[0001] Die Erfindung betrifft einen Wärmeübertrager, insbesondere einen Kühler für eine
Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, der aus einem aus einer Vielzahl
von parallel zueinander in zwei jeweils von einem Kühlmittelkasten überdeckten Rohrböden
gehaltenen Rohren und aus quer zu diesen Rohren verlaufenden, im Abstand zueinander
angeordneten Lamellen aufgebauten Rippenrohrblock besteht, der an seinen senkrecht
zu den Rohrböden verlaufenden Seiten mit mindestens einer Befestigungsleiste versehen
ist, die aus zwei L-förmigen Leistenteilen besteht, die einrastend zu einem U-Profil
miteinander verbindbar und an den etwa um 90° abgewinkelten Enden der Lamellen mit
kammartigen Vorsprüngen angeklemmt sind.
[0002] Wärmeübertrager dieser Art sind aus der EP 0 401 590 B1 bekannt. Dort sind dem Rippenrohrblock
auf diese Weise Seitenteile zugeordnet, die an den Lamellen gehalten sind, die mit
Befestigungsschenkeln und mit Durchbrüchen zur Befestigung des Kühlers ausgerüstet
sind. Die Seitenteile bilden dabei U-Profile, deren Schenkel nach außen gerichtet
sind.
[0003] Bekannt sind auch Wärmeübertrager (EP 0 219 021 B1), die mit einer Lüfterhaube versehen
sind, die frontal vor dem Rippenrohrblock sitzt. Diese Lüfterhaube wird mit dem oberen
und dem unteren Wasserkasten mit Hilfe von Rasthaken verbunden. Bei dieser Bauart
sind die beiden Wasserkästen über Seitenteile zu einem Rahmen verbunden.
[0004] Die Anordnung einer Lüfterhaube vor dem Rippenrohrblock macht es erforderlich, diese
Lüfterhaube, auch wenn sie in ebenfalls bekannter Weise über Schraubbolzen mit den
Wasserkästen verbunden wird, an die Abmessungen der Wasserkästen und des Rippenrohrblockes
anzupassen. Dies erfordert es, daß für Wärmeübertrager unterschiedlicher Leistung
und daher auch mit unterschiedlich bemessenen Rippenrohrblöcken, verschiedene Typen
von Lüfterhauben zur Verfügung stehen müssen, deren Herstellung unterschiedliche Werkzeuge
und damit einen relativ hohen Aufwand erforderlich macht.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Wärmeübertrager mit dem Rippenrohrblock
zugeordneten Lüfterhauben so auszubilden, daß die Anpassung der Lüfterhaube an unterschiedliche
Abmessungen des Rippenrohrblockes nicht erforderlich ist.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Wärmeübertrager der eingangs genannten Art
vorgesehen, daß die Befestigungsleiste Teil einer Lüfterhaube ist, daß die Befestigungsleiste
dem Rippenrohrblock mit nach innen gerichteten Schenkeln einfaßt und an dessen Lamellen
zur Befestigung der Lüfterhaube gehalten ist. Der Erfindung liegt dabei die Überlegung
zugrunde, daß die bei Wärmetauschern der eingangs genannten Art vorgesehene Befestigung
von Seitenteilen bei entsprechender Abwandlung auch in besonders vorteilhafter Weise
zur Befestigung einer Lüfterhaube ausgenützt werden kann, die damit unabhängig von
der Lage der Kühlmittelkästen werden und unmittelbar dem Rippenrohrblock zugeordnet
werden kann. Dies eröffnet auch die Möglichkeit, die Lüfterhaube nur einem Teil der
Fläche des Rippenrohrblockes zuzuordnen, weil sich in vielen Einsatzfällen herausgestellt
hat, daß die durch einen Lüfter zwangsweise und unabhängig vom Fahrtwind bewirkte
Durchströmung des für die Verbrennungskraftmaschine vorgesehenen Kühlers nicht unbedingt
über die gesamte Fläche des Rippenrohrblockes erfolgen muß.
