[0001] Die Erfindung betrifft eine Sitz- und Liegeauflage für eine Sprudelmatte, die sich
großflächig auch über auf der Sprudelmatte vorhandene Ausströmerkanäle und/oder Ausströmerplaketten
erstreckt und deren Oberfläche dort durchbrochen ist, wo die Sprudelluft aus der Sprudelmatte
aufsteigt.
[0002] Schon seit es Luftsprudelbäder gibt, bemüht man sich um eine angenehme Sitz- und
Liegefläche auf den dafür eingesetzten Luftsprudelmatten, die auch als Perlmatten
oder Ausströmermatten bezeichnet werden. Dementsprechend viele unterschiedliche Ansätze
zur Lösung des Problems gibt es mittlerweile auf dem Markt: Erhabene, eingearbeitete
Längsstreifen, aufgeschweißte Abstands-Formteile, Luftpolster, Gitterformationen und
dergleichen. So beschreibt die DE-GM 17 03 611 elastische Sitzkissen-Auflagen der
eingangs genannten Art, die im Bereich der Sprudeldüsen der Sprudelmatte mit Ausnehmungen
versehen sind, die den Durchtritt der Sprudelluft erlauben. Abgedeckt werden jeweils
rechteckige Bereiche der Matte am Kopf- bzw. Fußende ohne Rücksicht auf die anatomischen
Gegebenheiten. So ist insbesondere nicht erkennbar, wie der Sitzkomfort auch in liegender
Position gewährleistet werden soll, ohne die gesamte Mattenfläche mit Sitzkissen zu
überdecken. Wenn diese auch Durchbrüche für die Sprudelluft aufweisen, so wird beim
Passieren derselben doch die Qualität der Sprudelung hin zu einem gröberen Spektrum
verschoben. Feine Bläschen sind aber für die umfassende Wirkung des Sprudel- bzw.
Perlbades unabdingbar.
[0003] Vergleichbare Nachteile wie beim Gegenstand der DE-GM 17 03 611 sind auch bei den
Sprudeleinrichtungen der FR-PS 1 352 270 und der FR 2 652 000 A1 gegeben.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Sitz- und Liegeauflage der
eingangs genannten Art, deren anatomische Gestaltung so ausgeführt ist, daß sie optimalen
Sitz- und Liegekomfort in allen Badepositionen bietet, ohne mehr als nötig von der
sprudelnden Fläche abzudecken.
[0005] Diese Aufgabe wird bei einer Sitz- und Liegeauflage gelöst, die gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 über zwei dem Kopfende und dem Fußende der Sprudelmatte zugewandte
Außenteile verfügt, die, entsprechend der geschwungenen Kontur des menschlichen Gesässes
bzw. Schrittes, in der Mittellängsachse eingebuchtet sind.
[0006] Eine derart ausgestaltete Sitz- und Liegeauflage verfügt über eine angenehme Sitzfläche,
da sie sich großflächig auch über Ausströmerkanäle bzw. Ausströmerplaketten hinweg
erstreckt. Dadurch läßt sich eine glatte Fläche ohne Kanten und Ecken verwirklichen,
auf der man sehr bequem sitzt. Die freie Entfaltung der Sprudelung wird dadurch gewährleistet,
daß die Sitzfläche über den Ausströmerkanälen/-plaketten durchbrochen ist und dort
beispielsweise über eine Perforation, ein Gitter oder kreisrunde oder längliche Durchbrüche
verfügt. Ihre anatomisch besonders günstige Ausgestaltung erhält die Sitz- und Liegeauflage
durch die beiden fuß- bzw. kopfwärts angeordneten Außenteile, die in der Mittellängsachse,
der Anatomie des Gesässes (für die sitzende Position) und der Anatomie des Schrittes
(für die liegende Position) entsprechend, eingebuchtet sind. Diese Kontur gewährleistet
bei allem Sitzkomfort eine kompakte Bauweise der Sitz- und Liegeauflage mit vergleichsweise
wenig abgedeckter Sprudelfläche der Sprudelmatte, so daß eine weitestgehend ungestörte
Sprudelung bzw. Perlung entstehen kann.
[0007] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
[0008] Zweckmäßigerweise ist die Sitz- und Liegeauflage quergeteilt, so daß zwischen den
beiden anatomisch geformten Außenteilen wenigstens ein Innenteil angeordnet ist, wobei
sich eine Dreiteilung und eine rechteckige Konturgebung des Innenteils als besonders
vorteilhaft erwiesen hat. Die Unterteilung kann durch quer zur Mittellängsachse der
Sprudelmatte verlaufende Trennfugen erzielt werden, wobei man die Trennfugen zweckmäßigerweise
in Bereiche legt, in denen keine Ausströmerkanäle bzw. Ausströmerplaketten vorhanden
sind und wobei man zweckmäßigerweise soviel Abstand zwischen jeweils benachbarten
Teilen der Sitz- und Liegeauflage vorsieht, daß sich die Sprudelmatte bei angebrachter
Sitz- und Liegeauflage leicht zusammenrollen läßt.
