[0001] Die Erfindung betrifft eine Steckeranordnung für eine Mehrzahl von Einzelsteckern
mit Einzelgehäusen und jeweils wenigstens einem Kontaktstift, wobei die Einzelstecker
in einem Halter zu einem einheitlich handhabbaren Stecker verbindbar sind.
[0002] Derartige Steckeranordnungen sind insbesondere für den Anschluß von Körperelektroden
an medizinische Diagnose- bzw. Behandlungsgeräte vorgesehen.
[0003] Derartige Steckeranordnungen sind beispielsweise durch DE 30 12 174 C2 und DE 38
07 645 A1 bekannt. Die ein im wesentlichen rechteckiges Einzelgehäuse aufweisenden
Einzelstecker werden in in Längsrichtung auf beiden Seiten offenen Halterungen eingelegt
bzw. eingeschoben. Aufgrund eines Formschlusses zwischen der Halterung und den entsprechend
ausgebildeten Einzelgehäusen der Einzelstecker werden die Einzelstecker in dem Halter
in Längsrichtung fixiert. Bei der in der DE 38 07 645 A1 offenbarten Ausführungsform
weisen die Einzelstecker miteinander fluchtende Nuten auf, in die ein klappbarer Steg
des im übrigen einstückigen Halters eingreift, um die axiale Fixierung zu gewährleisten.
[0004] Bei der Ausführungsform gemäß DE 30 12 174 C2 ist der Halter mit speziell geformten
Kammern versehen, an deren Form die Außenkontur der Einzelgehäuse der Einzelstecker
angepaßt ist. Der Halter weist einen aufklappbaren Deckel auf. Bei offenem Deckel
sind die Einzelstecker von oben in die Kammern des Halters einlegbar.
[0005] Mit den bekannten Steckeranordnungen gelingt es, die Einzelstecker zu einer einheitlich
handhabbaren Steckeranordnung zu verbinden, die in ein einheitliches Gegenstück einschiebbar
ist. Gemäß DE 38 07 645 A1 weist der Halter eine in Einschubrichtung zeigende Lasche
auf, die mit einer entsprechenden Ausnehmung in dem Gegenstück zur Herstellung einer
Verdrehsicherung zusammenwirkt. Die Arretierung der Steckeranordnung in dem Gegenstück
erfolgt durch Rastnuten, die an den Kontaktstiften der Steckeranordnung ausgebildet
sind und mit entsprechenden Rastelementen in dem Gegenstück zusammenwirken.
[0006] Während für viele Anwendungsfälle die Art und die Dimensionierung der Kontaktstifte
der Einzelstecker normiert sind, fehlt eine solche Vereinheitlichung für die Abmessungen
der Einzelgehäuse der Einzelstecker, so daß die Gegenstücke (im allgemeinen Gerätestecker),
in die die Steckeranordnung eingesteckt werden soll, unterschiedliche Abstände zwischen
den Kontaktsätzen der Einzelstecker aufweisen, da die Gegenstücke für unterschiedlich
dimensionierte Einzelgehäuse vorgesehen sind.
[0007] Dies führt dazu, daß für die unterschiedlichen Gegenstücke, beispielsweise für unterschiedliche
Gerätestecker verschiedener Hersteller von medizinischen Geräten, unterschiedliche
Kabelsätze mit den Einzelsteckern verwendet werden müssen. Befinden sich die Kabelsätze
an Körperelektroden, führt dies zu einem erheblichen Lageraufwand für die Verwendung
der Körperelektroden mit medizinischen Geräten verschiedener Hersteller. In der Praxis
ergibt sich dieses Problem für die bezüglich der Kontaktanordnungen der Einzelstecker
normierten AAMI-Stecker, für die verschiedene Gerätehersteller verschieden große Kontaktabstände
in den die Gegenstücke bildenden Buchsen vorgesehen haben.
[0008] Für die Anwendung der eingangs erwähnten Steckeranordnungen in Verbindung mit Körperelektroden
ist ferner vorgesehen, daß die Einzelstecker - entsprechend der Plazierung der zugehörigen
Körperelektroden auf dem Körper - bestimmte unterschiedliche Farben erhalten. Demzufolge
müssen die Einzelsteckergehäuse mit unterschiedlich gefärbten Materialien hergestellt
werden, was naturgemäß den Herstellungsaufwand vergrößert.
[0009] Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung besteht darin, den Aufwand bei
der Herstellung und/oder Lagerhaltung der Steckeranordnungen der eingangs erwähnten
Art zu verringern.
