[0001] Die Erfindung betrifft einen Auskleidungsstein aus einem Feuerfestmaterial zur Zustellung
von gebogenen Wänden, insbesondere für einen Ofen, wobei der Auskleidungsstein zwei
gegenüberliegende, benachbarten Steinen zugewandte, keilförmig zulaufende Seitenflächen
aufweist. Ein solcher Auskleidungsstein wird beispielsweise für die Auskleidung von
Drehrohröfen oder Schachtöfen verwendet.
[0002] In der DE 33 18 421 C2 ist ein derartiger Auskleidungsstein beschrieben. An seiner
einen Seitenfläche ist eine konvexe Auswölbung und an seiner anderen Seitenfläche
ist eine konkave Einwölbung ausgeformt. Die Auswölbung eines Auskleidungssteins greift
jeweils nach Art eines Kugelpfannenlagers in die Einwölbung des benachbarten Auskleidungssteins.
Dadurch ist in einem gewissen Bereich eine Anpassung an unterschiedliche Wandradien
bzw. Drehrohrofendurchmesser möglich, wobei die Pfannenlagerung ein gelenkiges Verschwenken
der Auskleidungssteine ermöglicht und ein Herausfallen von Auskleidungssteinen aus
dem Verbund verhindert.
[0003] Neben der Auswölbung bzw. Einwölbung bestehen plane Seitenflächenteile, die als gegenseitiger
Anschlag dienen. Die planen Seitenflächenteile können zu Verspannungen führen, insbesondere
wenn der Stein bei stark differierenden Ofenradien eingesetzt wird. Die in den Seitenflächen
bestehenden Knicke erschweren die Fertigung des Auskleidungssteins.
[0004] Beim Auskleidungsstein nach der DE 33 18 421 C2 ist in der Praxis nur eine Mörtelverlegung
möglich; eine Trockenverlegung mit einer Blecheinlage ist kaum durchführbar, da dann
die Blecheinlage entsprechend den Seitenflächen geformt sein müßte.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auskleidungsstein der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, der im Verbund zur Auskleidung verschiedener Ofenmantelradien geeignet
ist. Ein erfindungsgemäßer Auskleidungsstein ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Seitenflächen konvex gewölbt sind oder die eine Seitenfläche konvex gewölbt und die
andere Seitenfläche eben ist.
[0006] Dadurch ist erreicht, daß im Verbund jeweils eine konvexe Seitenfläche eines Auskleidungssteins
an eine konvexe oder ebene Seitenfläche des benachbarten Auskleidungssteins angrenzt.
Die beiden einander zugewandten Seitenflächen können sich dabei nach Art eines Wälzlagers
gegeneinander verschwenken. Damit passen sich die Auskleidungssteine unterschiedlichen
Wandradien an. Unterschiedliche Wandradien bzw. Drehrohrofendurchmesser lassen sich
also mit nur einem einzigen Steinformat zustellen. Dies selbst dann, wenn die Wandradien,
beispielsweise durch Beulen, ungleichmäßig sind. Die Wandradien können beispielsweise
um den Faktor 3 differieren.
[0007] Die Tatsache, daß ein einziges Steinformat zur Auskleidung unterschiedlicher Wandradien
genügt, ist für die Herstellung, die Lagerhaltung und die Verlegung vorteilhaft. Durch
die Gestaltung der Seitenflächen ist auch erreicht, daß die ofeninnenseitigen, weniger
breiten Stirnseiten der Auskleidungssteine im wesentlichen stufenlos aneinander angrenzen.
[0008] Die Fuge zwischen benachbarten Auskleidungssteinen ist wegen der Konvexität nicht
gleichmäßig breit. Die Fugen lassen sich mit Mörtel oder mit Einlagen (Trockenverlegung)
schließen. Insbesondere wenn die eine Seitenfläche eben und nur die andere Seitenfläche
konvex gewölbt ist, kann eine plane Blecheinlage verwendet werden, die im Betrieb
oxidiert. Die entstehenden Oxidationsprodukte füllen die jeweilige Spaltbreite sowohl
an engen Stellen als auch an breiteren Stellen aus.
[0009] Die Seitenflächen sind stufenlos gewölbt. Der Auskleidungsstein hat also nur glatte
Flächen, was die Massenfertigung vereinfacht.
[0010] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Auskleidungssteins ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
- Figur 1
- einen Auskleidungsstein aus Feuerfestmaterial,
- Figur 2
- einen Anwendungsfall solcher Auskleidungssteine bei einem vergleichsweise kleinen
Ofenmantelradius,
- Figur 3
- einen Anwendungsfall bei einem vergleichsweise großen Ofenmantelradius,
- Figur 4
- einen Anwendungsfall bei einer ungleichmäßigen, verbeulten Wand mit verschiedenen
Radien des Ofenmantels; und
- Figur 5
- eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Bemessung der Wölbungshöhe.
- Figur 6
- Auskleidungsstein erfindungsgemäß, Beispiel 1.
[0011] Der Auskleidungsstein (1) weist eine hintere Breite (a), eine vordere Breite (b),
eine Höhe (h) und eine Länge (l) auf. Die hintere Breite (a) ist größer als die vordere