[0009] Das insbesondere rechteckig ausgebildete Innenteil verfügt an den Seiten links und
rechts zweckmäßigerweise über je einen angeformten Handgriff. Die Griffe erleichtern
das Herausnehmen der Sprudelmatte und/oder der Sitz- und Liegeauflage.
[0010] Die Sitzfläche kann als durchbrochenes Gitter ausgestaltet sein, das die Sprudelluft
relativ unbehelligt durchtreten läßt. Ferner kann die Sitzfläche mit einer rutschfesten
Auflage aus hautfreundlichem, geschäumtem Material versehen sein.
[0011] Denkbar ist jedoch auch ein z.B. geschäumtes Vollmaterial, das über den Ausströmerkanälen
bzw. -plaketten dünner ausgebildet und perforiert ist.
[0012] Für die Schultern könnte ferner ein spiegelsymmetrisches Paar spezieller Schulterauflagen
im oberen, dem Kopfende zugeordneten Bereich der Sprudelmatte vorgesehen sein.
[0013] Die Sitz- und Liegeauflage kann biegsam und gleichzeitig formstabil aufgebaut sein.
Ferner kann sie bei Bedarf rahmenartig mit seitlich heruntergezogenen Rändern und
höher gelegener Sitzfläche ausgebildet sein.
[0014] Zur leichten Reinigung empfiehlt es sich, die Sitz- und Liegeauflagen von der Sprudelmatte
abnehmbar auszubilden, zu welchem Zweck insbesondere lösbare Befestigungsclips vorhanden
sein können. Die Abnehmbarkeit gewährleistet auch eine leichte Zugänglichkeit der
Ausströmerkanäle bzw. Ausströmerplaketten zu Zwecken der Wartung und eines eventuellen
Auswechselns.
[0015] Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung geht aus der beiliegenden
Zeichnung hervor. In dieser zeigen:
- Figur 1
- eine Draufsicht auf eine mit einer Sitz- und Liegeauflage ausgestattete Sprudelmatte,
- Figur 2
- einen Seitenansicht der Sprudelmatte aus Figur 1 mit teilweise angeschnitten dargestellten
Sitzauflagen,
- Figur 3
- die bei der Anordnung gemäß Figuren 1 und 2 verwendete Sitz- und Liegeauflage in einer
der Figur 1 entsprechenden Draufsicht in Einzeldarstellung, wobei im Zusammenhang
mit Figuren 4 und 5 ihre Geometrie in Beziehung zur Liege- und Sitzposition der badenden
Person gesetzt wurde, wobei in
- Figur 4
- die Liegeposition der badenden Person und in
- Figur 5
- die Sitzposition der badenden Person auf der Sprudelmatte in Seitenansicht abgebildet
ist.
[0016] Die beispielsgemäße Sprudelmatte 1 ist gemäß Figur 1 in ihrem dem Fußende zugeordneten
linken Teil mit Ausströmerkanälen 2a und in ihrem dem Kopfende zugeordneten rechten
Teil mit Ausströmerplaketten 2b bestückt. Diese gleichzeitige Bestückung mit Kanälen
und Plaketten ist hypothetisch, um zu verdeutlichen, daß die erfindungsgemäße Sitz-
und Liegeauflage für beiden Ausströmersysteme geeignet ist.
[0017] Im Betrieb wird über eine Lufteinspeisung 3 Druckluft in die Sprudelmatte 1 eingespeist
und über ein Ventil 4 zu den Ausströmerkanälen 2a bzw. den Ausströmerplaketten 2b
verteilt. Aus letzteren tritt die Luft dann aus, so daß sich eine Sprudelung bzw.
Perlung ergibt, wenn die Sprudelmatte 1 in eine mit Wasser gefüllte Badewanne eingelegt
ist.
[0018] Die beispielsgemäße Sitz- und Liegeauflage 5, 6 ist durch Querteilung dreigeteilt
und verfügt über einen in Draufsicht gesehen rechteckigen Innenteil 6 und zwei untereinander
identische Außenteile 5, von denen jeweils eines auf der dem Fußende und der dem Kopfende
zugewandten Seite des Innenteils 6 neben diesem angeordnet ist.
