß Fig. 5 verdeutlicht, daß die Hinterschneidungen 21, 22 jeweils von beidseits
der Einführöffnung 16 an den Vertikalwänden 14, 15 befindlichen Formansätzen gebildet
sind.
[0021] Die geschnittene Darstellung gemäß Fig. 5 verdeutlicht in Zusammenschau mit Fig.
4, daß der Aufnahmeraum 9 auf seiner Unterseite offen ist und der in Einbaulage des
Steckverbindungselementes 1 obere Bereich des Aufnahmeraums 9 mit einem Deckwandteil
23 verschlossen ist. Damit ist der Verbindungsbereich der Steckverbindungselemente
1 in der Einbaulage (Fig. 6) weitgehend gegen Verschmutzungen geschützt und bei der
Montage können die Paarungsprofilformen 5, 6 auch dadurch verbunden werden, daß die
Steckansätze 8 jeweils von unten in den Aufnahmeraum 9 eingeschoben werden.
[0022] Die Montagestellung gemäß Fig. 6 veranschaulicht in Zusammenschau mit der Draufsicht
gemäß Fig. 1 die vorteilhafte Ausbildung der Vertikalwände 14, 15 des Aufnahmeraumes
9, wobei dieser jeweils außenseitig eine als Anlageschräge 24 wirkende Kontur (Pfeil
K) aufweist. Mit dieser Anlageschräge 24 ist die in Fig. 6 angedeutete Variation der
Velegekontur des Stabrostes 2 möglich, wobei die Steckelemente 1 aus der parallelen
Einbaulage mit einer insbesondere konstanten Spaltbreite S in die eine Winkelstellung
(Pfeil 25, 25') bildende Schwenkstellung bewegbar sind und dabei gleichzeitig im Bereich
der Anlageschräge 24 und an einem Ende der jeweiligen Steckverbindungselemente 1 derart
abgestützt sind, daß der Stabrost 2 eine stabile Verbindungsstellung aufweist.
[0023] Ebenso ist denkbar, die Verbindungspaarung des Steckansatzes 5 und des Aufnahmeraumes
6 als einen Preßsitz auszubilden, wobei die L-Profilschenkel 11, 12 eine federelastische
Wirkung beibehalten, so daß damit die vorbeschriebene Schwenkstellung der Steckverbindungselemente
1 bei einer einseitigen Krafteinleitung erreichbar ist und die Steckverbindungselemente
1 bei einer Freigabe wieder in die parallele Lage zurückschwenken können.
[0024] Die geschnittene Darstellung des Steckverbindungselementes 1 gemäß Fig. 3 verdeutlicht
das I-Trägerprofil 7, wobei dessen in Einbaulage oberes Flanschteil 26 mit mehreren
in Längsrichtung des Steckverbindungselementes 1 (Fig. 1) beabstandeten Trittprofilteilen
27, 27' versehen ist, mit denen der Stabrost 2 in der Einbaulage (Fig. 6) eine verbesserte
Rutschfestigkeit aufweist.
1. Stabrost zur Abdeckung von Rinnen, Schächten oder dgl. Gebäudeöffnungen, bestehend
aus mehreren in eine im wesentlichen parallele Einbaulage verbringbaren Roststäben,
die in Längsrichtung endseitig an jeweiligen Öffnungsrändern abstützbar und in Querrichtung
über jeweils Querachsen definierende Verbindungsglieder miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe jeweils als einstückige Steckverbindungselemente (1) ausgebildet
sind.
2. Stabrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungselemente
(1) jeweils mit beidseits einer Mittellängsebene (3) gegenüberliegenden und in Einbaulage
nur eine einzige Querachse (4; 4') definierenden Paarungsprofilformen (5, 6) als die
Verbindungsglieder ausgebildet sind.
3. Stabrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung verbindbaren
Paarungsprofilformen (5, 6) am Steckverbindungselement (1) jeweils einerseits von
einem Steckansatz (5) und andererseits von einem zu diesem im wesentlichen komplementären
Aufnahmeraum (9) gebildet sind.
4. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz
(5) und der Aufnahmeraum (9) in Längsrichtung des Steckverbindungselementes (1) im
wesentlichen mittig angeordnet sind.
5. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paarungsprofilformen
(5, 6) den Profilquerschnitt des Steckverbindungselementes (1) im Bereich der Querachse
(4; 4') zumindest bereichsweise seitlich überragen.
6. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz
(5) von zwei symmetrisch zur Querachse (4; 4') angeordneten und einen zwischenliegenden
Bewegungsspalt (10) bildenden L-Profilansätzen (11, 12) gebildet ist.
7. Stabrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Profilansätze (11, 12)
jeweils endseitig an ihrem freien Schenkel mit einer Führungsschräge (17) versehen
sind.
8. Stabrost nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den L-Profilansätzen
(11 ,12) befindliche Bewegungsspalt (10) mit zur Querachse (4; 4') parallelen Wandungen
versehen ist, wobei diese sich bis in den Bereich eines Mittellängssteges (13) des
Steckverbindungselements (1) erstrecken und in einen gemeinsamen Formradius (19) übergehen.
9. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum
(9) mit zur Querachse (4; 4') symmetrischen Vertikalwänden (14, 15) versehen ist und
diese zwischen ihren frei abragenden Endbereichen eine den Steckansatz (5) aufnehmende
Einführöffnung (16) bilden.
10. Stabrost nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (9) mit inneren
Hinterschneidungen (21, 22) ausgebildet ist und an diesen der Steckansatz (5) des
in Einbaulage jeweils zugeordneten Steckverbindungselementes (1) nach Art einer Schwalbenschwanzverbindung
festlegbar ist.
11. Stabrost nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (21,
22) jeweils von beidseits der Einführöffnung (16) an den Vertikalwänden (14, 15) befindlichen
Formansätzen gebildet sind.
12. Stabrost nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalwände
(14, 15) des Aufnahmeraums (9) innenseitig eine der Führungsschräge (17) der L-Profilschenkel
(11, 12) angepaßte Neigung aufweisen.
13. Stabrost nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum
(9) an seinen Vertikalwänden (14, 15) jeweils außenseitig mit einer insbesondere als
eine Schräge (24) ausgebildeten Anlagekontur versehen ist.
14. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungselement
(1) im Bereich des Aufnahmeraumes (9) mit einem diesen in Einbaulage des Steckverbindungselementes
(1) oberseitig verschließenden und die Vertikalwände (14, 15) verbindenden Deckenwandteil
(23) versehen ist.
15. Stabrost nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungselement
(1) im Profilquerschnitt als ein I-Trägerprofil (7) ausgebildet ist und zumindest
an dessen in Einbaulage oberen Flanschteil (26) mehrere in Längsrichtung des Steckverbindungselementes
(1) beabstandete Trittprofilteile (27, 27') vorgesehen sind.