[0007] In Weiterbildung der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, die Lüfterhaube auf einer
Seite an einem der Kühlmittelkästen und lediglich auf der anderen Seite am Rippenrohrblock
zu befestigen. Diese Ausgestaltung erlaubt es beispielsweise für Querstromkühler,
deren Leistungsvergrößerung durch größere Breite und damit durch eine längere Rohranordnung
erreicht wird, nur einen Lüfterhaubentyp vorzusehen, der nur eine bestimmte Rohrlänge
überdeckt und dann je nach Breite des Kühlers einen mehr oder minder großen Teil des
Rippenrohrblockes freiläßt. Durch diese Ausgestaltung kann aber mit einem einzigen
Lüfterhaubentyp eine Serie von Kühlern unterschiedlicher Leistung bestückt werden,
was zu einer wesentlichen Herstellungsvereinfachung beiträgt. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung können die Befestigungsstellen für die Befestigung am Kühlmittelkasten
an seitlich die Lüfterhaube überragende Laschen angebracht sein, die in vorteilhafter
Weise mit Versteifungsrippen versehen sein können, die in Richtung der Achsen der
Rohre des Rippenrohrblocks bis zu einer die Lüfterschaufeln einfassenden Zarge reichen.
Durch diese Maßnahme wird eine sehr stabile Befestigung der Lüfterhaube über die Zuordnung
zu einem Wasserkasten erreicht. Die Befestigung an den Lamellen ergänzt diese einseitige
Befestigung.
[0008] Es ist schließlich in einfacher Weise und um eine möglichst große Materialersparnis
für die Herstellung der Lüfterhaube zu erreichen auch möglich, die Zarge an der von
den Befestigungsstellen am Kühlmittelkasten abgewandten Seite von einer äußeren Haubenbegrenzungskante
tangieren zu lassen, von der aus die beiden den Rippenrohrblock umfassenden Befestigungsleisten
in Richtung zum Kühlmittelkasten verlaufen. Diese Befestigungsleisten können dabei
eine Länge aufweisen, die kleiner ist als der Radius der Lüfterzarge. Diese Ausführungsform
ist mit einem Minimum an Materialaufwand herstellbar.
[0009] Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und
wird im Folgenden erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Frontansicht eines als Querstromkühler ausgebildeten Wärmeübertragers
mit einer erfindungsgemäß befestigten Lüfterhaube,
- Fig. 2
- die Draufsicht auf den Wärmeübertrager der Fig. 1,
- Fig. 3
- die schematische Schnittdarstellung längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
- Fig. 4
- die vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV in Fig. 3, welche die Art der Verrastung
der Teile der Befestigungsleiste zeigt,
- Fig. 5
- eine Darstellung ähnlich Fig. 4, jedoch bei einer anderen Art der Zusammenfügung der
Befestigungsleiste,
- Fig. 6
- eine weitere Ausführungsform der Befestigungsleiste, und
- Fig. 7
- schließlich eine weitere Variante der Ausführungsform nach Fig. 6.