Breite (b), wodurch der Auskleidungsstein (1) eine Keilform hat. Der Auskleidungsstein
(1) weist eine breitere Stirnseite (2), die durch die hintere Breite (a) und die Länge
(l) bestimmt ist und eine weniger breite Stirnseite (3) auf, die durch die vordere
Breite (b) und die Länge (l) bestimmt ist.
[0012] Der Auskleidungsstein (1) bildet in der Länge (l) zwei gegenüberliegende Seitenflächen
(4,5), die von der hinteren Breite (a) zur vorderen Breite (b) keilförmig zulaufen,
wobei sie konvex gewölbt sind. Die maximale Wölbungshöhe (W) liegt in der Mitte der
Steinhöhe (h). Die Wölbungshöhe (W) ist jeweils auf die Senkrechte zur Verbindungslinie
(v) zwischen der hinteren Breite (a) und der vorderen Breite (b) bezogen (vgl. Fig.1).
[0013] Bei den Auskleidungssteinen nach den Figuren sind auf den Seitenflächen (4, 5) die
konvexen Wölbungen zur Verdeutlichung teilweise übertrieben (mit größerer Krümmung)
dargestellt. Die größte Breite des Steins scheint dadurch mehr in Richtung der halben
Höhe des Steins zu liegen, sie tritt tatsächlich aber immer an der breiteren Stirnseite
(2) mit dem Maß a auf.
[0014] Die konvexen Wölbungen der Seitenflächen (4, 5) sind stufenlos durchgehend. Die gewölbten
Randkanten der Seitenflächen (4,5) sind in Fig. 1 mit 4' bzw. 4'' und 5' bzw. 5''
bezeichnet. Die Wölbungen sind kreisbogenförmig gestaltet. Die Wölbungshöhe (W) ist
klein im Vergleich zu den Abmessungen (a, b, h, l) des Auskleidungssteins (1). Bei
einer Höhe (h) und einer Länge (l) von jeweils etwa 200 mm und einer hinteren Breite(a)
von etwa 80 bis 100 mm und einer vorderen Breite (b) von etwa 60 bis 90 mm liegt die
Wölbungshöhe (W) in einem Bereich von 0,2 bis 2,0 mm.
[0015] Die übrigen Flächen (6,7) des Auskleidungssteins (1) sind wie die Stirnseiten (2,3)
plan.
[0016] Die Stirnseite (2) ist der auszukleidenden Wandung (8) (vgl. Fig.2 bis 4) zugeordnet,
deren Radius mit R bezeichnet ist (vgl. Fig. 1 bis 4). Die weniger breite
Stirnseite (3) ist dem Ofeninneren zugewandt. Die Höhe (h) entspricht somit der Futterstärke.
Die Seitenflächen (4,5) sind jeweils benachbarten Auskleidungssteinen zugewandt.
[0017] Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind beide Seitenflächen (4,5) in gleicher Weise
konvex gewölbt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich,
nur eine der Seitenflächen (4,5) zu wölben und die andere Seitenfläche (5,4) plan
auszubilden, so daß sie auf der Verbindungslinie (v) verläuft. In diesem Fall wird
die Wölbungshöhe (W) der gewölbten Seitenfläche (4 bzw. 5) entsprechend vergrößert.
[0018] In Fig. 2 sind die Auskleidungssteine (1) nach Fig. 1 bei einer Wand (8) mit einem
vergleichsweise kleinen Wandradius (R) gezeigt. Die gewölbten Seitenflächen (4, 5)
stehen sich dabei zwischen der Wölbungshöhe (W) und der Stirnseite (3) näher als zwischen
der Wölbungshöhe (W) und der Stirnseite (2). Die zwischen den Seitenflächen (4, 5)
bestehenden Fugen (9) erweitern sich also zur Wand (8) hin.
[0019] Die Stirnseiten (3) bilden vom Ofeninneren (10) her gesehen eine im wesentlichen
stufenlose Innenfläche (11). Die Fugen (9) lassen sich mit Mörtel oder in Trockenverlegung
mit einer Einlage ausfüllen.
[0020] Beim Einsatzbeispiel nach Fig. 3 sind die Auskleidungssteine (1) bei einer Wand (8)
mit einem vergleichsweise großen Wandradius (R) eingesetzt. Die Fugen (9) sind dabei
im Bereich der Wölbungshöhen (W) am engsten und erweitern sich zu den Stirnseiten
(3) und den Stirnseiten (2). Auch hierbei bilden die Stirnseiten (3) insgesamt eine
weitgehend stufenlose Innenfläche (11). Die Fugen (9) lassen sich in der beschriebenen
Weise ausfüllen.
[0021] Beim Einsatzbeispiel nach Fig. 4 ist davon ausgegangen, daß in der Wand (8) eine
Beule (12) besteht. Die Auskleidungssteine (1) passen sich aufgrund ihrer gewölbten
Seitenflächen (4, 5) auch dieser Beule (12) an. Im Bereich der Beule (12) sind die
Fugen (9) zwischen den Wölbungshöhen (W) und den Stirnseiten (2) besonders eng und
erweitern sich zu den Stirnseiten (3) hin. Auch in diesem Fall sind die Fugen (9)
mit Mörtel oder in Trockenverlegung auffüllbar. Auch hier entsteht eine im wesentlichen
stufenlose Innenfläche (11).
[0022] Anhand von Fig. 5 werden im folgenden Gesichtspunkte zur Bemessung der Wölbungshöhe
(W) angegeben:
[0023] Nach dem Stand der Technik werden zur Auskleidung von unterschiedlichen Wandradien
Auskleidungssteine - mit ebenen Seitenflächen - und unterschiedlichem Keilmaß verwendet,
wobei das Keilmaß (K) ist:

