[0001] Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Kreiselpumpe mit den im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
[0002] Kreiselpumpenaggregate mit einem Gehäuse der vorerwähnten Art sind bekannt, beispielsweise
mehrstufige Hochdruck-Kreiselpumpen der Grundfos-Baureihe CR/CP oder Heizungsumwälzpumpen
des Grundfos-Typs DN 32-100. Derartige moderne Pumpenaggregate sind drehzahlregelbar.
Zur Erfassung der für die Regelung erforderlichen Ist-Größen bedarf es einer Druckmessung
saugseitig und druckseitig. Um dies unabhängig von Einbauort und Einbaulage zu gewährleisten,
ist es bekannt, im Gehäuse derartiger Kreiselpumpen Anschlüsse für die Druckmessung
an der Saug- und an der Druckseite vorzusehen. Es handelt sich hierbei in der Regel
um seitliche Bohrungen im Druckstutzen sowie im Saugstutzen. Bei der Montage des Pumpenaggregates
wird an diesen Anschlüssen über eine geeignete Verrohrung ein Differenzdruckaufnehmer
angeschlossen, der die entsprechenden Drücke erfaßt und in Form elektrischer Signale
an die Regelung weiterleitet.
[0003] Der Differenzdruckaufnehmer ist bei diesen bekannten Kreiselpumpengehäusen extern
angeordnet und entweder herstellerseitig oder vor Ort bei der Montage über eine entsprechende
Verrohrung oder Schlauchverbindungen mit den Gehäuseanschlüssen zu verbinden.
[0004] Im übrigen ist es bekannt, zwischen Saugseite und Druckseite einer Kreiselpumpe im
Pumpengehäuse einen mittels eines Drosselventiles absperrbaren Kanal vorzusehen. Durch
Öffnen des Drosselventiles wird ein Bypass geschaffen, der den Förderdruck der Pumpe
vermindert. Eine solche Bypassteuerung wird bei einfachen, ungeregelten Heizungsumwälzpumpenaggregaten
eingesetzt, um Strömungsgeräusche in der Heizungsanlage zu reduzieren. Ein solcher
Bypass vermindert den Wirkungsgrad der Pumpe erheblich.
[0005] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die Herstellungs- und
Montagekosten des Pumpenaggregates insbesondere für drehzahlgeregelte Heizungsumwälzpumpen
in der Mittel- und Großserienfertigung gesenkt werden können.
[0006] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 vorgesehenen Merkmale gelöst. Demgemäß sieht die Erfindung vor, die Anschlüsse zur
Druckmessung an einer am Pumpengehäuse vorgesehenen Montagebasis anzuordnen, an der
ein Differenzdruckaufnehmer unmittelbar anschließbar ist, wobei die Leitungsverbindungen
zu diesen Anschlüssen durch innerhalb des Gehäuses liegende und an der Montagebasis
mündende Kanäle gebildet sind.
[0007] Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß der Differenzdruckaufnehmer
unmittelbar am Pumpengehäuse montierbar ist, und zwar ohne jede weitere Verrohrung.
Damit kann die Montage und der Anschluß des Differenzdruckaufnehmers sowie der elektrische
Anschluß zur üblicherweise im Klemmenkasten des Pumpenaggregates angeordneten Regelelektronik
in einfacher Weise bei der Pumpenherstellung und Montage erfolgen, so daß die bisherige
zeitaufwendige Verrohrung und externe Montage vollständig entfällt. Die herstellerseitige
Montage des Differenzdruckaufnehmers kann bei der erfindungsgemäßen Gehäuseausbildung
mittels Handhabungsautomaten schnell und kostengünstig erfolgen. Ferner entfällt das
Risiko von Fehlanschlüssen bei Einbau und Montage der Pumpe vor Ort.
[0008] Herstellungstechnisch besonders einfach und kostengünstig ist es, die Leitungen zu
den Druckmeßanschlüssen durch einen gemeinsamen Kanal zu bilden, der innerhalb des
Gehäuses Saug- und Druckseite miteinander verbindet und der mittels des monzierten
Differenzdruckaufnehmers trennbar ist. Der Differenzdruckaufnehmer kann dabei in einer
den Kanal unterteilenden Querbohrung sitzen, die fertigungstechnisch günstig herzustellen
ist. Darüberhinaus kann bei dieser Ausbildung das Gehäuse auch für ungeregelte oder
anders geregelte Aggregate eingesetzt werden, wenn anstelle des Differenzdruckaufnehmers
ein Blindstopfen eingesetzt wird.
