[0001] Die Erfindung betrifft einen Badelifter für Behinderte, mit einem Bodengestell, einem
Führungsgestell und einer von diesem abgestützten Hubplatte sowie einem an der Bodenplatte
und der Hubplatte befestigten Hubschlauch, der an ein, seitlich an der Hubplatte befestigtes
Handsteuerventil angeschlossen ist, das einen Durchbruch der Hubplatte zum Teil durchsetzt
und einen Versorgungsanschluß für einen zu einer Hauswasserleitung führenden Verbindungsschlauch
aufweist.
[0002] Ein derartiger Badelifter ist aus der DE-A-41 30 323 bekannt. Der bekannte Badelifter
hat eine schwenkbare Rückenlehne, für die ein mechanischer Betätigungsmechanismus
vorgesehen ist. Badelifter werden im einfachsten Fall mittels des Verbindungsschlauches
an der Badewannenarmatur anstelle des Schlauches für die Handbrause angeschlossen.
Durch Umlegen des Schalthebels an der Wannenarmatur und Öffnen des Kaltwasserhahns
ist der Badelifter betriebsbereit. Nachteilig ist, daß die Handbrause nicht benutzt
werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das seitliche Handsteuerventil
in einer Vielzahl von Anwendungsfällen an der Wandseite der Badewanne zu liegen kommt
und daher von Hilfspersonen insbesondere bei abgesenkter und damit unter der Wasseroberfläche
liegender Hubplatte nur schwer erreichbar ist. Zwar lassen sich ohne weiteres sog.
"linke" und "rechte" Ausführungen bauen, die dann für den jeweiligen Badewanneneinbau
passen, jedoch tritt das Problem in Verbindung mit anderen Badewannenanordnungen auf.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, den Badewannenlifter so auszubilden, daß er leicht
von rechtsseitigem Wannenauslauf auf linksseitigen Auslauf umrüstbar ist und dank
Austausch- oder Nachrüstsätzen für weitere druckwasserbetätigte Optionen geeignet
ist.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einem Badelifter der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Hubplatte benachbart seiner beiden Längsseiten jeweils einen Durchbruch aufweist,
daß beide Durchbrüche gleich konturiert und zu einer Längsmittellinie der Hubplatte
spiegelbildlich ausgebildet sind, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Durchbruches
jeweils mindestens ein Befestigungsloch vorgesehen ist, daß das Handsteuerventil wahlweise
unterhalb beider Durchbrüche festschraubbar ist und daß die Hubplatte weitere Befestigungslöcher
aufweist, mittels deren ein Verteiler an der Unterseite der Hubplatte befestigt oder
befestigbar ist, der den Versorgungsanschluß für den Verbindungsschlauch und einen
zum Handsteuerventil führenden Schlauch aufweist, und der mit mindestens einem aktivierbaren
Anschlußfitting für einen weiteren Druckwasserverbraucher verbunden ist.
[0005] Der Verteiler mit seinen Anschlußkomponenten bildet einen Nachrüstsatz, der das Basismodell
ergänzt, wenn mindestens ein weiterer Druckwasseranschluß benötigt wird. Dieser Nachrüstsatz
kann schon vom Hersteller aber auch vom Benutzer nachträglich sehr einfach montiert
werden, sodaß er wahlweise einen Brauseschlauch und eine hydraulische Betätigungsvorrichtung
für eine Rückenlehnenverstellung anschließen kann, wie sie aus der EP-A-0622042 bekannt
ist. Der Anschlußfitting kann im einfachsten Fall aus einem handelsüblichen selbstsperrenden
Schnellkupplungsteil bestehen, das beim Einstecken eines Schlauchnippels öffnet. Diese
Anschlußmöglichkeit erfordert allerdings beim angeschlossenen Gerät ein Absperrventil.
Handbrausen mit integriertem Absperrventil sind also für diesen Anschluß genauso geeignet
wie hydraulische Rückenlehnenverstellungen, die mit einem eigenen Handsteuerventil
ausgestattet sind.
