[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sprühen eines fluidisierten Pulvers
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Ein solches Verfahren und eine zugehörige Einrichtung sind aus der DE-A 12 34 802
bekannt und werden beispielsweise zur elektrostatischen Lackierung verwendet. Die
bekannte Einrichtung zum Pulversprühen weist eine erste Kammer auf, in die eine Zusatz-Druckluft
eingeleitet wird, die über eine Fritte (eine Porenscheidewand) in eine zweite Kammer
eintritt. Der zweiten Kammer wird ein in Luft schwebendes Pulver über eine Leitung
zugeführt und mit der aus der Fritte austretenden und in Gegenstrom geführten Zusatz-Druckluft
weiter verwirbelt. Eine elektrische Aufladung der aus der zweiten Kammer austretenden
Pulverpartikel erfolgt mit Hilfe von Elektroden, die im Bereich einer Pulver/Luft-Austrittsöffnung
angeordnet und mit einem Hochspannungsgenerator verbunden sind und die ein elektrostatisches
Feld bilden.
[0003] Gemäß einer Ausgestaltung wird bei der bekannten Einrichtung noch mit einer dritten
Zuleitung gearbeitet, die Luft führt und im Pulver/Luft-Austrittsbereich verbessernd
auf die Pulver/Luftausgabe wirkt. Die Pulver/Luft-Austrittsstelle ist ständig geöffnet;
eine Steuerung des Sprühvorgangs erfolgt über eine Steuerung oder Regelung der Fördermengen
an Luft und der Luft/Pulvermischung.
[0004] Andere Einrichtungen zum Pulversprühen, die jedoch nicht mit einer Zweikammeranordnung
der vorbeschriebenen Art arbeiten, sind aus den Druckschriften DE-C1 35 29 703 und
EP-A1-05 74 305 bekannt. Die aus der EP-A1-05 74 305 bekannte Einrichtung enthält
im Luft/Pulver-Austrittsbereich einen rotierenden Prallkörper zur Verbesserung der
Pulververteilung.
[0005] Allen vorgenannten Verfahren und Einrichtungen ist gemeinsam, daß mit einer relativ
großen Luftmenge zum Fördern und zum Sprühen des Pulvers gearbeitet wird und die Pulverausstoßrate,
die Pulverstrahlausrichtbarkeit sowie Regelbarkeit des Pulverausstoßes unbefriedigend
sind.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Pulversprühen anzugeben, womit eine hohe gut regelbare Ausstoßrate erzielbar ist und
der Pulverstrahl gezielt ausgerichtet werden kann.
[0007] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Pulversprühen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Eine zur Durchführung des
Verfahrens geeignete Einrichtung und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren
Ansprüchen angegeben und der nachstehend anhand der in den Zeichnungsfiguren dargestellten
Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
[0008] Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird Pulver in einem geschlossenen Behälter fluidisiert
und es tritt eine Pulverwolke mit relativ keinem Luftanteil aus. Die Pulveraustrittsrate
kann vorteilhaft durch Regelung von gut meßbaren Luftdrücken bestimmt werden. Es sind
keine Füllstandsmessungen erforderlich. Während des Ein- oder Ausschaltvorgangs treten
keine Pulververluste auf.
[0009] Es zeigen:
- Fig. 1
- Pulversprüheinrichtung,
- Fig. 2
- Pulveraustrittsdüse,
- Fig. 3
- Ausschnitt aus einer Sprüheinrichtung mit geöffneter Düse,
- Fig. 4
- Ausschnitt aus einer Sprüheinrichtung mit geschlossener Düse,
- Fig. 5 bis 7
- Formen von Pulverwolken,
- Fig. 8 und 9
- Sprüheinrichtung mit alternativer Düsengestaltung,
- Fig. 10 und 11
- Sprüheinrichtung mit rotierendem Prallkörper,
- Fig. 12
- Sprüheinrichtung mit rotierendem Prallkörper und rotierenden Elektroden und
- Fig. 13
- Anordnung mit ringförmiger Elektrode.
[0010] Fig. 1 zeigt eine Pulversprüheinrichtung 1, die im wesentlichen aus einem geschlossenen
Behälter 2 mit einer ersten Kammer 3 und einer zweiten Kammer 4 besteht. In die erste
Kammer 3 mündet eine Druckluftzuleitung 5. Druckluft 7 gelangt durch eine Fritte 6
in die zweite Kammer 4. In der zweiten Kammer 4 befindet sich Pulver 8, das durch
eine Pulverzufuhröffnung 9 einfüllbar ist.
