[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsstecker gemäss Anspruch 1 sowie
eine dazu passende Sicherheitsbuchse gemäss Anspruch 6 und eine Sicherheitssteckverbindung
gemäss Anspruch 10.
[0002] Sicherheitssteckverbindungen für Starkströme sind in vielen Ausführungsformen und
für viele Anwendungen bekannt und weisen jeweils einen in einem Gehäuse befestigtem
Stecker mit mehreren Kontaktstiften auf, welche in einem entsprechend ausgebildeten
Steckdosenblock eingesteckt werden können. Bei diesen mehrpoligen Steckverbindungen
weist das Starkstromkabel (für bspw. 25 Amp.) mehrere Leiter für die einzelnen Phasen
auf. Die einzelnen Öffnungen des Steckdosenblocks sind dabei so klein, dass die unter
Spannung stehenden Kontaktbuchsen nicht berührt werden können. Handelsübliche Steckverbindungen
für Starkstöme weisen Buchsenöffnungen mit einem Durchmesser von bspw. 6 mm auf. Leider
eignen sich diese mehrpoligen Steckverbindungen nicht für Hochstromverbindungen mit
grossen Leiterquerschnitten für bspw. über 40 Amp., da derartige vielpolige Steckverbindungen
einerseits nicht mehr in einfacher Weise von Hand zusammengesteckt und/oder getrennt
werden können. Es sind deshalb besondere Steckvorrichtungen zur Verbindung und Trennung
von Mittelspannungs- oder Hochspannungskabeln entwickelt worden, die im wesentlichen
zwei komplementäre, jeweils an einem Kabelende befestigte Leiterkontaktteile aufweisen,
die in geeigneten Isolationsteilen eingebettet sind. In zusammengestecktem Zustand
bilden diese Isolationskörper eine durchgehende Isolation. Eine solche Steckvorrichtung
ist bspw. in der WO 96/2886 ausführlich beschrieben.
[0003] Leider zeigt es sich, dass bei Steckverbindungsvorrichtungen dieser Art die Steckerstifte
nicht berührungsgeschützt sind, was insbesondere beim Betreiben von grossen elektrischen
Lasten (Spulen, Kapazitäten, etc. mit grosser Schaltträgheit) zu gefährlichen Entladungen
führen kann.
[0004] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung zu schaffen,
bei welcher sowohl die einzelnen Buchsen des Steckdosenblocks (resp. Buchsenblocks),
als auch die einzelnen Kontaktstifte (resp. Kontaktbolzen) des Steckers berührungssicher
ausgebildet sind. Insbesondere soll eine Sicherheitssteckverbindung für Starkströme,
resp. Hochspannungen geschaffen werden, welche für die manuelle Verbindung von starkstromleitenden
Kabeln mit grossen Querschnitten geeignet ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Sicherheitsstecker und einer Sicherheitsbuchse
nach Ansprüchen 1 resp. 6 gelöst. Erfindungswesentlich weist der Sicherheitsstecker
mindestens einen hülsenförmigen Kontaktstift auf, der im Innern mit einer die Stirnkante
dieses Kontaktstiftes übergreifenden isolierenden Innenhülse versehen ist und weist
die Sicherheitsbuchse ein Kontaktstück auf, dessen verbindungsseitiges Ende auf den
hülsenförmigen Kontaktstift aufgeschoben werden kann. Ein Steckzapfen im Innern der
Kontakthülse der Sicherheitsbuchse, sowie ein über der Kontakthülse liegender Schutzmantel
stellen sicher, dass die blanke Kontaktfläche der Kontakthülse berührungsgeschützt
ist. Eine um den Kontaktstift des Sicherheitssteckers angeordnete Schutzhülse, sowie
eine im Innern des hülsenförmigen Kontaktstiftes liegende Innenhülse gewährleisten,
dass auch die blanke Kontaktfläche des Kontaktstiftes berührungsgeschützt ist.
[0006] Um diese Steckverbindungen für hochstromführende Leiter sicher zu machen, ist eine
durchgehende Isolation vorgesehen. Diese durchgehende Isolation kann ein oder mehrere
Schrumpfschlauchstücke, Feststoffisolationsteile und elastische Manschetten umfassen.
[0007] Die Vorteile der erfindungsgemässen Sicherheitssteckverbindung sind dem Fachmann
unmittelbar ersichtlich. Insbesondere kann die Grösse des Steckhülsenraums resp. des
Steckbuchsenraums in Abhängigkeit der Hochstromkabeldimensionen so gewählt werden,
dass die blanken Kontaktflächen nicht berührt werden können. Die vorliegende Erfindung
ermöglicht auch eine elektrische Verbindung mit einer durchgehenden Isolation, welche
im Falle einer ungenügenden Erdung zerstörend wirkende und Menschen gefährdende Durchschläge
auf das metallische Gehäuse verhindert.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Steckbuchsenraum resp. der Steckhülsenraum
so dimensioniert, dass die Bedingungen nach DIN 57 470 (Prüffinger) erfüllt werden.