[0006] Alternativ oder kumulativ kann der mindestens eine Anschlußfitting auch aus einem,
mindestens zwei Schaltstellungen aufweisenden Handsteuerventil bestehen, das Befestigungsbohrungen
aufweist, deren Lochbild mit demjenigen des ersten Handsteuerventils übereinstimmt,
wobei das zweite Handsteuerventil an der Unterseite der Hubplatte unterhalb des freien
Durchbruches festschraubbar ist und ein Kupplungsteil für einen, mit einem Gegenkupplungsteil
versehenen Anschlußschlauch aufweist. Dieses Kupplungsteil ist vorzugsweise ein Gewindenippel,
auf den der Brauseschlauch mit seinem Gewindeteil aufgeschraubt wird. Die Handbrause
benötigt dann kein eigenes Absperrventil. Das zweite Handsteuerventil kann aber auch
als Steuerventil für die Rückenlehnenverstellung eingesetzt werden.
[0007] Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Verteiler mit selbstsperrender Schnellkupplung
in einer zweiten Erweiterungsstufe gegen einen solchen mit angschlossenem zweiten
Handsteuerventil auszutauschen und auch unter Beibehaltung des Verteilers mit selbstsperrender
Schnellkupplung einen weiteren Verteiler anzuschließen, der ebenfalls eine selbstsperrende
Schnellkupplung, darüberhinaus aber noch den Anschlußschlauch mit zweitem Handsteuerventil
aufweist.
[0008] Zu dem erfindungsgemäßen Badelifter mit Systemerweiterung gehört eine erste Polstermatte
zur Auflage auf der Hubplatte, die eine seitliche Öffnung für das Handsteuerventil
aufweist. Zum Nachrüstsatz, der das zweite Handsteuerventil beinhaltet, gehört dann
eine weitere Polstermatte mit zwei seitlichen Öffnungen für die beiden Handsteuerventile.
[0009] Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Systemerweiterung bei Badeliftern
zeigt, wird die Erfindung näher erläutert.
[0010] Es zeigt:
- FIG. 1
- eine schematische Seitenansicht des Badelifters,
- FIG. 2
- eine Unteransicht der Hubplatte des Badelifters,
- FIG. 3
- eine Unteransicht der Hubplatte mit nachträglich eingebautem Erweiterungsmodul,
- FIG. 4
- eine Unteransicht der Hubplatte mit einem alternativen Erweiterungsmodul, das ein
zweites Handsteuerventil verwendet,
- FIG. 5
- eine Basisausstattung mit durch einen zusätzlichen Druckwasseranschluß ergänzter Erweiterungsstufe,
die herstellerseitig montiert wird, und
- FIG. 6
- eine alternative Erweiterungsausstattung zur Figur 5, ebenfalls für herstellerseitige
Vormontage.
[0011] Ein Badelifter 10 besteht aus einem Bodenrahmen- oder gestell 13, auf dem ein Hubschlauch
12 befestigt und ein Führungsgestell 14 gelagert ist. Letzteres lagert seinerseits
eine Hubplatte 16 mit Polsterauflage 17. Das obere Ende des Hubschlauches 12 ist an
der Unterseite der Hubplatte 16 befestigt. Aus einem nicht dargestellten Durchbruch
der Hubplatte 16 ragt ein Handhebel eines Handsteuerventils 18 heraus, das zwei Schaltstellungen
und eine Mittelstellung aufweist. An das Handsteuerventil 18 ist der Hubschlauch 12
über eine Verbindungsleitung 20 angeschlossen. Das Handsteuerventil 18 weist weiterhin
ein Kupplungsstück 22 als Druckwasserversorgungsanschluß und eine Ablaßleitung 23
auf. In der einen Schaltstellung des Handsteuerventils 18 ist der Hubschlauch 12 über
den Verbindungsschlauch 20 mit dem Druckversorgungsanschluß verbunden, sodaß der Hubschlauch
gefüllt und die Hubplatte 16 angehoben wird. In der anderen Schaltstellung ist der
Hubschlauch 12 mit der Entleerungsleitung 23 verbunden, sodaß die Hubplatte 16 abwärts
fährt. In der Mittelstellung ist der Hubschlauch 12 sowohl gegenüber dem Versorgungsanschluß
als auch gegenüber der Entleerungsleitung 23 abgesperrt.