[0010] Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine Steckeranordnung der
eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelgehäuse jedes Einzelsteckers
von einer zylindrischen, im Querschnitt rechteckigen Hülse umgeben ist, die auf einer
stirnseitigen Einschubseite offen ist und in einer Stirnwand auf der gegenüberliegenden
Seite eine Öffnung zum Durchtritt des wenigstens einen Kontaktstiftes des Einzelsteckers
aufweist. Vorzugsweise ist die Hülse auf das Einzelgehäuse des zugehörigen Einzelsteckers
aufrastbar, beispielsweise indem in einer Mantelseite eine Ausnehmung vorgesehen ist,
in die ein Rastvorsprung des Einzelsteckers einschnappbar ist.
[0011] Da erfindungsgemäß jedes Einzelgehäuse eine Hülse trägt, lassen sich die oben erwähnten
Nachteile der bekannten Steckeranordnungen erheblich reduzieren.
[0012] Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform auf die Einzelstecker Hülsen unterschiedlicher
Wanddicken aufschiebbar sind, gelingt es bei immer identischen Einzelsteckern, die
ggf. mit Körperelektroden verbunden sind, lediglich durch Einsatz einer geeigneten
Hülse, die Anpassung an unterschiedliche Gegenstücke verschiedener Hersteller vorzunehmen.
[0013] Wenn die Hülsen der Steckeranordnung aus unterschiedlich farbigem Material gebildet
sind, entfällt die Notwendigkeit, daß die Einzelsteckergehäuse unterschiedlich eingefärbt
sind.
[0014] Die vergleichsweise aufwendige Herstellung der Einzelstecker kann daher für alle
Einzelstecker in gleicher Weise erfolgen, da die ggf. benötigte farbige Kennzeichnung
durch die aufgesetzten Hülsen bewirkt wird.
[0015] Vorzugsweise sind die Hülsen auf die Einzelgehäuse der Einzelstecker aufrastbar.
Hierzu kann zweckmäßigerweise die Hülse in einer Mantelfläche eine Ausnehmung aufweisen,
in die ein Rastvorsprung des Einzelsteckers einschnappbar ist. Der Rastvorsprung ist
vorzugsweise dabei nach Art eines Widerhakens ausgebildet, um eine sichere Verbindung
zu gewährleisten.
[0016] Dabei kann die Ausnehmung durch ein Fenster gebildet sein, in das zugleich ein Arretierungsmittel
des Halters von außen eingreifen kann. Vorzugsweise ist dabei die Wand der Hülse im
Bereich des Fensters so abgestuft, daß die Fensterfläche von außen größer ist als
die der Rastverbindung zum Einzelstecker dienenden Fensterfläche von innen.
[0017] Die Einzelgehäuse der Einzelstecker und die daran angepaßte Innenkontur der Hülse
können beliebige Formen aufweisen, also beispielsweise im Querschnitt auch rund oder
oval oder vieleckig sein, bevorzugt ist jedoch eine im Querschnitt rechteckige Ausbildung
der Einzelstecker und der Innenkontur der Hülsen.
[0018] Die erfindungsgemäße Steckeranordnung wird bevorzugt für Einzelstecker mit zwei Kontaktstiften
und Einzelgehäusen mit einem rechteckigen Querschnitt mit großen und kleinen Mantelseiten
verwendet. Die Ausnehmung der Hülse befindet sich dabei vorzugsweise auf einer kleinen
Mantelseite. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Einzelstecker mit den großen Mantelseiten
aneinanderliegend in einen Halter einbringbar auszugestalten.
[0019] Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Einzelstecker im Rahmen der Erfindung nicht
notwendigerweise mit Stiftkontakten versehen sein müssen, sondern auch mit Stiftkontakten
des Gegenstücks zusammenwirkende Buchsenkontakte aufweisen können.
[0020] Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Es zeigen:
- Figur 1
- - drei Ansichten eines Einzelsteckers mit zwei Kontaktstiften
- Figur 2
- - vier Ansichten einer Hülse für den Einzelstecker gemäß Figur 1
- Figur 3
- - ein vergrößertes Detail A aus Figur 2
- Figur 4
- - drei Ansichten des Einzelsteckers gemäß Figur 1 mit aufgerasteter Hülse gemäß Figur
2
- Figur 5
- - ein vergrößertes Detail A aus Figur 4
- Figur 6
- - eine Anordnung aus fünf nebeneinander positionierten Einzelsteckern
- Figur 7
- - einen Halter zur Aufnahme der Einzelstecker in der Anordnung gemäß Figur 6.
