[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bzw. auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens zur Herstellung eines Kammzugbandes.
[0002] Zur Verarbeitung von Langstapel, z.B. von Fasern aus Wolle, werden zur Herstellung
hochwertiger Qualitäten von Fasermaterialien für den Weiterverarbeitungsprozess Kämmaschinen,
sogenannte Flachbettkämmaschinen eingesetzt. An diesen Kämmaschinen werden durch den
Kämmprozess kurze Fasern sowie Unreinheiten abgeschieden und gleichzeitig eine Parallelisierung
der Fasern erzielt.
[0003] Den Kämmaschinen werden dabei Faserbandgebinde vorgelegt, welche in den der Kämmaschine
vorgelagerten Maschinen hergestellt wurden. Diese vorgelegten Gebinde können zum Beispiel
in Kannen abgelegt sein oder aus auf Spulen aufgewickelten Faserbändern bestehen.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, wobei das Gebinde als eine Art Knäuel auf Paletten
der Kämmaschine vorgelegt sind.
[0004] Die über Abzugseinrichtungen abgezogenen Faserbänder werden über eine Zuführeinrichtung
zu einer geschlossenen Wattebahn zusammengefasst und an einen Kämmkopf zum Auskämmen
übergeben. Eine derartige Einrichtung ist zum Beispiel aus der DE-AS-2612329 zu entnehmen.
Im Anschluss an die Kämmeinrichtung wird die ausgekämmte Wattebahn, bzw. das nun mehr
gebildete Wattevlies über eine entsprechende Einrichtung zu einem sogenannten Kammzugband
zusammengefasst und in eine Kanne zur Weiterverarbeitung abgelegt. Aus der genannten
DE-AS ist eine Vorlage von acht Faserbänder zu entnehmen. Die heutigen Maschinen,
welche inzwischen eine wesentlich höhere Produktivität aufweisen, verarbeiten gleichzeitig
bis zu 24 Faserbänder und mehr. Geht man davon aus, dass ein Faserband ca. eine Masse
von 20 kTex aufweist, so erhält man ein Gewicht von ca. 40 kg pro Gebinde, d.h. bei
einer Vorlage von 24 Gebinden entspricht das einem Gesamtgewicht von 960 kg, wenn
die Maschine neu bestückt wird. Daraus resultiert, dass pro Kämmaschine eine sehr
grosse Materialmenge pro Kämmaschine gebunden ist. Diese grosse Materialmenge beansprucht
auch einen grossen Speicherplatz und beeinflusst somit insgesamt die Flexibilität
und die Höhe des gebundenen Kapitals. Ausserdem können beim Auftreten von Qualitätsproblemen
grössere Abfallmengen anfallen, wenn die ganze Vorlage ausgetauscht werden muss.
[0005] Aus der DE-OS-2434898 sind Ansätze zu entnehmen, mit welchen die beschriebenen Probleme
eingedämmt werden können. Die aufgeführte DE-OS zeigt eine Einrichtung, wobei an einer
Wickelbildenden Maschine mehrere Faserbänder zu einem Wattewickel aufgewickelt werden.
Diese Wickel werden dann über ein Transportsystem als Vorlage für die nachgeschalteten
Kämmaschinen überführt. Im gezeigten Beispiel sind jeder Kämmaschine (Flachbettkämmaschine)
drei Wickel vorgelegt, deren Wattebahnen doubliert und der Kämmeinrichtung zugeführt
werden. Durch diese Einrichtung wird zwar die vorgelegte Materialmenge reduziert,
jedoch ist mit dieser Einrichtung noch einige zeitaufwendige manuelle Arbeit notwendig,
um rechtzeitig einen auslaufenden Wickel zu ersetzen. Die Verarbeitung von drei übereinandergelegten
Wattebahnen mit entsprechendem Wattegewicht ergibt ausserdem Probleme in der nachfolgenden
Verarbeitung der grossen Wattendicke. D.h. die Kämmarbeit ist unter Umständen eingeschränkt.
[0006] Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die bekannten Einrichtungen nach dem Stand der
Technik zu verbessern und ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung vorzuschlagen, wobei
einerseits eine niedrige gebundene Materialmenge erzielt wird und andererseits derart
flexibel ausgestaltet ist, sodass die erforderlichen höheren Wechselzeiten für nachzu-führendes
Material problemlos bewerkstelligt werden können.