[0012] Die Hubplatte 16 ist mit einer Rückenlehne 19 versehen, deren Neigung einstellbar
ist. In Figur 1 ist an der Rückseite der Rückenlehne 19 ein mechanischer Einstellmechanismus
vorgesehen. Alternativ läßt sich auch eine Rückenlehne 19 mit hydraulischer Betätigung
verwenden etwa in Form eines hinter der Rückenlehne 19 querliegenden und sich auf
der Hubplatte 16 abstützenden Schlauchstückes, auf dem sich ein nach hinten stehender
Arm der Rückenlehne 19 abstützt und das über eine Füll- und Entleerungsleitung an
ein nicht dargestelltes weiteres Handsteuerventil an die Druckwasserversorgung anschließbar
ist.
[0013] Figur 2 zeigt nun eine Unteransicht der Hubplatte 16 in Form einer Grundausstattung,
bei der das den Versorgungsanschluß bildende Kupplungsstück 22 über ein Schlauchstück
24 mit dem Handsteuerventil 18 verbunden ist, das seinerseits über den Verbindungsschlauch
20 mit dem Hubschlauch 12 verbunden ist. An die nicht dargestellte Badewannenarmatur
ist der Schlauch für die Handbrause entfernt und dafür ein Verbindungsschlauch angeschlossen,
der mit dem Kupplungsstück 22 gekuppelt wird. Der Badelifter 10 ist damit betriebsbereit.
[0014] Wie sich aus FIG. 2 ergibt, greift das Handsteuerventil 18 in einen etwa rechteckigen
länglichen Durchbruch 26 ein, der sich nahe der einen Längsseite der Hubplatte 16
befindet. Ein gleich ausgebildeter Durchbruch 28 befindet sich an der gegenüberliegenden
Längsseite der Hubplatte 16 und zwar in spiegelbildlicher Anordnung zur mittleren
Längslinie der Hubplatte 16. Beidseitig der beiden Durchbrüche 26, 28 befinden sich
Befestigungslöcher 30. Die Lochbilder der Befestigungslöcher 30 beider Durchbrüche
26, 28 sind identisch. Das Kupplungsstück 22 ist ebenfalls an der Unterseite der Hubplatte
16 unter Verwendung von Befestigungslöcher 32 durchsetzender Schrauben angeschraubt.
Auch auf der in FIG. 2 rechten Seite der Hubplatte 16 befinden sich Befestigungslöcher
32 und zwar wiederum in klappsymmetrischer Anordnung zu den Löchern 32 auf der gegenüberliegenden
Seite. Das Handsteuerventil 18 und das Kupplungsstück 22 können also wahlweise auf
der linken oder der rechten Seite der Hubplatte montiert werden. Das Umrüsten ist
auch von jedem Laien nachträglich leicht durchführbar. Die Polstermatte 17 braucht
lediglich gewendet zu werden und paßt dann auch zu dem an der anderen Seite der Platte
16 befindlichen Handsteuerventil 18.