Diese DIN-Norm ist integrierter Bestandteil der Europäischen Norm EN 60 529 und legt
den Schutz gegen den Zugang zu gefährlichen Teilen mit Hilfe eines gegliederten Prüffingers
von 12 mm Durchmesser und 80 mm Länge fest. Der Schutz nach dieser EN-Norm ist gewährleistet,
wenn kein Durchschlag zum beliebig positionierten Prüffinger erfolgt.
[0009] Unter Hochstrom sollen im folgenden Ströme verstanden werden, die bei Spannungen
oberhalb 1 kV auftreten und Stromstärken von über ca. 40 Amp. aufweisen.
[0010] Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der
Figuren näher erläutert werden.
[0011] Es zeigen:
- Figur 1
- einen Querschnitt durch einen erfindugnsgemässen Sicherheitsstecker;
- Figur 2
- einen Querschnitt durch eine dazugehörige Sicherheitsbuchse;
- Figur 3
- einen Querschnitt durch einen Sicherheitsstecker und eine dazugehörige Sicherheitsbuchse
in zusammengestecktem Zustand;
- Figur 4
- einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Steckverbindung für mehrere Stromzufuhrkabel.
[0012] Bei dem in Fig. 1 gezeigtem Steckerquerschnitt ist der Kontaktstift 3 kabelseitig
mit einem Kabelleiter 12 (aus Kupfer und mit bspw. 20 mm Durchmesser) verpresst, um
einen guten elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Verbindungsseitig ist der Kontaktstift
3 hülsenförmig ausgebildet. Der Innenteil ist mit einer elektrisch isolierenden Innenhülse
4 ausgekleidet, welche Innenhülse 4 die Stirnkante des hülsenförmigen Kontaktstiftes
überdeckt. Der dadurch gebildete Zapfenraum 5 ist so dimensioniert, dass ein Steckzapfen
6 der Buchse 2 formschlüssig eingesteckt werden kann. Die Aussenseite des hülsenförmigen
Kontaktstiftes bleibt blank und dient als Kontaktfläche für die elektrische Verbindung
mit einer Kontakthülse 23 der Buchse 2. Es versteht sich, dass diese Kontaktfläche
zur Verbesserung des elektrischen Kontaktes mit Kontaktlamellen 17 ausgerüstet sein
kann. Dieser hülsenförmiger Kontaktstiftteil bildet zusammen mit der Innenhülse 4
eine Steckhülse 8, die in einen Steckhülsenraum 9 der Buchse 2 einsteckbar ist. Auf
dem Kontaktstift 3 ist eine Schutzhülse 10 angebracht, derart, dass verbindungsseitig
zwischen der Steckhülse 8 und der Schutzhülse 10 ein ringförmiger Steckbuchsenraum
18 freibleibt. Dieser Steckbuchsenraum 18 ist so dimensioniert, dass darin eine Steckbuchse
19 der Buchse 2 eingesteckt werden kann. Wesentlich dabei ist, dass der Steckbuchsenraum
18 es nicht erlaubt, mit den Fingern hineinzugreifen. Vorzugsweise weist der Steckbuchsenraum
18 eine Öffnung von ca. 6 mm auf. Die Steckhülse 10 ist insbesondere aus einem elektrisch
isolierendem Feststoff gefertigt und weist bspw. an seiner Aussenseite ein Gewinde
20 auf, mit welchem der Kontaktstift in das Steckergehäuse 7 eingeschraubt werden
kann. Dieses Steckergehäuse 7 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und
kann in bekannter Weise mit Spannhebeln 21 und einem Schutzdeckel 22 ausgerüstet sein.
Eine auf der Schutzhülse 10 aufgesetzte gummielastische Manschette 15 wirkt elektrisch
isolierend und feuchtigkeitssperrend, womit die Gefahr von Kriechströmen weiter vermindert
wird.