[0007] Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Verfahrens nach Anspruch 1,
sowie nach dem kennzeichnenden Teil des Vorrichtungsanspruches 9 und 16 gelöst.
[0008] Insbesondere durch das Merkmal, dass die von dem Transportsystem überführten Wattewickel
durch einen automatischen Ansetzvorgang angesetzt werden, wird das System sehr flexibel
und bedarf weniger manuellen Eingriff, wodurch insbesondere die Qualität des Ansetzvorganges
konstant gehalten wird. Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Wickelbildende Einheit
direkt im Anschluss an ein Streckwerk angeordnet ist, wodurch zwei Prozessstufen einer
Vorbereitungsmaschine integriert werden können.
[0009] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Überführung der Wattewickel zur Kämmaschine
über das Transportsystem automatisch erfolgt.
[0010] Um rechtzeitig den automatischen Ansetzvorgang durchführen zu können, wird vorgeschlagen,
wenigstens einen Wattewickel als Reservewickel an der jeweiligen Kämmaschine zwischenzulagern.
[0011] Um eine gleichmässige Verarbeitung zu gewährleisten, wird weiterhin vorgeschlagen,
die Wattenenden so vorzubereiten, dass durch den Ansetzvorgang keine in Bezug auf
die Qualität nachteilige Dickstelle entsteht. Um einen lückenlosen Ansetzer zu gewährleisten,
wird weiterhin vorgeschlagen, die beiden vorbereiteten Wattenenden zu überlappen.
Um eine lückenlose Nachführung von Reservewickeln zu gewährleisten, wird vorgeschlagen,
dass die Aufwickeleinrichtung aus einem von einem endlosumlaufenden Riemen angetriebenen
Kern, auf welchem die Wattebahn aufgewickelt wird, gebildet ist. Mit dieser Einrichtung
ist es einerseits möglich, eine hohe Produktivität zu fahren und andererseits einen
qualitativ hochwertigen Wickel für den Bereich des Langstapels herzustellen. Dies
ist dadurch bedingt, da der Wickel während des gesamten Aufwickelvorganges durch den
Riemen zumindest teilweise umschlungen wird. Es ist auch denkbar, den Wickel ohne
Verwendung eines Kernes herzustellen. Weitere Vorteile sind aus den weiteren Unteransprüchen
sowie der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren zu entnehmen.
[0012] Es zeigen:
- Fig. 1.
- Eine schematische Draufsicht auf ein Transportsystem entsprechend der erfindungsgemässen
Vorrichtung mit dem automatischen Ansetzaggregat
- Fig. 2
- Eine schematische Seitenansicht einer wickelbildenden Maschine nach Fig. 1
- Fig. 3
- Eine schematische Seitenansicht einer Kämmaschine entsprechend Fig. 1
[0013] Fig. 1 zeigt Kämmaschine 1, welche über ein Transportsystem 2 mit einer wickelbildenden
Maschine 3 in Verbindung steht. Die Kämmaschinen 1 sind im Querschnitt in Fig. 3 schematisch
dargestellt. Dabei zeigt die Kämmaschine ein Zangenaggregat 4 unterhalb dessen ein
Rundkamm 5 angeordnet ist. Im Anschluss an das Zangenaggregat 4 sind die Abreisszylinder
6 angebracht. Ein Wickel W liegt auf antreibbaren Wickelwalzen 9 und 10 auf. Die Watte
12 wird über Umlenkrollen 13 zum Zangenaggregat 4 überführt.
[0014] Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht einer wickelbildenden Maschine 3, wobei
diese mit einer Streckwerkseinrichtung 15 versehen ist. Die einzelnen Faserbänder
F werden aus Kannen K abgezogen, wobei im gezeigten Beispiel nur eine Kanne gezeigt
wird. In der Praxis können es bis zu 24 und mehr Kannen sein. Das Wickelaggregat 17
der wickelbildenden Maschine 3 weist einen umlaufenden Riemen 19 auf, der einen Wickel
W während dem Aufwickelvorgang fast vollständig umschliesst. Der Riemen 19 wird während
des Aufwickelvorganges über einen Zylinder Z gespannt. Im Anschluss an das Wickelaggregat
ist eine Aufnahme 21 angeordnet, die dazu dient, den fertiggestellten Wickel W nach
dessen Ausstossen für das Transportsystem bereitzuhalten (gestrichelt gezeichnet).
