(19)
(11) EP 0 774 324 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
11.06.1997  Patentblatt  1997/24

(43) Veröffentlichungstag A2:
21.05.1997  Patentblatt  1997/21

(21) Anmeldenummer: 97100103.7

(22) Anmeldetag:  03.08.1992
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B25B 7/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT SE

(30) Priorität: 08.08.1991 DE 9109830 U
07.11.1991 DE 9113870 U

(62) Anmeldenummer der früheren Anmeldung nach Art. 76 EPÜ:
92113241.1 / 0528252

(71) Anmelder: Knipex-Werk C. Gustav Putsch
42349 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Putsch, Ralf
    42349 Wuppertal (DE)

(74) Vertreter: Müller, Enno, Dipl.-Ing. et al
Corneliusstrasse 45
42329 Wuppertal
42329 Wuppertal (DE)

 
Bemerkungen:
Diese Anmeldung ist am 07.01.1997 als Teilanmeldung zu der unter INID-Kode 62 erwähnten Anmeldung eingereicht worden.
 


(54) Zange mit zwei Zangenschenkeln


(57) Die Erfindung betrifft eine Zange (1) mit zwei Zangenschenkeln (2, 3), die mittels eines Gelenkbolzens (4) miteinander verbunden sind, wobei oberhalb des Kreuzungsbereichs das Zangenmaul (M) und unterhalb des Kreuzungsbereichs an den Zangenschenkeln (2, 3) Griffabschnitte (7, 8) ausgebildet sind, wobei der eine, zur Veränderung der Größe des Zangenmaules (M) im Kreuzungsbereich relativ zum anderen Zangenschenkel (3) stufenweise verstellbare Zangenschenkel (2) einen Freiraum (F) mit zwei Schenkellängswänden (9) des anderen Zangenschenkels (3) durchsetzt, weiter ein Gelenkbolzen (4) in einer Bohrung (14) des anderen Zangenschenkels (3) passend geführt und quer zur Zangenlängsebene verlagerbar ist und zwei in Achsrichtung des Gelenkbolzens (4) benachbarte Querschnittsbereiche aufweist, von denen der eine im gekuppelten Zustand in formschlüssigem Eingriff zu den profilierten Flanken (Längsschlitzflanken (12)) eines im Kreuzungsbereich liegenden Längsschlitzes (11) des einen Zangenschenkels (2) tritt und der dünnere, einen Zwischenabschnitt (Z) zwischen dem formschlußerzeugenden Querschnittsbereich und dem Gelenkbolzenkopf (15, 38, 40) bildende Querschnittsbereich frei im Längsschlitz (11) verschieblich ist. Zur Verbesserung hinsichtlich des Gelenkbolzens schlägt die Erfindung vor, daß der dünnere Querschnittsbereich aus einer rechteckigen Fläche besteht, wobei die Schmalseiten (30, 31) der Rechteckfläche abgerundet sind und periphere Abstütz- bzw. Führungszonen für den Gelenkbolzen (4) an der Bohrungswandung der Bohrung (14) der Schenkellängswände (9) bilden.







Recherchenbericht