[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
mit einer schlauchförmigen Kunststoffolie. Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden
meist zum Verpacken von gestapeltem Gut eingesetzt, das sich auf einer Palette befindet.
Dabei kann die Verpackung einerseits einen Schutz gegen Beschädigung darstellen und
andererseits ein Verschieben des Gutstapels verhindern.
[0002] In der DE 37 07 877 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
gezeigt, bei dem bzw. mit der die Folie in kaltem Zustand gedehnt und dann über den
Gutstapel gezogen wird. Die Schlauchfolie wird über eine Konsole einem Rahmen zugeführt
und über Saugeinrichtungen geöffnet. In die leicht geöffnete Folie werden Greifer
eingeführt, die ein Einschränken von Fingerelementen ermöglichen, über die die Folie
dann gedehnt wird und in vertikale Richtung über den Gutstapel gezogen wird. Nachteilig
an der beschriebenen Vorrichtung und dem Verfahren ist, daß die Folie zwar horizontal
und vertikal um den Gutstapels gedehnt wird, aber keine Mittel vorgesehen sind, um
eine vertikale Dehnung der Folie aufrecht zu erhalten. Dies kann bei Erschütterungen
und Vibrationen dazu führen, daß sich an der Folie horizontale Falten ausbilden und
der Gutstapel trotz der an sich stützenden Folienumhüllung sich verschiebt und kippen
kann. Dies ist insbesondere bei in Säcken abgefüllten Schüttgut-Ladungen äußerst problematisch.
[0003] Ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Stapeln mit einer Schrumpffolie
ist aus der DE 32 42 677 bekannt. Bei diesem Verfahren wird die Folie nicht vorgedehnt,
sondern lediglich nach dem Aufbringen auf den Stapel geschrumpft. Der Rahmen ist daher
als Schrumpfrahmen ausgebildet, an dem die Folie an einem Ende befestigt wird. Die
Folie wird an ihrem oberen Ende zugeschweißt. Die auf dem Stapel befindliche Folienhaube
wird dann beim Bewegen des Rahmens nach unten aufgeblasen. Beim Zurückbewegen des
Schrumpfrahmens von unten nach oben wird über am Rahmen befindliche Mittel die Folie
durch Wärmeeinwirkung auf den Stapel aufgeschrumpft. Zwar weist die so aufgeschrumpfte
Folie eine gewisse Spannung in horizontaler und in vertikaler Richtung auf. Mit diesem
Verfahren bzw. mit dieser Vorrichtung können jedoch keine brandgefährdeten und wärmeempfindlichen
Güter verpackt werden.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit einer schlauchförmigen Kunststoffolie
zu schaffen, was für brandgefährdete und wärmeempfindliche Güter geeignet ist und
wobei zusätzlich der verpackte Gegenstand durch die Folie auch für längere Zeit sicher
abgestützt wird.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen mit den Merkmalen des Anspruchs
8 gelöst.
[0006] Wenn die Folienhaube unter horizontaler und vertikaler Dehnung im elastischen Bereich
auf den Gegenstand aufgebracht wird und diese Dehnung dann aufrecht erhalten wird,
erhöht sich die Stabilität des Gegenstands, insbesondere wenn es sich bei dem Gegenstand
um eine Palette mit einem Gutstapel handelt. Durch das Verhindern einer vertikalen
Verschiebung der Folienhaube, was leicht durch Erschütterungen oder Vibrationen bewirkt
werden kann, wird vermieden, daß sich die Folie in vertikaler Richtung wieder aufspannen
kann und es wird dem Verrutschen des Gutstapels entgegengewirkt.
[0007] Wenn es sich bei dem Gegenstand um einen Gutstapel auf einer Palette handelt, hat
es sich als besonders günstig erwiesen, Verengungsschweißungen an der Folienhaube
vorzusehen, mit denen eine erhöhte Haftung der Folienhaube an dem Verpackungsgut und/oder
der Palette erreicht wird. Die erhöhten Dehnkräfte durch den verringerten Öffnungsumfang
im Bereich der Verengungsschweißungen bewirken dabei eine bessere Haftung der Folie
an der Palette, wobei der Gutstapel nicht durch die erhöhten Dehnkräfte beschädigt
wird.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Folienhaube dabei derart an die Palette
angelegt, daß Förderzeuge nicht durch die Folienhaube am Greifen in den länglichen
Aussparungen der Palette gehindert werden. Das ist besonders bei dem Transport in
automatisch bedienbaren Hochregallagern von Bedeutung.