[0015] Figur 3 veranschaulicht die erste Erweiterungsstufe gegenüber dem Basismodul von
Figur 2. Diese Erweiterungsstufe umfaßt einen Verteiler 34 mit einem Kupplungsnippel
36, der den neuen Versorgungsanschluß bildet, einem Schlauchstück 38 mit Anschlußnippel
40, das mit dem Kupplungsstück 22 eine Steckkupplung bildet und einen Anschlußfitting
42. Der Verteiler 34 wird mittels drei Schrauben an den Befestigungslöchern 44 befestigt,
die auch schon in der Basisausstattung gem. FIG. 2 vorhanden sind. Die von der Wannenarmatur
kommende Verbindungsleitung wird gem. FIG. 3 am Stecknippel 36 befestigt. Der Anschlußfitting
42 ist selbstsperrend und wird erst durch Einführen eines Stecknippels eines Anschlußschlauches
geöffnet. Mit der Erweiterungsstufe gem. FIG. 3 kann somit der Badelifter 10 wie bei
der Basisstufe betrieben werden, jedoch bietet der Anschlußfitting 42 eine weitere
Druckwasseroption z.B. des Anschlusses eines Brauseschlauches oder eines Anschlußschlauches
für eine hydraulische Rückenlehnenverstellung.
[0016] Figur 4 zeigt eine alternative Erweiterungsstufe zu derjenigen gem. FIG. 3. Diese
Erweiterungsstufe umfaßt ebenfalls einen Verteiler 35, der etwas anders ausgebildet
ist als der Verteiler gem. FIG. 3, insofern, als er einen zentralen Anschlußnippel
36 und zwei feste Auslaßleitungen 38, 46 aufweist. Die Leitung 38 ist wiederum über
einen Anschlußnippel mit der Kupplung 22 verbunden und die Schlauchleitung 46 endet
in einem zweiten Handsteuerventil 48, das in den freien Durchbruch 28 der Hubplatte
16 angeschraubt ist. Dieses zweite Handsteuerventil weist am Auslaßende einen Anschlußfitting
50 auf. Bei dem zweiten Handsteuerventil 48 handelt es sich um ein Absperrventil.
An den Anschlußfitting 50 kann also der Schlauch einer Handbrause angeschlossen werden.
Die Brause wird dann durch Betätigen des zweiten Handsteuerventils 48 aktiviert.
[0017] FIG. 5 zeigt eine Variante, die derjenigen gem. FIG. 3 entspricht, jedoch fehlt die
Kupplung mit den Kupplungsteilen 22, 40. Diese Version kommt zum Einsatz, wenn ein
Lifter einschließlich der ersten Erweiterungsstufe bestellt wird. Der Verteiler 34
ist derselbe wie bei der Ausführung gem. FIG. 3. Er ist jedoch über den Schlauch 39
fest mit dem ersten Handsteuerventil 18 verbunden. Das Schlauchstück 24 entfällt damit.
[0018] FIG. 6 zeigt eine der FIG. 4 entsprechende Anschlußbelegung, wenn der Badelifter
mit dieser alternativen Erweiterungsstufe beim Hersteller bestellt wird. Die Schlauchkupplung
22, 40 entfällt auch hier.
[0019] Eine nicht dargestellte Ausführungsform bildet ein Verteiler, der eine Kombination
der beiden dargestellten Verteiler 34, 35 ist, bei dem nämlich der Verteiler 34 beidseitige
Anschlußschläuche 38 bzw. 39 und 46 aufweist, sodaß der Badelifter 10 zwei Anschlußfittings
42, 50 besitzt, um z.B. einen Brauseschlauch und einen Verbindungsschlauch für die
hydraulische Neigungsverstellung der Rückenlehne anschließen zu können.
[0020] Das zweite Handsteuerventil 48 gem. Figuren 4 und 6 ist - weil als reines Absperrventil
konzipiert - nur für den Anschluß einer Handbrause geeignet. Soll dagegen der Druckwasserantrieb
für die Rückenlehnenverstellung angeschlossen werden, so wird als zweites Handsteuerventil
ein Dreiwegeventil benötigt entsprechend demjenigen des ersten Handsteuerventils 18.
