(19)
(11) EP 0 760 322 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
04.02.1998  Patentblatt  1998/06

(43) Veröffentlichungstag A2:
05.03.1997  Patentblatt  1997/10

(21) Anmeldenummer: 96250182.1

(22) Anmeldetag:  27.08.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B61F 5/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH ES FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 28.08.1995 DE 19532833

(71) Anmelder: INSTITUT FÜR SCHIENENFAHRZEUGE GmbH
D-12527 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Moeschler, Franz, Ing.
    12527 Berlin (DE)
  • Ziemann, Detlef, Dipl.-Ing.
    12207 Berlin (DE)
  • Worbs, Steffen, Dipl.-Ing.
    10245 Berlin (DE)
  • Haeussler, Thilo, Dr.-Ing.
    12527 Berlin (DE)

(74) Vertreter: Köhler, Reimund 
Patentanwalt, Uhlandallee 74
15732 Eichwalde
15732 Eichwalde (DE)

   


(54) Federwerk für Schienenfahrzeugfahrwerke und für Kuppelstellen bei Gliederzügen


(57) Federwerk für Schienenfahrzeugfahrwerke zur Verbesserung des Fahrzeuglaufes durch Ankoppelung an das Fahrwerk und/oder durch beidseitige Ankoppelung an den miteinander verbundenen Enden eines Gliederzuges. Die Verbesserung entsteht durch eine große Federsteifigkeit bzw. Federkonstante bei den kleinen Amplituden des Federweges beim Sinuslauf während bei den größeren Amplituden, die beim Durchfahren eines Gleisbogens entstehen, nur die halbe Federkonstante c wirksam ist. Dieser Effekt entsteht dadurch, daß die Federn (3, 3') nur bis zur Sinusamplitude gegenseitig verspannt und wirksam sind. Bei größeren Amplituden während der Fahrt im Gleisbogen wird nur noch eine Feder (3 oder 3') weiter zusammengedrückt. Ein Gehäuseanschlag (8, 8') verhindert das Klappern der entspannten Feder (3 oder 3').







Recherchenbericht