[0009] Wenn das Gehäuse aus Guß besteht, können die Leitungen durch entsprechende Ausbildung
des Kerns innerhalb des Gehäuses gebildet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
die Leitungen in der Teilungsebene des Kernkastens liegen und somit einstückig mit
dem Kern gefertigt werden können. Insbesondere dann, wenn die Leitungen nur einen
geringen Durchmesser aufweisen, kann dies jedoch bei Gußkonstruktion problematisch
sein. Für diese Fälle sieht die Erfindung eine Weiterbildung dahingehend vor, daß
innerhalb des Gehäuses ein Rohr oder mehrere eingegossen sind, welche die Leitungen
zu den Druckmeßanschlüssen bilden.
[0010] Da für die Bildung der Montagebasis in der Regel eine materialabtragende Bearbeitung
an mindestens einer Anschlußfläche des Gehäuses erforderlich sein wird, kann gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung ein gemeinsames Rohr zur Bildung beider Leitungen
zu den Druckmeßanschlüssen in das Gehäuse eingegossen sein. Dieses Rohr ist dann an
einer vorbestimmten Stelle, beispielsweise durch eine Abquetschung im Leitungsdurchgang,
blockiert. Soll das Gehäuse für Pumpenaggregate ohne Differenzdruckaufnehmer verwendet
werden, so bleibt es unbearbeitet und damit der durch das Rohr gebildete Kanal blockiert.
Wenn hingegen ein Differenzdruckaufnehmer angeschlossen werden soll, erfolgt eine
materialabhebende Bearbeitung des Gehäuses im Bereich der Montagebasis. Diese Bearbeitung
ist dabei so ausgelegt, daß dabei die Druckanschlüsse durch Öffnen der Rohrleitung
gebildet werden. Anstelle eines beide Leitungen bildenden gemeinsamen Rohres können
auch zwei getrennte und endseitig im Leitungsdurchgang blockierte Rohre eingegossen
werden, die bei der späteren Bearbeitung der Montagebasis zur Bildung der Druckmeßanschlüsse
sowie zur Leitungsverbindung mit der Saugseite bzw. Druckseite geöffnet werden.
[0011] Bei Inline-Pumpen mit Gußgehäuse ist es von Vorteil, die Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen
in einer Rippe zwischen Druckflansch und Saugseite des Pumpengehäuses anzuordnen und
die Montagebasis an dieser Rippe vorzusehen.
[0012] Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein Pumpengehäuse mit Montagebasis und
zugehörigem Differenzdruckaufnehmer in beabstandeter Stellung vor der Montage,
- Fig. 2
- einen Längsschnitt durch ein Pumpenaggregat mit einem Gehäuse gemäß Fig. 1,
- Fig. 3
- eine Ausführungsvariante, bei der die Leitungen zu den Druckmeßanschlüssen durch ein
eingegossenes Rohr gebildet sind in Darstellung nach Fig. 2,
- Fig. 4
- eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht entsprechend der Pfeilrichtung IV,
V in Fig. 1 der Ausführungsvariante nach Fig. 3 vor Bearbeitung der Montagebasis und
- Fig. 5
- eine Konstruktionsalternative in Darstellung nach Fig. 4.
[0013] Das in Fig. 1 dargestellte Kreiselpumpengehäuse 1 ist Teil des in Fig. 2 im Schnitt
dargestellten Heizungsumwälzpumpenaggregates, bestehend aus dem Pumpengehäuse 1, dem
Motorgehäuse 2, dem Motor 3 und dem von seiner Welle 4 angetriebenen Kreiselrad 5.
Das Motorgehäuse 2 ist am Pumpengehäuse 1 schraubbefestigt, es weist einen Klemmenkasten
6 auf, in dem ein Frequenzumrichter sowie die Regelelektronik für den Motor 3 integriert
sind. Die Regelelektronik ist elektrisch mit einem Differenzdruckaufnehmer 7 verbunden,
der in Fig. 1 als Anbaumodul dargestellt ist und der an einer Montagebasis 8 des Pumpengehäuses
1 unmittelbar befestigt ist.