[0021] Figur 1 zeigt einen Einzelstecker 1 mit einem rechteckigen Gehäuse 2 mit großen Mantelflächen
3 und kleinen Mantelflächen 4 und zwei Kontaktstiften 5. Das Einzelgehäuse 2 befindet
sich am Ende eines Kabels 6, mit dem der Einzelstecker 1 verbunden ist.
[0022] Figur 1 a) zeigt eine Ansicht des Einzelsteckers auf die große Mantelfläche 3, Figur
1 b) eine Ansicht auf eine kleine Mantelfläche 4.
[0023] Auf der kleinen Mantelfläche 4 befindet sich ein Rastvorsprung 7, der nach Art eines
Widerhakens eine sägezahnförmige Kontur aufweist.
[0024] Figur 1 c) zeigt eine Ansicht auf die freie Stirnseite des Einzelsteckers 1 und läßt
somit die Form der beiden Kontaktstifte 5 erkennen, von denen gemaß AAMI-Norm einer
einen runden Querschnitt und der andere einen quadratischen Querschnitt aufweist.
[0025] Figur 2 zeigt mehrere Ansichten einer Hülse 8, die einen rechteckigen Querschnitt
aufweist und auf einer Stirnseite 9 offen ist. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite
10 weist die Hülse Durchgangsöffnungen 11 auf, deren Form der Form der Kontaktstifte
5 angepaßt ist. Die Hülse 8 besteht ebenfalls aus großen Mantelflächen 12 und kleinen
Mantelflächen 13, wobei Figur 2 a) eine Ansicht auf eine große Mantelfläche und Figur
2 b) eine Ansicht auf eine kleine Mantelfläche zeigt. Die kleine Mantelfläche 13,
auf die die Ansicht gemäß Figur 2 b) gerichtet ist, weist eine fensterartige Durchgangsöffnung
14 auf, deren Größe der Größe des Rastvorsprungs 7 des Einzelgehäuses 2 angepaßt ist.
Zur Außenseite hin ist die Durchgangsöffnung 14 abgestuft und bildet eine äußere Fensterfläche
15, die größer ist als die nach innen gerichtete, durch die Durchgangsöffnung 14 gebildete
Fensterfläche.
[0026] Figur 2 a) und die Ansichten gemäß Figur 2 c) auf die Stirnseite 10 und gemäß Figur
2 d) auf die Stirnseite 9 verdeutlichen, daß die Hülse 8 auf einer kleinen Mantelfläche
13, die nicht mit der Durchgangsöffnung 14 versehen ist, zur Stirnseite 9 hin einen
durch eine Stufe gebildeten Vorsprung 16 aufweist.
[0027] Figur 3 verdeutlicht in vergrößerter und geschnittener Darstellung, daß die Durchgangsöffnung
14 nach außen abgestuft ist und eine nach außen größere Fensterfläche aufweist.
[0028] Figur 4 zeigt drei Ansichten des Einzelsteckers 1 mit der aufgeschnappten Hülse 8.
Die Lage der Kontaktstifte 5 definiert eine zum freien Ende der Kontakte 5 zeigende
Einschubrichtung und verdeutlicht, daß der Vorsprung 16 der Hülse 8 in Einschubrichtung
hinten liegt.
[0029] Insbesondere das in Figur 5 dargestellte vergrößerte Detail zeigt, daß sich der Rastvorsprung
7 des Steckergehäuses 2 nur bis zur Abstufung in der Durchgangsöffnung 14 befindet,
also nicht in den Bereich der vergrößerten Fensterfläche 15 hineinragt. Der Rastvorsprung
7 verhindert ein versehentliches Wiederherausziehen des Einzelsteckers 1 aus der Hülse
8. Die weitere Einschiebbewegung des Einzelsteckers 1 in der Hülse 8 wird durch die
mit den Durchgangsöffnungen 11 versehene, im übrigen geschlossene Stirnwand 10 verhindert.
[0030] Figur 6 verdeutlicht, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Einzelstecker
1 mit ihren Einzelsteckergehäusen 2 zu einem kompakten Block zusammenstellbar sind,
in dem die Einzelgehäuse 2 mit den aufgerasteten Hülsen 8 mit den großen Mantelflächen
12 aneinanderliegen und miteinander fluchtend zusammengestellt werden.
[0031] In der in Figur 6 dargestellten Anordnung können die Einzelstecker 1 von dem in Figur
7 dargestellten Halter 17 aufgenommen und so zu einer einheitlich handhabbaren Steckeranordnung
werden.
[0032] Der Halter 17 besteht aus einem Boden 18, zwei Seitenwänden 19 und einem an einer
Seitenwand 19 klappbar angelenkten Deckelsteg 20, der mit einer Rastnase 21 in eine
Ausnehmung 22 in der anderen Seitenwand 19 im geschlossenen Zustand des Deckels 20
einrastbar ist. Der Halter ist an den beiden Stirnwänden 23, 24 offen.