[0011] Die Luft 7, die durch die Fritte 6 in das Pulver 8 geleitet wird und dieses fluidisiert,
kann durch eine Luftaustrittsöffnung 10 am Behälter 2 oberhalb des fluidisierten Pulverbetts
8 wieder austreten.
[0012] Das fluidisierte Pulver 8 wird durch ein Rohr 25 aus dem Bereich des Fluidbetts entnommen
und durch eine seitlich am Behälter 2 angeordnete und mit einer Schließeinrichtung
13 verschließbare Düse 11 herausgeführt.
[0013] Im Pulveraustrittsbereich 12 sind Nadeln als Korona-Elektroden 14 angeordnet, die
mit einer nicht dargestellten Hochspannungsquelle verbunden sind und die eine Aufladung
der austretenden Pulverpartikel bewirken.
[0014] Die Form der austretenden Pulverwolke 15 kann durch die Düse 11 und zusätzliche Prallkörper
16, 22 (siehe auch Fig. 10 bis 14) bestimmt werden. Die Form und Anordnung der Elektroden
14 kann daran angepaßt werden.
[0015] Mit Hilfe eines steuerbaren Lufteintrittventils 17 kann die Luftzufuhr beeinflußt
werden und mit Hilfe eines Durchflußmengenmessers 18 die Luftzufuhrrate gemessen werden.
Die Austrittsöffnung 10 für Fluidisierungsluft ist durch ein steuerbares Austrittsventil
19 abgeschlossen, womit ein definierter Strömungswiderstand einstellbar ist.
[0016] Der Luftdruck p
1 in der ersten Kammer 3, sowie der Luftdruck p
4 oberhalb vom Pulverbett 8 können über die Ventile 17 und 19 mit Hilfe einer nicht
dargestellten Steuer- und Regeleinrichtung geregelt werden. Hierbei werden die Drücke
p
1 und p
4 mit geeigneten Drucksensoren gemessen. Mit p
0 ist der Umgebungsluftdruck bezeichnet. Mit p
2 ist der Luftdruck oberhalb der Fritte 6 und damit unmittelbar unterhalb des fluidisierten
Pulverbetts bezeichnet. Der Druckabfall p
1-p
2 ist abhängig von der gewählten Fritte 6 und ist bei der Dimensionierung zu berücksichtigen.
[0017] Mit p
3 ist der Druck innerhalb des Behälters 2 an der Pulveraustrittsöffnung 11 bezeichnet,
der durch Regelung der Drücke p
1 und p
4 einstellbar ist.
[0018] Die Menge des ausströmenden Pulvers und die Geschwindigkeit der Partikel beim Austritt
wird durch den Differenzdruck

, durch die Gestalt der Düse 11, d.h. durch deren Strömungswiderstand, von den Parametern
des Pulvers, sowie vom Fluidisierungszustand bestimmt.
[0019] Da an den Wänden der Kammer, z.B. durch Blasen verursachte Unregelmäßigkeiten bei
der Fluidisierung nicht zu vermeiden sind, wird durch ein an der Düse 11 angebrachtes
Rohr 25 das Pulver aus dem Inneren der Kammer 4 abgegriffen. Damit ist eine hohe Gleichmäßigkeit
des Pulverausstoßes gewährleistet.
[0020] Da lediglich Drücke und eine Luftdurchflußrate zu messen und zu regeln sind (keine
Füllstände), läßt sich die Pulverausstoßrate sehr gut einstellen und regeln. Es sind
hohe Ausstoßraten im Bereich 100 g/min bis 1000 g/min realisierbar. Das Regelverhalten
der Einrichtung ist sehr gut, da Fluidisierung und Sprühen in einer einzigen Einrichtung
erfolgen. Da sich zwischen Fluidisierungskammer 4 und Düse 11 keine Schlauchverbindung
befindet, treten beim Ein- und Ausschalten keine Schwankungen im Pulverausstoß und
keine Pulververluste auf.
[0021] Die Fluidisierung kann vorteilhaft nahe des Lockerungspunktes betrieben werden; dann
ist das Luft/Pulververhältnis des gesprühten Pulvers minimal. Außerdem ist dadurch
eine hohe Gleichmäßigkeit des Pulverausstoßes gewährleistet.