[0009] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist trotz eines geringen Mehraufwands an Zusatzeinrichtungen
flexibler als herkömmliche Verpackungsmaschinen einsetzbar. Teilweise kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung die Aufgaben einer Schrumpfverpackungsmaschine übernehmen, ohne jedoch
einen so hohen Energieverbrauch aufzuweisen.
[0010] Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen
in Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert sind. In den Zeichnungen ist:
- Fig. 1a:
- eine perspektivische Ansicht einer gefalteten Schlauchfolie;
- Fig. 1b:
- eine Draufsicht auf die Schlauchfolie der Fig. 1a;
- Fig. 2 a-f:
- verschiedene Ausführungsbeispiele für Verengungsschweißungen auf einer Schlauchfolie
nach den Fig. 1a und b;
- Fig. 3:
- Ausschnitt einer Vorderansicht eines palettierten Gutstapels mit einer erfindungsgemäßen
Folienverpackung;
- Fig. 4a:
- Ausschnitt einer Vorderansicht eines palettierten Gutstapels mit einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Folien-verpackung;
- Fig. 4b:
- Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 4a;
- Fig. 5:
- Ausschnitt einer Vorderansicht eines palettierten Gutstapels mit einer Verpackung
gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- Fig. 6:
- Ausschnitt einer Vorderansicht eines palettierten Gutstapels mit einer Verpackung
entsprechend eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
- Fig. 7:
- Ausschnitt einer Vorderansicht eines palettierten Gutstapels mit einer Verpackung
gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
- Fig. 8:
- Ausschnitt einer Vorderansicht eines palettierten Gutstapels mit einer Verpackung
gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
[0011] In den Fig. 1a und b ist eine Schlauchfolie gezeigt, die an ihren Seitenkanten jeweils
eine Faltung aufweist, so daß im leicht geöffneten Zustand im Querschnitt die Ecken
der Schlauchfolie spitzwinklig zulaufen. Die Schlauchfolie wird von einem Band abgewickelt
und an einer bestimmten Stelle mit einer durchgehenden Schweißnaht 1 versehen, über
der eine Trennvorrichtung 2 vorgesehen ist, an der die Schlauchfolie abgeschnitten
wird, damit der abgeschnittene Teil eine Haubenform besitzt und über einen Gegenstand
übergestülpt werden kann. Im unteren Bereich dieser Folienhaube 4 sind Verengungsschweißungen
3 an den vier Ecken der Folienhaube 4 vorgesehen. Diese Verengungsschweißungen 3 bewirken,
daß sich die Folienhaube 4 an dieser Stelle nach dem Dehnen beim Entspannen auf einen
geringeren Umfang zusammenzieht.
[0012] In den Fig. 2a-f sind verschiedene Ausführungsbeispiele für Verengungsschweißungen
3 gezeigt, wobei die Anzahl und die Richtung der Schweißnähte variieren. Es ist auch
möglich, die Anzahl der Verengungsschweißungen 3 an den vier Ecken zu variieren oder
die Position und Anzahl der Verengungsschweißungen 3 an der Folienhaube 4 selbst zu
ändern. So können beispielsweise zusätzliche Verengungsschweißungen auch im Bereich
des Stapels angeordnet sein, um die Folie in mehreren Abschnitten festzulegen und
ein Entspannen in vertikaler Richtung zu verhindern.
[0013] In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Folienhaube 4 gezeigt, die in ihrem unteren Bereich
an vier Ecken Verengungsschweißungen 3 aufweist, die entsprechend der Fig. 2a ausgebildet
sind. Die Verengungsschweißungen 3 werden durch nicht dargestellte Schweißgeräte angebracht.
Die Folienhaube 4 ist über einen Gutstapel 5 auf einer Palette 6 herübergezogen, wobei
sich das Folienende 7 etwas unterhalb der Palette befindet. Die in den Fig. 1-3 gezeigten
Verengungsschweißungen 3 können gleichzeitig, vor oder nach dem Herstellen der Schweißnaht
1 hergestellt werden. Unabhängig davon wird die Folienhaube 4 vor dem Überziehen über
den Gegenstand über den horizontalen Umfang des Gegenstandes gedehnt, wobei die Folienhaube
4 auch beim Anliegen an dem Gegenstand in horizontale Richtung gedehnt ist. Die horizontale
Dehnung der Folienhaube im angelegten Zustand liegt zwischen 10% - 30%.