; dabei ist a die hintere Breite und b die vordere Breite.
[0024] Für einen bestimmten Ofenmantelradius werden in der Praxis üblicherweise Auskleidungssteine
mit unterschiedlichen Keilmaßen kombiniert. Durch die Verwendung von Steinen mit größerem
Keilmaß, wobei die Steine einem kleineren Ofenmantelradius entsprechen und von Steinen
mit kleinerem Keilmaß, wobei die Steine einem größeren Ofenmantelradius entsprechen,
können bei der Zustellung des Mauerwerks auftretende Toleranzen der Steine ausgeglichen
werden. Fig. 5 zeigt strichpunktiert schematisch eine Kontur eines ersten Auskleidungssteins,
der für einen kleinen Ofenmantelradius bestimmt ist und ein Keilmaß Kk:

hat. Außerdem zeigt Fig. 5 strich-doppelpunktiert schematisch eine Kontur eines zweiten
Auskleidungssteins, der für einen größeren Wandradius bestimmt ist und ein Keilmaß
Kg:

hat. In Fig. 5 ist der erfindungsgemäße Auskleidungsstein mit durchgezogenen Linien
mit dem Keilmaß K:

gezeigt.
[0025] Um den ersten und den zweiten Auskleidungsstein nach dem Stand der Technik zu ersetzen,
weist der erfindungsgemäße Auskleidungsstein (1) eine vordere Breite b:

auf.
[0026] Bei einem Auskleidungsstein (1), dessen beide Seitenflächen (4,5) gewölbt sind, wird
die Wölbungshöhe (W) bemessen zu:

[0027] Bei einem Auskleidungsstein, bei dem nur die eine Seitenfläche (4, 5) gewölbt ist
und die andere Seitenfläche (5, 4) plan ist, wird für die Wölbungshöhe (W) der doppelte
Wert bemessen, wobei jedoch der maximale Wert 1/8 Kk betragen muß.
[0028] Zur Bemessung der minimalen Wölbungshöhe (W) nach

sind die Ausdrücke gleich:

[0029] Zur Bemessung der maximalen Wölbungshöhe (W) mit 1/8 Kk sind die Ausdrücke gleich

und

. (Das Keilmaß (K) für den erfindungsgemäßen Stein ergibt sich zu

).
[0030] Bei dem Auskleidungsstein sollte insgesamt die Wölbungshöhe (W) bei 0,2 bis 2,0 mm
und insbesondere bei 0,5 bis 1,2 mm liegen.
[0031] Die Wölbungen sind kreisbogenförmig gestaltet.
[0032] Die Wölbung der Seitenflächen (4, 5) wird durch den Radius (r) bestimmt. Bei der
stärksten Wölbung liegt der Mittelpunkt des Kreises auf der Verlängerung der hinteren
Seite (a) und der Radius beträgt etwa