[0019] Die Außenteile 5 sind an ihrer vom Innenteil 6 abgewandten, dem Fußende bzw. dem
Kopfende zugewandten Randbereich derart konturiert, daß sie im Bereich der Mittellängsachse
über zum Innenteil 6 hin zurückgesetzte Einbuchtungen verfügen. Dadurch erfolgt eine
Anpassung der von den Außenteilen 5 zur Verfügung gestellten Sitzfläche an die Anatomie
des Gesässes und des Schrittes der badenden Person.
[0020] Die gesamte Sitz- und Liegeauflage 5, 6 erstreckt sich großflächig über beispielsgemäß
den mittleren Bereich der Sprudelmatte 1 und dabei auch über in diesem Bereich vorhandene
Ausströmerkanäle 2a bzw. Ausströmerplaketten 2b. In den über den Ausströmerkanälen
bzw. -plaketten liegenden Bereichen ist die Sitz- und Liegeauflage bzw. ihre Sitzfläche
allerdings durchbrochen, z.B. durch eine Perforation, durch kreisrunde oder längliche
Durchbrüche oder ein Gitter, so daß die aus der Sprudelmatte 1 aufsteigende Sprudelluft
hindurchtreten und auf die im dortigen Bereich plazierten Körperbereiche einwirken
kann.
[0021] Beispielsgemäß ist die Sitzfläche des in Figur 1 links liegenden Außenteils 5 als
durchbrochenes Gitter 5a ausgeführt, durch dessen Lücken die Sprudelluft frei nach
oben strömen kann. Das Innenteil 6 hingegen verfügt über zu Gruppen zusammengeschlossene
Perforationen 6a, die den selben Zweck erfüllen, ebenso wie die größeren Durchbrüche
5b im rechten Außenteil 5. In der Regel wird man nur eine Art und Weise der Ausgestaltung
der Durchbrechungen verwenden, wobei bei Bedarf ohne weiteres Kombinationen möglich
sind.
[0022] Die Durchbrüche 5b und die Perforationen 6a sind im vorliegenden Beispiel für eine
Sprudelmatte mit Ausströmerplaketten 2b gedacht, während das durchbrochene Gitter
5a für Plaketten und längliche Ausströmerformationen gleichermaßen geeignet wäre.
[0023] Die einzelnen Teile der Sitz- und Liegeauflage können rahmenartig mit seitlich heruntergezogenen
Rändern und höher gelegener Sitzfläche ausgebildet sein. In Figur 2 wird deutlich,
wie sich die Sprudelung unter den hohlen Sitz-/Liegeauflagen entfalten kann.
[0024] An der Sitz- und Liegeauflage, vorzugsweise an deren Innenteil 6, können ein oder
mehrere Griffe angebracht sein, die das Herausnehmen der Sprudelmatte oder der Sitz-/Liegeauflage
erleichtern. Beispielsgemäß sind seitlich an dem Innenteil 6 entsprechende Griffe
6b vorgesehen.
[0025] Vorzugsweise ist die Sitz- und Liegeauflage abnehmbar an der Sprudelmatte 1 festlegbar
. Zu diesem Zweck sind geeignete Befestigungsmittel vorgesehen, die beispielsgemäß
als Befestigungsclips 7 ausgeführt sind und ein lösbares Fixieren an der Sprudelmatte
1 ermöglichen.
[0026] Die Figuren 3, 4 und 5 sind zusammen zu betrachten und verdeutlichen die Wirkungsweise
der anatomisch geformten Außenteile 5. Die Figur 4 zeigt einen Zustand, bei dem die
badende Person 8 ausgestreckt in der Wanne liegt, wobei ihr Gesäß 10 (in Figur 3 strichpunktiert
angedeutet) auf dem dem Fußende zugewandten linken Außenteil 5 ruht (durch Pfeile
angedeutet). Dabei entspricht der Rücksprung des Schrittes in der Dammregion der aus
Figur 3 ersichtlichen Einbuchtung des Außenteils 5. In Figur 5 ist die badende Person
9 sitzend gezeigt, wobei ihr Gesäß 10 auf dem dem Kopfende zugewandten rechten Außenteil
5 positioniert ist (wiederum durch Pfeile verdeutlicht). Nunmehr entspricht die Gesäßfalte
der Einbuchtung des entsprechenden Außenteils 5.
[0027] In jeder Badeposition ist somit durch die gewählte Form der Sitz- und Liegeauflage
ein maximaler Badekomfort gewährleistet, wobei die von der Sitz- und Liegeauflage
definierte Sitzfläche nicht größer als unbedingt nötig ist. So läßt sie beispielsweise
die Ausströmer der Mittelzeile für die Wirbelsäule im Bereich der genannten Einbuchtungen
unbedeckt und damit unbeeinträchtigt.