[0022] Die Form der Pulverwolke 15 ist u. a. durch die Form der Düse 11 und des Pulveraustrittsbereiches
12 beeinflußbar. In Fig. 2 ist eine mögliche Gestaltung der Düse 11 und des Austrittsbereichs
12 mit beispielhaft angegebenen Maßen in Millimetern angegeben. Die Figuren 3 und
4 zeigen Ausschnitte der Pulversprüheinrichtung 1, wobei die in Fig. 2 gezeigte Düse
11 mit Schließeinrichtung 13 in geöffneter bzw. geschlossener Stellung dargestellt
ist.
[0023] In Fig. 5 ist in Draufsicht ein typischer zylindrischer Behälter 2 mit austretender
Pulverwolke 15 dargestellt. Durch entsprechende Gestaltung von Düse 11 und Austrittsbereich
12 kann aber auch eine andere Gestaltung der Pulverwolke 15 erzielt werden, wie in
Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 7 wird gezeigt, daß auch die Gestaltung des Behälters
2 an eine angestrebte Form der Wolke 15 angepaßt werden kann.
[0024] Eine einfache Möglichkeit zur Düsengestaltung ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt, wobei
eine Blende 20 mit unterschiedlichen Düsenöffnungen 21 dargestellt ist.
[0025] Eine besonders breite und gleichmäßige Pulverwolke kann auch mit Hilfe eines Prallkörpers
(Deflektors) erzielt werden, der - wie anhand der Fig. 10 und 11 schematisch gezeigt
wird - auch als um eine Achse 23 rotierender Prallkörper 22 ausgeführt werden kann.
Eine zugehörige Antriebseinrichtung 24, einschließlich Kugellager 31 und Antriebsriemen
32 für den rotierenden Prallkörper 22 ist in der Zeichnung lediglich angedeutet. In
den Fig. 10 und 11 ist eine unterschiedliche Gestaltung des Pulveraustrittsbereichs
12 dargestellt. In Fig. 11 ist um den Prallkörper 22 noch ein Mantel 33 gelegt, so
daß ein rotierender Spalt entsteht, durch den die Form der Pulverwolke noch zusätzlich
beeinflußt werden kann.
[0026] Die Sprüheinrichtung 1 gemäß Fig. 1 kann so betrieben werden, daß Pulver 8 eingefüllt
wird und dann die Einfüllöffnung 9 geschlossen wird. Das Pulver kann anschließend
gesprüht werden, bis ein minimaler Pulverstand, der im Bereich der Düse 11 liegt,
erreicht ist.
[0027] Die Figuren 12 bis 14 zeigen weitere Möglichkeiten zur Gestaltung des Pulveraustrittsbereiches.
[0028] Fig. 12 zeigt eine Anordnung, bei der sowohl ein rotierender Prallkörper 22, als
auch rotierende Hochspannungselektroden 14 vorhanden sind. Die drehbare Anordnung
der Komponenten 22, 14 ist angedeutet durch das Kugellager 31 und den Antriebsriemen
32.
[0029] Außerdem zeigt Fig. 12 einen Zusatzluft-Kanal 30, über den Zusatzluft 28 zuführbar
ist, die durch Luftdüsen 27 im Pulveraustrittsbereich 12 austreten kann. Mit der Zusatzluft
28 kann eine zusätzliche Beschleunigung der Pulverteilchen und Formung der Pulverwolke
erzielt werden.
[0030] Fig. 13 zeigt eine Anordnung einer beispielsweise ringförmigen Erdelektrode 26 im
Bereich zwischen der Wand des Behälters 2 und dem Prallkörper 22. Zur Erdelektrode
26 fließt wenigstens ein Teil des Ionenstroms, wodurch der Pulverstrom gekreuzt und
eine verbesserte Aufladung erreicht wird. Die Hochspannungselektroden 14 sind in diesem
Fall am rotierenden Prallkörper 22 angebracht. Bei dieser Anordnung fließt zumindest
ein Teil des Ionenstroms von der Hochspannungselektrode zur Erdelektrode und die Pulverteilchen
sind gezwungen diesen Ionenstrom zu kreuzen, wodurch eine bessere Aufladung erreicht
wird.