[0033] Die Anlenkung des Deckels 20 an der Seitenwand 19 ist durch eine verzahnte Ausbildung
der beiden Teile und Einsetzen eines Scharnierbolzens 25 erfolgt.
[0034] Figur 7 a) zeigt eine Draufsicht auf die offene Stirnwand 23 in einer teilweise geöffneten
Stellung des Deckels 20, Figur 7 b) eine Draufsicht auf die mit der Ausnehmung 22
versehene Seitenwand 19 und Figur 7 c) eine Draufsicht auf die mit dem Scharnierbolzen
25 versehene Seitenwand 19.
[0035] Figur 7 d) zeigt eine Draufsicht auf den Deckel 20, der im Ausführungsbeispiel als
Buchstaben dargestellte Beschriftungen und/oder Farbkennzeichnungen für die mit den
Einzelsteckern 1 gebildeten Übertragungskanäle aufweist.
[0036] Die axiale Fixierung der Einzelstecker 1 in dem Halter 17 erfolgt durch Erhebungen
26 auf dem Boden 18, deren Größe und Lage so gewählt ist, daß sie in die größere Fensterfläche
15 der Durchgangsöffnung 14 in der Hülse 8 eingreifen. Da die Höhe der Seitenwände
19 auf die Höhe der großen Mantelfläche 12 der Hülse 8 abgestellt ist, ist die Hülse
8 auf diese Weise nach dem Schließen des Deckels 20 örtlich fixiert.
[0037] Am Boden 18 ist ferner in Einschubrichtung vorn, also vor die Stirnwand 23 ragend
eine Lasche 27 mittig angebracht, die einen nach unten zeigenden Rastwulst 28 aufweist.
Die Lasche 27 dient somit sowohl zur verdrehsicheren Positionierung der Steckeranordnung
als auch zur axialen Einrastung des Halters 17 - und somit aller Einzelstecker 1 in
dem Halter 17 - in dem entsprechend ausgebildeten (nicht dargestellten) Gegenstück,
in das die Steckeranordnung eingesteckt wird.
[0038] Die axiale Fixierung der Einzelstecker im Gegenstück erfolgt somit nicht über die
Einzelstecker 1 bzw. deren Kontaktstifte 5, sondern über die am Halter 17 angebrachte
Lasche 27.
1. Steckeranordnung für eine Mehrzahl von Einzelsteckern (1) mit Einzelgehäusen (2) und
jeweils wenigstens einem Kontaktstift (5), wobei die Einzelstecker (1) in einem Halter
(17) zu einem einheitlich handhabbaren Stecker verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelgehäuse (2) jedes Einzelsteckers (1) von einer zylindrischen, im Querschnitt
eine rechteckige Außenkontur aufweisenden Hülse (8) umgeben ist, die auf einer stirnseitigen
Einschubseite (9) offen ist und in einer Stirnwand (10) auf der gegenüberliegenden
Seite eine Öffnung (11) zum Durchtritt des wenigstens einen Kontaktstiftes (5) des
Einzelsteckers (1) aufweist.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) auf das
Einzelgehäuse (2) des Einzelsteckers (1) aufrastbar ist.
3. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) in einer
Mantelseite (13) eine Ausnehmung (14) aufweist, in die ein Rastvorsprung (7) des Einzelsteckers
(1) einschnappbar ist.
4. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Einzelstecker (1) Hülsen (8) unterschiedlicher Wanddicken aufbringbar sind.
5. Steckeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung
(7) nach Art eines Widerhakens ausgebildet ist.
6. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (14) durch ein Fenster gebildet ist, in das ein Arretierungsmittel (26)
des Halters (17) von außen eingreifen kann.
7. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand im Bereich des Fensters (14) abgestuft ist, so daß die Fensterfläche (15) von
außen größer ist als die von innen.
8. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelstecker (1) zwei Kontaktstifte (5) und das Einzelgehäuse (2) eine rechteckige
Außenkontur mit großen und kleinen Mantelseiten (12, 13) aufweist.
9. Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung
(14) auf einer kleinen Mantelseite (13) befindet.
10. Steckeranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstecker
(1) mit großen Mantelseiten (12) aneinanderliegend in den Halter (17) einbringbar
sind.
11. Steckeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsen (8) der Steckeranordnung aus unterschiedlich farbigem Material gebildet sind.
12. Steckeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstecker (1)
der Steckeranordnung gleichfarbig ausgebildet sind.