[0033] Der geringsten Wölbung mit einer minimalen Wölbungshöhe entspricht ein maximaler
Radius der Wölbungsfläche von etwa

[0034] Insgesamt gilt für den Radius der Wölbungsfläche etwa:

[0035] Wird davon ausgegangen, daß durch den erfindungsgemäßen Auskleidungsstein (1) Steine
ersetzt werden sollen, die verschiedene hintere Breiten (ak und ag) aufweisen, dann
wird die hintere Breite (a) des erfindungsgemäßen Auskleidungssteins (1) berechnet:

[0036] Für das Keilmaß der Steine gilt dann:

[0037] Die Erfindung wird durch einen Auskleidungsstein in einem einzigen Steinformat für
die Zustellung der Ofenwand eines Drehrohrofens mit einem Ofenmanteldurchmesser von
5,5 m nach Beispiel 1 erläutert. In der für die Praxis üblichen Weise werden zunächst
gebräuchliche Auskleidungssteine mit zwei verschiedenen Keilmaßen nach der Liste der
ISO-Steinformate ausgewählt. Im vorliegenden Fall würden für den Ofenmanteldurchmesser
von 5,5 m und einer gewünschten Futterstärke der feuerfesten Auskleidung von 180 mm
die Formate 318 und 718 zur Anwendung kommen können. Für den Auskleidungsstein nach
der Erfindung in einem einzigen Steinformat (bezeichnet 3718 in der Tabelle) wird
für die vordere Breite b nach der Formel

der Wert 94,1 mm und als Keilmaß der Wert 8,9 mm erhalten. Das einzige Steinformat
(3718) ist auf beiden Seitenflächen konvex gewölbt, wobei die Wölbungshöhe (W) nach
Anspruch 5 betragen kann (siehe Figur 6):

[0038] Die Beispiele 2 bis 4 zeigen einen Auskleidungsstein in einem einzigen Steinformat
für ebenfalls die Ofenwand eines Drehrohrofens mit dem Ofenmanteldurchmesser von 5,5
m und mit einer Futterstärke der Auskleidung von 220 mm und 250 mm.
[0039] Die Zustellung des Drehrohrofens mit 5,5 m Ofenmanteldurchmesser kann somit durch
den Auskleidungsstein in dem einzigen Format 3718 vorgenommen werden, wobei auf den
gewölbten Seitenflächen die Wölbungshöhe in dem Bereich 0,9 bis < 1,56 mm anzuwenden
ist. Der Wölbungsfläche ist ein Radius zugehörig, der mindestens etwa 3640 mm (nach
der Formel

) und maximal 4500 mm (nach der Formel

) beträgt.

[0040] Für die Beispiele 1 bis 4 ergeben sich nach Anspruch 4 für die Wölbungshöhe W folgende
Bereiche:
Beispiel |
Wölbungshöhe (mm) |
1 |
0,9 - 1,56 |
2 |
0,53 - 1,19 |
3 |
0,73 - 1,44 |
4 |
0,81 - 1,63 |
1. Auskleidungsstein aus einem Feuerfestmaterial zur Zustellung von gebogenen Wänden,
insbesondere für einen Ofen, wobei der Auskleidungsstein zwei gegenüberliegende, benachbarten
Steinen zugewandte, keilförmig zulaufende Seitenflächen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Seitenflächen (4, 5) konvex gewölbt sind, oder die eine Seitenfläche
(4 oder 5) konvex gewölbt und die andere Seitenfläche (5 bzw. 4) eben ist.
2. Auskleidungsstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenfläche/n (4 bzw. 5) von der weniger breiten Stirnseite (3) zur breiteren
Stirnseite (2) des Auskleidungssteins (1) durchgehend stufenlos gewölbt ist/ sind.
3. Auskleidungsstein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexen Wölbungen der beiden Seitenflächen (4, 5) gleich sind.
4. Auskleidungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbungshöhe (W) sich aus der Formel ergibt

bei einem Auskleidungsstein(1) mit zwei gewölbten Seitenflächen (4,5).
5. Auskleidungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere Breite (b) der weniger breiten Stirnseite (3) sich aus der Formel

ergibt, wobei bk die vordere Breite eines zu ersetzenden Auskleidungssteins für einen
kleineren Ofenmantelradius und bg die vordere Breite eines zu ersetzenden Auskleidungssteins
für einen größeren Ofenmantelradius ist.
6. Auskleidungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbungshöhe (W) 0,2 mm bis 2,0 mm, insbesondere 0,5 bis 1,2 mm, beträgt.
7. Auskleidungsstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexe Wölbung kreisbogenförmig gestaltet ist.