Bezugszeichenliste
[0031]
- 1
- Pulversprüheinrichtung
- 2
- geschlossener Behälter
- 3
- erste Kammer
- 4
- zweite Kammer
- 5
- Druckluftzuleitung
- 6
- Fritte
- 7
- Druckluft
- 8
- Pulver, Pulverbett
- 9
- Pulverzufuhröffnung
- 10
- Luftaustrittsöffnung
- 11
- Düse
- 12
- Pulveraustrittsbereich
- 13
- Schließeinrichtung
- 14
- Korona-Elektrode (Nadelelektroden)
- 15
- Pulverwolke
- 16
- Prallkörper (allgemein)
- 17
- Lufteintrittsventil
- 18
- Durchflußmengenmesser
- 19
- Luftaustrittsventil
- 20
- Blende
- 21
- Düsenöffnung
- 22
- rotierender Prallkörper
- 23
- Achse
- 24
- Antriebseinrichtung
- 25
- Rohr
- 26
- Erdelektrode
- 27
- Luftdüsen
- 28
- Zusatzluft
- 29
- rotierende Scheibe (mit Elektroden)
- 30
- Zusatzluft-Kanal
- 31
- Kugellager
- 32
- Antriebsriemen
- 33
- Mantel
1. Verfahren zum Sprühen eines fluidisierten Pulvers (8), wobei
a) die Fluidisierung in einer Zweikammereinrichtung (2) erfolgt, in deren erste Kammer
(3) Druckluft (7) eingeleitet wird, die über eine Fritte (6) der zweiten Kammer (4)
zugeführt wird, und
b) das fluidisierte Pulver (8) aus der Zweikammereinrichtung (2) austritt und anschließend
elektrisch aufgeladen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) in die zweite Kammer (4) über eine verschließbare Pulverzufuhröffnung (9) Pulver
(8) eingefüllt wird,
d) die Pulverfluidisierung der Kammer (4) innerhalb eines - abgesehen von einer Düse
(11) und von Luftein- und -austrittsventilen (17, 19) - geschlossenen Behälters (2)
erfolgt, indem durch Regelung der Stellung der Luftein- und -austrittsventile (17,
19) geeignete Druckverhältnisse aufrecht erhalten werden, und
e) das fluidisierte Pulver (8) aus dem Bereich des Fluidbettes entnommen und der Düse
(11) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fluidbett in der zweiten
Kammer (4) zusätzlich mechanische Energie durch Rühren oder Vibration zugeführt wird,
um zu vermeiden, daß größere Luftblasen sich bilden, aufsteigen und zur Düse (11)
gelangen.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, wobei
a) eine Zweikammereinrichtung (2) vorhanden ist, in deren erste Kammer (3) Druckluft
(7) zuführbar ist,
b) zwischen der ersten Kammer (3) und der zweiten Kammer(4) eine Fritte (6) angeordnet
ist, über die Luft (7) aus der ersten Kammer (3) in die zweite Kammer (4) gelangen
kann, und
c) an der Pulveraustrittsstelle Hochspannungselektroden (14) zur Aufladung angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Zweikammereinrichtung als geschlossener Behälter (2) ausgeführt ist,
e) Pulver über eine verschließbare Pulverzuführöffnung (9) in die zweite Kammer (4)
einfüllbar und dort durch Luftzufuhr aus der ersten Kammer (3) unter Regelung der
Druckluftzu- und -abfuhr in einem Fluidbett fluidisierbar ist, und
f) Mittel (25) vorhanden sind, um fluidisiertes Pulver (8) aus dem Bereich des Fluidbetts
zu entnehmen und der durch Mittel (13) schließbaren Düse (11) zuzuführen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Pulveraustrittsbereich
(12) der Düse (11) ein Prallkörper (16,22) angeordnet ist, der auch mit Hilfe einer
Antriebseinrichtung (24) drehbar ausgeführt sein kann.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrostatischen
Aufladung vorhandene Hochspannungselektroden (14) auf einer rotierenden Scheibe (29)
angeordnet sind, um eine besonders gleichmäßige Aufladung am Umfang einer Pulverwolke
(15) zu erzielen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den rotierenden Hochspannungselektroden
(14), also in einem Bereich zwischen der Außenwand des Behälters (2) und den Hochspannungselektroden
(14) eine ringförmige Erdelektrode (26) angeordnet ist, zu der zumindest ein Teil
des Ionenstroms fließt und dadurch den Pulverstrom kreuzt und eine verbesserte Aufladung
erreicht wird.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme
des fluidisierten Pulvers (8) aus dem Fluidbett mit Hilfe eines Rohres (25) erfolgt,
das das fluidisierte Pulver (8) zur Düse (11) leitet und verhindert, daß an der Gehäusewand
aufsteigende größere Luftblasen zur Düse (11) gelangen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pulvereintrittsbereich
(12) Luftdüsen (27) münden, über die Zusatzluft (28) austreten und die Pulverteilchen
zusätzlich beschleunigen und die Pulverwolke (15) zusätzlich formen kann.