1. Badelifter für Behinderte, mit einem Bodengestell (13), einem Führungsgestell (14)
und einer von diesem abgestützten Hubplatte (16) sowie einem, an dem Bodengestell
(13) und der Hubplatte befestigten Hubschlauch (12), der an ein, seitlich an der Hubplatte
(16) befestigtes Handsteuerventil (18) angeschlossen ist, das einen Durchbruch (26)
der Hubplatte (16) durchsetzt und einen Versorgungsanschluß für einen, zu einer Haushaltswasserleitung
führenden Verbindungsschlauch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (16) benachbart seiner beiden Längsseiten jeweils einen Durchbruch
(26, 28) aufweist, daß beide Durchbrüche (26, 28) gleich konturiert und zu einer Längsmittellinie
der Hubplatte (16) spiegelbildlich ausgebildet sind, daß an zwei gegenüberliegenden
Seiten jedes Durchbruches (26, 28) jeweils mindestens ein Befestigungsloch (30) vorgesehen
ist, daß das Handsteuerventil (18) wahlweise innerhalb beider Durchbrüche (26, 28)
festschraubbar ist und daß die Hubplatte (16) weitere Befestigungslöcher (32, 44)
aufweist, mittels deren ein Verteiler (34, 35) an der Unterseite der Hubplatte (16)
befestigt oder befestigbar ist, der den Versorgungsanschluß (36) für den Verbindungsschlauch
und einen, zum Handsteuerventil (18) führenden Schlauch (38, 39) aufweist und der
mit mindestens einem aktivierbaren Anschlußfitting (42, 50) für einen weiteren Druckwasserverbraucher
verbunden ist.
2. Badelifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußfitting (42) aus einer Steckkupplungshülse mit normalerweise gesperrtem
und nur bei eingestecktem Stecknippel offenen Ausgang besteht.
3. Badelifter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußfitting (42) in den Verteiler (34) integriert ist.
4. Badelifter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußfitting (50) an einem, mindestens zwei Schaltstellungen aufweisenden
zweiten Handsteuerventil (48) ausgebildet ist, das Befestigungsbohrungen aufweist,
deren Lochbild mit denjenigen des ersten Handsteuerventils (18) übereinstimmt und
daß das zweite Handsteuerventil (48) an der Unterseite der Hubplatte (16) unterhalb
des freien Durchbruches (28) festschraubbar ist und daß der Anschlußfitting als Schraub-
oder Steckkupplung ausgebildet ist.
5. Verfahren zur Systemerweiterung eines Badelifters, dessen Hubplatte (16) von einem
wasserfüllbaren Hubschlauch (12) anhebbar ist, der mittels eines Handsteuerventils
(18) füll- und entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Erweiterungsstufe ein Verteiler (34, 35) unter Verwendung vorgegebener
Löcher (44) an der Unterseite der Hubplatte (16) angeschraubt wird, der einen Schlauch
(38) mit Kupplungsteil (40) aufweist, welches mit einem, mit dem Handsteuerventil
(18) verbundenen Gegenkupplungsteil (22) gekuppelt wird und der einen Versorgungsanschluß
(36) sowie mindestens einen von Hand aktivierbaren Wasserauslaß (42, 50) aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (35) über ein Schlauchstück (46) mit einem zweiten Handsteuerventil
(48) verbunden ist, das in einem, in der Hubplatte (16) vorgesehenen zweiten Durchbruch
(28) mittels vorhandene Befestigungslöcher (30) durchgreifender Schrauben befestigt
wird und einen Druckwasserauslaßfitting (50) zum Anschluß eines Druckwasserschlauches
aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (34, 35) mindestens eine selbstsperrende Schnellkupplung (42) aufweist,
die beim Einstecken eines Schlauchnippels öffnet und daß an die Schnellkupplung (42)
ein Druckwasserschlauch angeschlossen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwasserschlauch an eine hydraulische Betätigungsvorrichtung für die Verschwenkung
einer Rückenlehne des Badelifters (10) angeschlossen ist.