Das Transportsystem 2 weist eine auf Stützen 23 gehaltene Transportschiene 24 auf,
auf welcher ein fahrbarer Schlitten 26 über Führungsrollen geführt wird. Mit dem Schlitten
ist eine Antriebseinheit 28 verbunden, welcher wiederum mit einer Steuereinrichtung
29 in Verbindung steht. An dem fahrbaren Schlitten 26 ist eine Greifereinrichtung
31 angebracht, zur Übernahme und zum Transport der Wickel W. Ebenso könnte eine zusätzliche
Einrichtung (nicht gezeigt) an dem Schlitten angeordnet sein, welche dazu geeignet
wäre, leere Hülsen zur Wickelbildenden Maschine 3 von der Kämmaschine 1 zurückzutransportieren.
Es wäre auch denkbar ein bodengeführtes Transportsystem einzusetzen.
[0015] In Fig. 3 wird zusätzlich eine Vorbereitungseinrichtung 33 gezeigt, welche dazu dient,
den Wattenanfang des Wickels W für den Ansetzvorgang vorzubereiten. Gleichzeitig ist
eine Abnahmevorrichtung 34 gezeigt, die dazu dient, den Wattenanfang vom Wickel W
abzunehmen. In Bezug auf das Vorbereiten und Ansetzen der Wattenenden wird auf frühere
Anmeldungen zum Beispiel auf die EP-OS-482475 und auf die EP-OS-455171 verwiesen.
In Fig. 1 wurde die Ansetzvorrichtung 33, 34 nur schematisch angedeutet.
[0016] Das Verfahren zur Beschickung der Kämmaschinen 1 wird nachfolgend noch kurz beschrieben:
[0017] Die aus den Kannen K abgezogenen Faserbänder F werden zu einem Faserbandverbund 36,
bzw. zu einer Wattenbahn zusammengeführt und über ein Walzenpaar 38 einer Streckwerkseinrichtung
15 zugeführt. Die so verstreckte Wattenbahn 39 wird über eine Umlenkrolle 40 in das
Wickelaggregat 17 auf den Wickelkern 41 aufgewickelt. Über eine angetriebene Rolle
42 wird der Riemen 19 in Bewegung versetzt, sodass der Wickel W in Pfeilrichtung rotiert
und erstellt wird. Sobald der Wickel W eine vorgegebene Grösse erreicht hat, wird
die Walze 44 über eine nicht näher gezeigte Verschwenkeinrichtung in eine Lage verschwenkt,
die es gestattet, den Wickel W in Richtung auf die Aufnahme 21 auszustossen. Vor dem
Ausstossen werden die Faserbänder F zwischen der Streckwerkseinrichtung 15 und der
wickelbildenden Maschine 3 getrennt. Der so ausgestossene Wickel W1 wird bei Bedarf
von dem über den Wickel W1 positionierten Greifer 31 erfasst und über die Schiene
24 zu der entsprechenden Stelle der Kämmaschine 1 überführt. Diese Bewegung wird durch
eine Steuereinrichtung 29 ausgelöst, die wiederum ihr Anforderungssignal von der jeweiligen
Kämmaschine 1 erhält, welche einen Reservewickel benötigt. Die einzelnen Ablagepositionen
bzw. die Bereitschaft einer Wickelvorlage können durch Sensoren überwacht bzw. gesteuert
werden. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, wird der zu der jeweiligen Kämmaschine
1 gebrachte Wickel W1 auf eine Reserveaufnahme 46 aufgelegt. Sobald der Wickel W abgelaufen
ist, wird der Wickel W1 von seiner Reservestellung in die Arbeitsstellung oberhalb
den beiden Wickelwalzen 9 und 10 verschoben. Dieser Vorgang kann ebenfalls durch eine
entsprechend nicht gezeigte Einrichtung automatisch durchgeführt werden (siehe EP
593391). Die abgegebenen Wickelkerne 41 können dann automatisch vom Transportsystem
erfasst und zur wickelbildenden Maschine 3 zurücktransportiert werden. Bevor der fertig
gewickelte Wickel zur Kämmaschine transportiert wird oder nachdem der Wickel auf eine
Reserveposition auf der Kämmaschine gelegt wird, wäre es möglich, den Wickelkern aus
dem Wickel zu entfernen. Der Wickelkern würde dann durch das Transportsystem oder
durch geeignete Hilfsmittel wieder einem Speicher an der wickelbildenden Maschine
zugeführt.