[0010] In den Fig. 1 bis 3 ist ein Wärmeübertrager (1) gezeigt, der als Querstromkühler
ausgelegt ist und zur Kühlung der Kühlflüssigkeit einer nicht gezeigten Verbrennungskraftmaschine
eines Kraftfahrzeuges dient. Der Wärmeübertrager (1) besteht aus einem Rippenrohrblock
(2), der in nicht näher gezeigter Weise aus mehreren, in Richtung der Achsen (3) verlaufenden,
aber nicht gezeigten Rohren und aus senkrecht zu diesen verlaufenden Lamellen (4)
besteht, die parallel jeweils zu Rohrböden (5 und 6) verlaufen, in denen die Enden
der in Richtung der Achsen (3) verlaufenden Rohre abgedichtet gehalten sind. Die Rohrböden
(5 und 6) werden jeweils von einem Kühlmittelkasten (7 bzw. 8) überdeckt, der jeweils
in bekannter Weise dicht mit den Rohrböden (5 bzw. 6) verbunden ist. Kühlflüssigkeit
kann daher über eine Zuführöffnung (10) dem Kühlmittelkasten (8) zugeführt werden,
durchströmt dann die in Richtung der Achsen (3) verlaufenden Rohre und verläßt den
Kühlmittelkasten (7) durch den Stutzen (9). Die beiden Kühlmittelkästen (7 und 8)
sind jeweils mit einer angesetzten Lasche (11) versehen, über die eine Befestigung
des Querstromkühlers (1) im Fahrzeug erfolgt. Die Kühlmittelkästen (7 und 8) können
aus Kunststoff bestehen.
[0011] Dem Rippenrohrblock (2) ist in der Strömungsrichtung (12) der für die Kühlung des
Kühlmittels verwendeten Luft eine Lüfterhaube (13) nachgeschaltet, die aus einer in
einer Abdeckung angeordneten Zarge (14) und aus einer innerhalb dieser Zarge über
Speichen gehaltenen Nabe (16) besteht, in der ein Antriebsmotor (17) für einen Lüfter
gelagert ist, dessen Schaufeln (18) innerhalb der Zarge (14) umlaufen.
[0012] Die Lüfterhaube (13) ist an ihrem dem Kühlmittelkasten (7) zugewandten Ende mit zwei
den Kühlmittelkasten auf der Abströmseite übergreifenden Laschen (19) versehen, die
an seitlichen Vorsprüngen (20) des Kühlmittelkastens (7) anliegen und über Schrauben
mit diesen verbunden sind. Von den Laschen (19) aus gehen Versteifungsrippen (21)
bis zu einer die Lüfterzarge (14) umgebenden Zarge (22). Auf der von den Laschen (19)
abgewandten Seite geht die Abdeckung der Lüfterhaube (13) in eine parallel zu den
Lamellen (4) verlaufende Außenkante (23) über und von dieser Außenkante (23) aus erstrecken
sich zwei Befestigungsleistenstücke (24) zum Inneren der Lüfterhaube (13) hin. Die
in Richtung der Achsen (3) der Rohre gesehene Länge der Befestigungsleisten (24) ist
dabei kleiner als der Radius der die Lüfteranordnung umgebenen Zarge (22).
[0013] Den Fig. 3 und 4 kann entnommen werden, daß diese Befestigungsleisten (24) aus zwei
Schenkelteilen (24a und 24b) bestehen, wobei der Schenkel (24a) fest mit der Lüfterhaube
(13) verbunden ist und der Schenkel (24b) Teil eines kammartigen Leistenstückes (25)
ist, das mit kammartigen Vorsprüngen (26) zwischen benachbarte Lamellen geschoben
ist, deren um 90° abgebogene Enden (27) in einer Nut zwischen den kammartigen Vorsprügen
(26) und einer Anlageleiste (28) aufgenommen werden und mit einer Rastlasche (29)
in einer Vertiefung (30) des Außenteiles der Befestigungsleiste (24) einrastend gehalten
ist.
[0014] Auch der feste Teil der Befestigungsleiste (24) besitzt im Bereich oberhalb eines
Schenkelteiles (24a) kammartige Vorsprünge (26), die den kammartigen Vorsprüngen (26)
des zweiten Leistenteiles (25) entsprechen. Die umgebogenen Außenkanten (27) der Lamellen
(4) werden daher beidseitig von den Teilen der Befestigungsleiste (24) umgriffen und
festgehalten und auf diese Weise kann die Lüfterhaube (13) am Rippenrohrblock auf
der vom Kühlmittelkasten (7) abgewandten Seite gesichert werden. Die Befestigung der
umgebogenen Enden (27) der einzelnen Lamellen (4) erfolgt dabei in der gleichen Weise,
wie das, allerdings für die Anordnung eines Seitenteiles mit nach außen, also vom
Rippenrohrblock weg gerichteten Schenkeln aus der EP 0 401 590 B1 bekannt ist. Diese
EP 0 401 590 B1 wird daher in dieser Hinsicht auch zum Gegenstand der Offenbarung
der vorliegenden Anmeldung gemacht.
