(19)
(11) EP 0 769 707 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
01.04.1998  Patentblatt  1998/14

(43) Veröffentlichungstag A2:
23.04.1997  Patentblatt  1997/17

(21) Anmeldenummer: 96116736.8

(22) Anmeldetag:  18.10.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6G01V 3/15
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE DK FR GB IT SE

(30) Priorität: 21.10.1995 DE 19540961
14.05.1996 DE 29608667 U

(71) Anmelder: Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau GmbH & Co. KG
72766 Reutlingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Willer, Johann W.
    D-89233 Neu-Ulm (DE)
  • Förster, Martin
    D-72793 Pfullingen (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Ruff, Beier, Schöndorf und Mütschele 
Willy-Brandt-Strasse 28
70173 Stuttgart
70173 Stuttgart (DE)

   


(54) Sondenträger


(57) Es wird ein Sondenträger (1) beschrieben, der mindestens eine Sondenaufnahme und Mittel zur Abstandshaltung zur Ermöglichung einer Translationsbewegung des Sondenträgers in einer Bewegungsrichtung (25, 25') über einen Suchbereich aufweist. An der Sondenaufnahme ist mindestens eine Sonde (10) (Wirbelstromsonde und/oder Magnetfeldsonde) zur Bodenerkundung und Fremdkörperdetektion in dem Suchbereich angeordnet. Es ist eine mit der Sondenaufnahme verbundene, vorzugsweise lange Deichsel (11) vorgesehen, die entfernt von der Sondenaufnahme Kopplungsmittel (17, 18, 19) zur flexiblen Ankopplung an ein Fahrzeug aufweist. Wenn der Sondenträger beispielsweise von einem Landfahrzeug gezogen oder geschoben wird, so wirken sich wegen der vorzugsweise langen Deichsel Bodenunebenheiten und Niveauunterschiede zwischen Landfahrzeug und Sondenaufnahme nur geringfügig auf die Ausrichtung der Sondenaufnahme aus, so daß die mit der Sondenaufnahme verbundenen Sonden immer weitgehend optimal zum Suchbereich ausgerichtet bleiben.







Recherchenbericht