[0018] Bezüglich der genaueren Ausführung der Kämmaschine zur Verarbeitung von Langstapeln
(Flachbettkämmaschine) wird auf das veröffentlichte Gebrauchsmuster GM 7502492 verwiesen.
Durch diese vorgeschlagene Anordnung wird einerseits ermöglicht, dass der an den Kämmaschinen
notwendige Materialvorrat auf einem Minimum gehalten wird, wobei andererseits die
Flexibilität des Gesamtsystems optimal gestaltet wird.
1. Verfahren zur Herstellung eines Kammzugbandes gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- Zusammenführen mehrerer Faserbänder zu einer Wattebahn
- Aufwickeln der Wattebahn zu einem Wattewickel
- Trennen der zum Wattewickel zugeführten Wattebahn
- Überführung des gebildeten Wattewickels zu einer Kämmaschine
- Automatisches Ansetzen des Wattebahnendes des neuen Wattewickels an das auslaufende
Ende der an der Kämmaschine in der Verarbeitung befindlichen Wattebahn
- Auskämmen der Wattebahn
- Zusammenfassung der ausgekämmten Wattebahn zu einem Kammzugband.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überführung der Wattewickel
zu der Kämmaschine automatisch erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wattebahn
um einen Kern aufgewickelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Kämmaschine leergelaufenen
und von der Arbeitsstelle abgegebenen Kerne automatisch zur wikkelbildenden Maschine
zurückgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Kämmaschine
überführte Wattewickel vor dem Ansetzvorgang an der Kämmaschine zwischengelagert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wattenende
der auslaufenden Wattebahn und/oder der neu zugeführten Wattebahn für den Ansetzvorgang
vorbereitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasermasse im Bereich
des Wattenendes reduziert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansetzvorgang durch
Überlappen der Wattenenden der auslaufenden Wattebahn mit der neu zugeführten Wattenbahn
erfolgt.
9. Vorrichtung zur Herstellung eines Kammzugbandes mit einer mindestens einen Kämmkopf
aufweisenden Kämmaschine, die mit einer Einrichtung zum Zusammenfassen der ausgekämmten
Wattenbahn zu einem Kammzugband versehen ist, gekennzeichnet durch eine wickelbildende
Maschine, die mit einer Zuführeinrichtung für Faserbänder und einer Aufwickeleinrichtung
zur Bildung eines Wattewickels versehen ist, wobei die Zuführeinrichtung Mittel aufweist,
die die aus einzelnen Vorlagegebinden abgezogenen Faserbändern zu einer Wattenbahn
zusammenfasst und zu der Aufwickeleinrichtung überführt, welcher eine Transporteinrichtung
mit Mitteln zur Übernahme der Wickel nachgeschaltet ist, und einer an der Kämmaschine
angebrachten Aufnahme für den neuen Wickel sowie einer automatischen Ansetzeinrichtung
für das Ansetzen eines neuen Wattenendes eines neuen Wattewickels an das auslaufende
Wattenende.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickeleinrichtung
aus einem von einem endlos umlaufenden Riemen angetriebenen Kern, auf welchen die
Wattebahn aufgewickelt wird, gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung,
die wickelbildende Maschine und die Kämmaschine mit einer Steuereinrichtung verbunden
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem als
ein Überkopf-Transport-System ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansetzeinrichtung
mit Mitteln zum Reduzieren der Fasermenge des Wattenendes der auslaufenden und/oder
des neu zugeführten Wattenendes versehen ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wickelbildenden
Maschine wenigstens 20 Faserbänder mit ca. 20 kTex zur Verarbeitung vorgelegt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufwickeln
die Wattebahn (z.B. mehrere nebeneinander liegende Faserbänder) verstreckt wird.
16. Vorrichtung zur Herstellung eines Kammzugbandes aus Langstapel, gekennzeichnet durch
folgende Kombination:
- wickelbildende Maschine zur Bildung eines Wattewickels aus mehreren zugegeführten
Faserbändern
- Automatisch gesteuertes Transportsystem zur automatischen Übernahme- und Abgabe
des Wattewickels
- Flachbettkämmaschine mit einer Aufnahme für die oder den Wickel
- eine der Flachbettkämmaschine zugeordnete automatische Ansetzeinrichtung für das
Ansetzen eines neuen Wattenendes.
- eine Auswurfeinrichtung für leergelaufene Wickelkerne.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wickelbildende
Maschine mit einer Streckwerkseinrichtung ausgerüstet ist.