[0013] Der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt der Buchse 2 zeigt ein erfindungsgemässes
Kontaktstück 23, welches wiederum kabelseitig mit einem Leiter 24 mechanisch verbunden
ist. Verbindungsseitig ist dieses Kontaktstück 23 hülsenartig ausgeformt und weist
im Innern einen zentral angeordneten Steckzapfen 6 auf, der so dimensioniert ist,
dass dieser in den Zapfenraum 5 des Steckers 1 einsteckbar ist. In den zwischen diesem
Steckzapfen 6 und dieser Kontakthülse 23 liegenden Steckhülsenraum 9 kann die Steckhülse
8 des Steckers 1 reibschlüssig eingesteckt werden. Auf der Aussenseite des Kontaktstücks
23 ist ein Schutzmantel 25 aufgebracht der die verbindungsseitige Stirnkante der Kontakthülse
23 überdeckt. Die Innenseite der Kontakthülse 23 bleibt blank und dient als Kontaktfläche
für die elektrische Verbindung mit dem Kontaktstift 3 des Steckers 1. Die Kontakthülse
23 bildet mit diesem Schutzmantel 25 eine Steckbuchse 19, welche so dimensioniert
ist, dass sie in den Steckbuchsenraum 18 des Steckers 1 reibschlüssig einsteckbar
ist. Der Schutzmantel 25 ist aus einem elektrisch isolierenden Feststoff gefertigt
und weist in einer bevorzugten Ausführungsform ein Gewinde 20 auf, mit welchem das
ganze Kontaktstück 23 an einem Buchsengehäuse 26 befestigt werden kann. Dieses Buchsengehäuse
26 kann in bekannter Weise mit Spannhebelgegenstücken und einem Schutzdeckel ausgerüstet
sein.
[0014] Aus dem in Figur 3 dargestellten Querschnitt sind die elektrischen und mechanischen
Funktionen der einzelnen Bauteile deutlich ersichtlich. In zusammengestecktem Zustand
liegt der aus einem isolierenden Kunststoff gefertigte Steckzapfen 6 formschlüssig
in der elektrisch isolierenden Innenhülse 4. Die blanken Kontaktflächen der Kontakthülse
und des Kontaktstiftes 3 liegen elektrisch leitend aufeinander. Um einen guten Kontakt
zu gewährleisten können die jeweiligen Kontaktflächen mit Kontaktlamellen 17 ausgerüstet
sein oder sind in bekannter Weise als Kontakttulpe ausgebildet. Die Dicke des Kontaktstiftes
richtet sich nach der Dimension der Hochstromkabel. Dabei versteht es sich von selbst,
dass die Grösse der Kontaktfläche durch die Tiefe des Steckbuchsenraums 18 resp. des
Steckhülsenraums 9 bestimmt werden kann. In jedem Fall wird aber die Breite des Steckbuchsenraums
18 resp. des Steckhülsenraums 9 den Berührungsschutznormen nach DIN 57 470 resp. EN
60 529 (Prüffinger) entsprechend gewählt.
[0015] Die Verwendung dieser erfindungsgemässen Kontakthülsen resp. Kontaktstifte erlaubt
es, feuchtigkeitsdichtende Isolationen 13 durchgehend zwischen der Kabelisolation
und der Schutzhülse 10 einerseits resp. dem Schutzmantel 25 andererseits anzubringen.
Diese Isolationn 13 können einen geeigneten Schrumpfschlauch, eine gummielastische
Manschette umfassen oder aus getauchten oder umgossenen Feststoffisolationsmaterialien
bestehen.
[0016] Eine Weiterbildung dieser bevorzugten Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform sind mehrere stromführende Leiter 24 über eine Presshülse
33 mit einer Sammelplatte 31 elektrisch leitend verbunden. Vorzugsweise sind zur Verminderung
der elektrischen Übergangsverluste elastische Kontaktscheiben 32 zwischen die Kupferleiter
24 und die Sammelplatte 31 eingelegt. Das zentral an dieser Sammelplatte 31 fixierte
Kontaktstück 23 der Sicherheitsbuchse ist verbindungsseitig als Kontakthülse ausgeformt
und weist in dessen Inneren einen Steckzapfen 6 auf. Ein Schutzmantel 25 und eine
umgossene Isolation 13 gewährleisten die erforderliche elektrische Isolation gegen
das Buchsengehäuse 26. Der dazugehörige Stecker ist in analoger Weise aufgebaut. Erfindungswesentlich
ist auch bei dieser Ausführungsform die durchmesserunabhängige Steckverbindung mit
einem Steckhülsenraum 9 resp. einem Steckbuchsenraum 18, welcher schmal genug ausgebildet
werden kann, um einen Berührungsschutz nach DIN 57 470 resp. EN 60 529 (Prüffinger)
zu gewährleisten.