[0015] Wie der Fig. 1 ohne weiteres entnommen werden kann, reicht die Lüfterhaube (13) nicht
über die gesamte Stirnfläche des Rippenrohrblockes (2). Der rechts von der Kante (23)
gelegene Teil des Rippenrohrblockes bleibt von der Lüfterhaube (13) unbedeckt. Diese
Bauweise weist daher den Vorteil auf, daß die Lüfterhaube (13) auch auf einen Querkühler
passen würde, der sehr viel breiter als der dargestellte Kühler (1) ist und dessen
nicht von der Lüfterhaube (13) überdeckter Bereich sich daher noch weiter nach rechts
erstrecken würde. Durch die neue Bauweise kann daher der gleiche Lüfterhaubentyp mit
verschiedenen Kühlern kombiniert werden, ohne daß jeweils eine Anpassung an die Kühlerabmessungen
notwendig wäre.
[0016] Es ist selbstverständlich auch denkbar, die Lüfterhaube ausschließlich durch Befestigungsleisten,
wie die Befestigungsleiste (24), am Rippenrohrblock zu befestigen und auf eine Befestigung
am Kühlmittelkasten zu verzichten. Man müßte dann der Lüfterhaube (13) auf der in
Fig. 1 links gelegenen Seite noch ein weiteres Paar von Befestigungsleisten (24) zuordnen.
Natürlich ist es auch nicht unbedingt notwendig, die Lüfterhaube (13) mit einer Außenkante
(23) enden zu lassen, welche die Zarge (22) tangiert. Auch hier wäre es möglich, die
Außenkante (23) mehr nach rechts zu verlegen, so daß die Lüfterzarge (14) etwa in
der Mitte der Breite der Lüfterhaube liegt. Entscheidend ist, daß ein und derselbe
Lüfterhaubentyp durch die Art der Befestigung am Rippenrohrblock für verschiedene
Breiten von Kühlern verwendbar ist, so daß nicht jedem Kühlertyp eine andere Lüfterhaube
zugeordnet werden muß.
[0017] Es wäre schließlich auch noch denkbar, die Lüfterhaube (13) in dem außerhalb der
Zarge (22) liegenden Bereich parallel zum Verlauf der Rohrachsen (3) zu teilen und
aus teleskopartig zueinander verschiebbaren, aber miteinander verrastbaren Teilen
aufzubauen, so daß auch eine Anpassung der Lüfterhaubenbefestigung an die Höhe eines
Kühlers möglich ist, wenn dies gewünscht wird. In allen Fällen ist Voraussetzung,
daß die Befestigung zumindest teilweise in der geschilderten Weise an den Lamellen
(4) des Rippenrohrblockes (2) erfolgt.
[0018] Die Fig. 5 bis 7 zeigen andere Möglichkeiten des Zusammenbaus der beiden Teile der
Leiste (24) zum Zweck des Verklemmens der umgebogenen Enden (27) der Lamellen (4).
So zeigt Fig. 5 beispielsweise die Möglichkeit, den kammartigen Leistenteil (25')
mit einer Einschiebelasche mit Öffnungen (31) zu versehen und diese Einschiebelasche
dann mit Hilfe einer Niet (32) fest mit einem nach außen ragenden Schenkelteil (37)
der Befestigungsleiste (24') zu verbinden. Die mit den Öffnungen (31) versehene Lasche
des Leistenteiles (25') wird dabei in eine Nut zwischen den Teilen (24' und 37) eingeschoben,
um die abgewinkelten Enden (27) zu verklemmen.