[0014] Zusätzlich kann durch die Verengungsschweißungen 3 die Folienhaube 4 auf einen Gegenstand
aufgebracht werden und dabei in vertikaler Richtung ebenfalls gedehnt werden, wobei
den vertikalen Rückstellkräften durch die Haftwirkung der Verengungsschweißungen 3
entgegengewirkt wird. Die vertikale Dehnung der Folienhaube beträgt dabei vorzugsweise
5% - 25%.
[0015] In den Fig. 4a und b ist eine weitere Möglichkeit für die Anordnung von Verengungsschweißungen
3 gezeigt. Die Folienhaube 4 ist über einen Gutstapel 5 auf einer Palette 6 übergezogen,
wobei die Verengungsschweißungen im Bereich des Folienendes 7 angeordnet sind, so
daß die durch die Verengungsschweißungen 3 entstehenden Faltkanten in die Palette
gerichtet sind und sich dort befinden, wo ein Förderzeug in der Regel an der Palette
6 angreift. Die Verengungsschweißungen 3 werden hier erst nach dem Überziehen der
Folienhaube 4 über den Gutstapel 5 und die Palette 6 hergestellt. Dazu wird die Folienhaube
4 in ihrem unteren Bereich von nicht dargestellten Greifern gegriffen, an denen entsprechende
Schweißvorrichtungen angeordnet sind, und die Verengungsschweißungen 3 werden entsprechend
dem gewünschten Spannungszustand eingeschweißt. Die zum Folienende 7 rechtwinklig
angebrachten Verengungsschweißungen 3 sorgen für einen besonders stabilen Halt der
Folienhaube 4.
[0016] In Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, den unteren Bereich der Folienhaube
4 an der Palette 6 zu befestigen. Dazu werden nach dem Überziehen der Folienhaube
4 über den Gutstapel 5 und die Palette an der Breitseite der Palette 6 Gegenhalter
11 an die Palette 6 gedrückt, die ein Zurückziehen der in vertikaler Richtung unter
Spannung stehenden Folienhaube 4 verhindern. Anschließend wird der untere Bereich
der Folienhaube 4 mit Wärme bzw. Heißluft 10 beaufschlagt, was ein Schrumpfen der
Folie im unteren Bereich der Folienhaube 4 bewirkt und zu einem engen Anliegen dieses
Bereichs an der Palette 6 führt. Nach dem Schrumpfvorgang können die Gegenhalter 11
wieder entfernt werden, da der an der Palette 6 anliegende Bereich die Aufrechterhaltung
der Vertikalspannung in der Folienhaube 4 gewährleistet. Die Wärme bzw. Heißluft wird
dabei von an einem Rahmen angeordneten Heizeinrichtungen erzeugt.
[0017] In Fig. 6 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel gezeigt. Nachdem
die Folienhaube 4 über den Gutstapel 5 und die Palette 6 übergezogen wurde, wird der
Bereich am Folienende 7 mittels eines Bügels 9 und einer Heftmaschine 12 an die Innenseite
der Außenklötze 14 der Palette 6 angelegt. Die Folienhaube 4 wird dabei entweder mit
der Heftmaschine 12 festgeklammert, wobei die Klammern 13 in die Außenklötze 14 oder
den Palettenboden eingeschossen werden, oder der Bereich des Folienendes 7 mit an
dem Bügel 9 vorgesehenen Einrichtungen unter Wärmeinwirkung an die Außenklötze 14
der Palette 6 geheftet. Es ist ebenso möglich, die Folienhaube 4 nicht an die Außenklötze
14, sondern an das Bodenbrett 16 zu heften.
[0018] Der untere Bereich der Folienhaube 4 ist in Fig. 7 mittels Führungsleisten 17 um
die beiden Außenklötze 14 gelegt. Um die mit Folie umwickelten Außenklötze 14 sind
Bänder 18 angeordnet, die ein Verrutschen der Folienhaube 4 aufgrund der vertikalen
Spannung in der Folienhaube 4 verhindern.
