(57) Bei einem als sog. Ringwandler ausgebildeten elektroakustischen Wandler, insbesondere
für Unterwassereinsatz, ist zwecks Schaffung eines leistungsstarken Wandlers zu niedrigen
Herstellkosten der Ringkörper (10) des Wandlers mit einer Mehrzahl von um gleiche
Drehwinkelabstände zueinander versetzte Axialschlitze (13) versehen, die mit Abstand
vor den beiden Stirnseiten des Ringkörpers (10) enden. Die Keramikplatten (11, 12)
liegen paarweise mit entgegengesetzter Polarisation in den Axialschlitzen (13) ein
und werden durch den Ringkörper (10) aneinandergepreßt.
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