[0028] Die Unterteilung der beispielsgemäßen Sitz- und Liegeauflage in drei Teile erfolgt
durch zwei quer zur Mattenachse verlaufende Trennfugen, die zweckmäßigerweise so angeordnet
sind, daß sie sie nicht über Ausströmkanäle oder Ausströmerplaketten erstrekken. Die
jeweils benachbarten Teile 5, 6 sind zweckmäßigerweise derart voneinander beabstandet,
daß sie sich beim Zusammenrollen der Sprudelmatte nicht gegenseitig behindern und
die Sprudelmatte sehr einfach mit kleinen Durchmesser eingerollt werden kann.
[0029] Die Sitz- und Liegeauflage kann bei Bedarf mit einer rutschfesten Auflage aus hautfreundlichem
geschäumtem Material versehen sein. Sie kann aus geschäumtem Vollmaterial bestehen,
das im Bereich der Ausströmerkanäle bzw. Ausströmerplaketten der zugeordneten Sprudelmatte
1 eine geringere Dicke aufweist und dort mit den Durchbrechungen entsprechender Ausgestaltung
versehen ist.
[0030] Aus Figuren 1 und 2 gehen noch zwei spiegelsymmetrische Schulterauflagen 5c hervor,
die zwischen den Ausströmerplaketten 2b in dem dem Kopfende zugeordneten Teil der
Sprudelmatte 1 angeordnet sind.
[0031] Die Sitz- und Liegeauflage ist insgesamt zweckmäßigerweise biegsam, jedoch formstabil
aufgebaut.
1. Sitz- und Liegeauflage für eine Sprudelmatte (1), die sich großflächig auch über auf
der Sprudelmatte (1) vorhandene Ausströmerkanäle (2a) oder Ausströmerplaketten (2b)
erstreckt und deren Oberfläche dort durchbrochen ist, wo die Sprudelluft aus der Sprudelmatte
(1) aufsteigt, dadurch gekennzeichnet, daß sie über zwei dem Kopfende und dem Fußende
der Sprudelmatte (1) zugewandte Außenteile (5) verfügt, die, entsprechend der geschwungenen
Kontur des menschlichen Gesässes bzw. Schrittes, in der Mittellängsachse eingebuchtet
sind.
2. Sitz- und Liegeauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie quergeteilt
ist und über wenigstens ein zwischen den beiden Außenteilen (5) angeordnetes, insbesondere
rechteckiges Innenteil (6) verfügt.
3. Sitz- und Liegeauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie dreiteilig
aufgebaut ist mit einem rechteckigen Innenteil (6) und zwei Außenteilen (5).
4. Sitz- und Liegeauflage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Teile (5, 6) derart voneinander beabstandet sind, daß die Sprudelmatte (1) bei angebrachter
Sitz- und Liegeauflage leicht eingerollt werden kann.
5. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweckmäßigerweise rechteckige Innenteil (6) an den Seiten links und rechts je
einen angeformten Griff (6b) besitzt.
6. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ihre Sitzfläche zumindest teilweise als durchbrochenes Gitter (5a) ausgestaltet ist,
das die Sprudelluft frei durchtreten läßt.
7. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Ausströmerkanälen (2a) bzw. -plaketten (2b) in ihrer Sitzfläche eine Perforation
(6a) zum Durchtritt der Sprudelluft vorgesehen ist.
8. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Ausströmerkanälen (2a) bzw. -plaketten (2b) in ihrer Sitzfläche einfache
Durchbrüche (5b) zum Durchtritt der Sprudelluft vorgesehen sind.
9. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine rutschfeste Auflage aus hautfreundlichem, geschäumtem Material trägt.
10. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus geschäumtem Vollmaterial ausgebildet ist, das im Bereich der Ausströmerkanäle
(2a) bzw. -plaketten (2b) der zugeordneten Sprudelmatte (1) eine geringere Dicke aufweist.
11. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Sprudelmatte (1) Richtung Kopfende links und rechts der Mittellängsachse
spiegelsymmetrische Schulterauflagen (5b) vorgesehen sind.
12. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sie biegsam aber formstabil aufgebaut ist.
13. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie rahmenartig mit seitlich heruntergezogenen Rändern und höhergelegener Sitzfläche
ausgebildet ist.
14. Sitz- und Liegeauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sie über Mittel zur lösbaren Befestigung an der Sprudelmatte (1) verfügt, die
zweckmäßigerweise als Befestigungsclips (7) ausgebildet sind.