[0019] In Fig. 8 ist gezeigt, wie die Folienhaube 4 lediglich über den Gutstapel 5 und den
oberen Rand der Palette 6 übergezogen ist. Die Höhe, bis zu der das Folienende 7 herabgezogen
wird, wird durch die Bügelleisten 19 festgelegt, die von unten an die Palette 6 zwischen
den Außenklötzen 14 herangedrückt sind. Der untere Bereich der Folienhaube 4 ist gefaltet
und bildet ein Folienband 20, das entweder mittels Selbsthemmung den Rückstellkräften
entgegenwirkt oder nach einer der oben beschriebenen Arten an der Palette 6 befestigt
wird.
1. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen mit einer bahn- bzw. schlauchförmigen Kunststoffolie,
bei dem die Kunststoffolie zu einer Folienhaube (4) verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaube (4) unter horizontaler und vertikaler Dehnung auf den Gegenstand
(5, 6) aufgebracht wird und die vertikale Dehnung danach aufrecht erhalten wird.
2. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Form des Gegenstands (5, 6) Verengungsschweißungen (3) an der Folienhaube
(4) angebracht werden.
3. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem Gutstapel (5) mit einer Palette (6) gebildet wird und die
Verengungsschweißungen (3) im unteren Bereich der Folienhaube (4) angebracht werden,
der an der Palette (6) anliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Folie im Bereich des Gutstapels (5) zusätzliche Verengungsschweißungen angebracht
werden.
5. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsschweißungen (3) an den vier Ecken des Gutstapels (5) bzw. der Palette
(6) angeordnet und länglich geformt werden.
6. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem Gutstapel (5) und einer Palette (6) besteht, die Folienhaube
(4) über den Gutstapel (5) und die Palette (6) gezogen wird, mittels Gegenhaltern
(11) an der Palette (6) gehalten wird und mittels Wärmeeinwirkung bzw. Heißluft die
Folienhaube (4) im Bereich der Palette (6) geschrumpft wird.
7. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem Gutstapel (5) und einer Palette (6) besteht, die Folienhaube
(4) über den Gutstapel (5) und die Palette (6) gezogen wird, der untere Bereich der
Folienhaube (4) um die äußeren Außenklötze (14) umgelegt wird und die umgelegte Folie
an der Palette (6) mittels Klammern (13), Wärmeheftungen oder Bändern (18) an den
Außenklötzen (14) befestigt wird.
8. Verfahren zum Verpacken von Gegenständen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem Gutstapel (5) und einer Palette (6) besteht, die Folienhaube
(4) über den Gutstapel (5) und bis oberhalb der Unterkante (h) der Palette (6) gezogen
wird und der untere Bereich der Folienhaube (4) gefalteten Zustand an die Palette
(6) angelegt wird.
9. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Rahmen, dessen lichter Querschnitt
größer ist als der maximale Querschnitt des zu verpackenden Gegenstands, einer Zuführeinrichtung
zum Zuführen von Kunststoffolie von einer Vorratsrolle zum Rahmen, und Mitteln zum
Greifen und Dehnen der Kunststoffolie in horizontaler und vertikaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel aufweist, mit denen eine Haftung der Folie an dem Gegenstand
gegen vertikales Verschieben herstellbar ist.
10. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Folienschweißgeräte aufweisen, mit denen Verengungsschweißungen (3) an
der Folienhaube (4) anbringbar sind.
11. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Gegenhalter (11) aufweisen, die die Folie an dem Gegenstand festhalten
können, und die Mittel ferner Einrichtungen zur Wärmeerzeugung aufweisen.
12. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Wärmeerzeugung am Rahmen angeordnete Heizelemente sind.
13. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Gutstapel (5) mit einer Palette (6) ist, Einrichtungen zum Umlegen
der Folie um die Palette (6) vorgesehen sind, und die Vorrichtung zum Verpacken von
Gegenständen ferner Heftgeräte, Folienschweißgeräte oder Schnürgeräte aufweist, mit
denen der untere Bereich der Folienhaube (4) an der Palette (6) fixierbar ist.
14. Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bügelleiste (19) vorgesehen ist, mit der die Verpackungshöhe einstellbar ist.