[0017] Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen ohne erfinderisches
Dazutun vom Fachmann auf dem Gebiet der Elektrotechnik den Anwendungen und vorgesehenen
Stromstärken entsprechend dimensioniert resp. geformt werden können. Insbesondere
kann der oben beschriebene konzentrische Aufbau durch eine mit rechteckigen Querschnitten
gewählte Konstruktion ersetzt werden. Die erfindungsgemässe Sicherheits-Steckverbindung
eignet sich für die Kopplung und Entkopplung elektrischer Kabel jeder Art und insbesondere
für die elektrische Verbindung bei Eisenbahnen, Hochgeschwindigkeitszügen oder anderen
Kompositionen von Elektromaschinen, welche auch von ungelerntem Personal bedient werden.
1. Sicherheitsstecker geeignet für Hochstrom-Steckverbindungen mit mindestens einem in
einem Steckergehäuse (7) isoliert befestigten und mit einem Kabelleiter (12) verbundenen
Kontaktstift (3), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kontaktstift (3)
des Sicherheitssteckers (1) hülsenförmig ausgebildet ist und verbindungsseitig eine
seine Stirnkante übergreifende isolierende Innenhülse (4) mit einem zur Aufnahme eines
Steckzapfens (6) einer Sicherheitsbuchse (2) geeigneten Zapfenraum (5) aufweist, welche
Innenhülse (4) mit dem Kontaktstift (3) eine Steckhülse (8) bildet, welche in einen
Steckhülsenraum (9) einer Sicherheitsbuchse (2) einsteckbar ist, sowie mit einer isolierenden
Schutzhülse (10) zwischen dem hülsenförmigen Kontaktstift (3) und dem Steckergehäuse
(7), wobei diese Schutzhülse (10) verbindungsseitig von der Steckhülse (8) so beabstandet
und dimensioniert ist, dass ein Berührungsschutz nach DIN 57 470 resp. EN 60 529 (Prüffinger)
gewährleistet ist.
2. Sicherheitsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von
Kriechströmen mindestens der kabelseitig auf den abisolierten Kabelleiter 12 aufgepresste
Teil des Kontaktstifts 3 mit einer feuchtigkeitssperrenden Isolation 13 gegen das
Steckergehäuse 7 elektrisch isoliert ist.
3. Sicherheitsstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitssperrende
Isolation 13 einen Schrumpfschlauch umfasst.
4. Sicherheitsstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitssperrende
Isolation 13 eine Feststoffisolation umfasst.
5. Sicherheitsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
über die Schutzhülse 10 eine gummielastische Manschette 15 aufgesetzt ist.
6. Sicherheitsbuchse geeignet für Hochstrom-Steckverbindungen mit mindestens einem in
einem Buchsengehäuse (26) isoliert befestigten und mit einem Kabelleiter (24) verbundenen
Kontaktstück (23), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Kontaktstück (23)
der Sicherheitsbuchse (2) hülsenförmig ausgebildet ist und verbindungsseitig einen
zentral angeordneten Steckzapfen (6) aus elektrisch isolierendem Material aufweist,
der in einen Zapfenraum (5) eines Sicherheitssteckers (1) einsteckbar ist, welcher
Steckzapfen (6) mit dem hülsenförmigen Teil des Kontaktstücks (23) einen Steckhülsenraum
(9) bildet, in dem eine Steckhülse (8) eines Sicherheitssteckers (1) einsteckbar ist,
und dass das Kontaktstück (23) mindestens verbindungsseitig mit einem isolierenden
Schutzmantel (25) versehen ist, welcher gemeinsam mit dem hülsenförmig ausgebildeten
Teil des Kontaktstücks (23) eine Kontakthülse (19) bildet, welche in einen Steckbuchsenraum
(18) eines Sicherheitssteckers (1) einschiebbar ist, wobei der Steckzapfen (6) vom
hülsenförmig ausgebildeten Teil des Kontaktstücks (23) so beabstandet und dimensioniert
ist, dass ein Berührungsschutz nach DIN 57 470 resp. EN 60 529 (Prüffinger) gewährleistet
ist.
7. Sicherheitsbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von
Kriechströmen mindestens der kabelseitig auf den abisolierten Kabelleiter 24 aufgepresste
Teil des Kontaktstücks 23 mit einer feuchtigkeitssperrenden Isolation 13 gegen das
Buchsengehäuse 26 elektrisch isoliert ist.
8. Sicherheitsbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitssperrende
Isolation 13 einen Schrumpfschlauch umfasst.
9. Sicherheitsbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das die feuchtigkeitssperrende
Isolation 13 eine getauchte oder umgossene Feststoffisolation umfasst.
10. Sicherheitssteckverbindung mit einem Sicherheitsstecker gemäss Anspruch 1 und einer
Sicherheitsbuchse gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese in zusammengestecktem
Zuszand eine durchgehende Isolation aufweist.