[0019] Die Fig. 6 zeigt eine Abwandlung insofern, als hier der Schenkel (37) der Ausführungsform
der Fig. 5 als kurzes Schenkelstück (38) verblieben ist, dessen Außenkante (36) als
Anschlag für die nunmehr unmittelbar auf die Außenseite der abgewinkelten Ränder (27)
aufschiebbare kammartige Teilleiste (25'') dient. Diese Leiste (25'') ist mit einem
einschiebbaren Schenkelteil versehen, der einen Spalt aufweist, in den von außen eine
Klemmleiste (34) einschiebbar ist, wenn die Endposition gemäß der Darstellung in Fig.
6 erreicht ist. Ein in die Öffnung (35) eingerasteter Vorsprung (39) der Leiste (25'')
wird dann in dieser Rastlage gesichert.
[0020] Fig. 7 zeigt eine sehr ähnlich zu der Ausführungsform der Fig. 6 aufgebaute Variante,
bei der jedoch die einzelnen Einrastöffnungen bzw. Nuten (35) durch eine Feinrasterung
(33) ersetzt sind, mit der es möglich wird, die Einschiebeposition der Teilleiste
(25''') sehr fein anpassen zu können, ehe die Sicherungsleiste (34) eingeschoben wird.
1. Wärmeübertrager, insbesondere Kühler für eine Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges,
der aus einem aus einer Vielzahl von parallel zueinander in zwei jeweils von einem
Kühlmittelkasten (7 bzw. 8) überdeckten Rohrböden (5 bzw. 6) gehaltenen Rohren und
aus quer zu diesen Rohren verlaufenden, im Abstand zueinander angeordneten Lamellen
(4) aufgebauten Rippenrohrblock (2) besteht, der an seinen senkrecht zu den Rohrböden
(5 bzw. 6) verlaufenden Seiten mit mindestens einer Befestigungsleiste (24) versehen
ist, die aus zwei L-förmigen Leistenteilen (24, 25) besteht, die rastend zu einem
U-Profil miteinander verbindbar und an den etwa um 90° abgewinkelten Enden (27) der
Lamellen (4) mit kammartigen Vorsprüngen (26) angeklemmt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsleiste (24) Teil einer Lüfterhaube (13) ist, daß die Befestigungsleiste
(24) den Rippenrohrblock (2) mit nach innen gerichteten Schenkeln (24a, 24b) einfaßt
und an dessen Lamellen (4) zur Befestigung der Lüfterhaube (13) gehalten ist.
2. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterhaube (3) auf
einer Seite an einem der Kühlmittelkästen (7) und auf der anderen Seite am Rippenrohrblock
(2) befestigt ist.
3. Wärmeübertrager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen
für die Befestigung am Kühlmittelkasten (7) an seitlich die Lüfterhaube (13) überragenden
Laschen (19) angebracht sind.
4. Wärmeübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (19) mit
Versteifungsrippen (21) versehen sind, die in Richtung der Achsen (3) der Rohre des
Rippenrohrblockes (2) bis zu einer die Lüfterschaufeln (18) einfassenden Zarge (22)
reichen.
5. Wärmeübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (22) an der
von den Befestigungsstellen am Kühlmittelkasten (7) abgewandten Seite von einer äußeren
Haubenbegrenzungskante (23) tangiert wird, von der aus die beiden den Rippenrohrblock
(2) umfassenden Befestigungsleisten (24) in Richtung zum Kühlmittelkasten (7) verlaufen.
6. Wärmeübertrager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten
(24) eine Länge aufweisen, die kleiner ist als der Radius der Zarge (22).
7. Wärmeübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterhaube parallel
zu den Achsen (3) der Rohre des Rippenrohrblockes (2) geteilt und aus teleskopartig
gegeneinander verschiebbaren Teilstücken besteht.