[0014] Das dargestellte Pumpengehäuse 1 ist Teil einer Inline-Pumpe, bei der Saugstutzen
9 und Druckstutzen 10 achsgleich angeordnet sind. Die Stutzen 9, 10 sind in der dargestellten
Ausführung als Anschlußflansche ausgebildet. Innerhalb der Flansche sind zwei Anschlüsse
11 zur Druckmessung vorgesehen, wie dies auch bisher bei Pumpenaggregaten dieser Art
vorgesehen wurde. Beim Einsatz des Gehäuses in Verbindung mit einem an der Montagebasis
8 angeflanschten Differenzdruckaufnehmer 7 werden diese Anschlüsse 11 durch nicht
dargestellte Stopfen verschlossen. Im übrigen können hieran gegebenenfalls weitere
Meßwertaufnehmer oder auch ein Differenzdruckmesser konventioneller externer Bauart
angeschlossen werden. Auf diese Weise kann ein solches Pumpengehäuse auch für Pumpenaggregate
nach dem Stand der Technik eingesetzt werden.
[0015] Der Saugstutzen 9 führt zum Saugraum 12 und der Druckstutzen 10 zum Druckraum 13
der Pumpe. Druckraum 13 und Saugraum 12 sind durch einen Kanal 14 miteinander verbunden,
der innerhalb einer Rippe 15 des Gehäuses angeordnet ist. Der Kanal 14 ist durch eine
Querbohrung 16 größeren Durchmessers durchsetzt, welche Teil der Montagebasis 8 bildet
und entweder als Sackloch oder als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Diese Bohrung
16 ist zur Aufnahme des Differenzdruckaufnehmers vorgesehen, und zwar derart, daß
der in die Querbohrung 6 reichende zylindrische Teil des Differenzdruckaufnehmers
den Kanal 14 unterbricht. Der Differenzdruckaufnehmer 7 ist dichtend an der Montagebasis
8 angebracht. Der in Fig. 1 von der Rückseite her dargestellte Differenzdruckaufnehmer
7 weist also neben einer Planfläche, mit der er an der korrespondierenden Planfläche
der Montagebasis 8 angeflanscht ist, einen nach vorn vorspringenden zylindrischen
Teil auf, der in die Querbohrung 16 eintaucht und den Kanal 14 unterbricht.
[0016] Bei montiertem Differenzdruckaufnehmer 7 liegt über dem dann getrennten Kanal 14
zu einer Seite der druckseitige und zur anderen Seite der saugseitige Druck an. Wenn
der Differenzdruckaufnehmer 7 nicht montiert werden soll, ist an seiner Stelle ein
Blindstopfen vorzusehen, der den Kanal 14 unterbricht und die Querbohrung 16 nach
außen hin verschließt.
[0017] Während bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Anschlüsse 17 für die Druckmessung
innerhalb der Querbohrung 16 liegen, unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 3
dadurch, daß die Anschlüsse 17 zur Druckmessung zu einer Montagefläche 18 als Montagebasis
herausgeführt sind. Die Leitungen sind durch ein Rohr 19 oder mehrere eingegossene
Rohre 21 gebildet. Die in den Figuren 4 und 5 angedeutete Montagefläche liegt in einer
Ebene parallel zur Schnittebene, die Anschlüsse 17 sind durch die nach Bearbeitung
der Montagefläche 18 gebildeten offenen Enden des eingegossenen Rohres 19 bzw. der
eingegossenen Rohre 21 gebildet. Zwar können die in Fig. 3 dargestellten Rohre so
eingegossen werden, daß sie jeweils mit einem Ende im Saug- bzw. Druckraum 12, 13
und mit dem anderen Ende in der Montagefläche 18 enden, die in jedem Fall materialabtragend
nachbearbeitet werden muß, z. B. durch Fräsen, doch können diese Leitungsverbindungen
auch anders gebildet werden, wie dies nachfolgend anhand der Figuren 4 und 5 verdeutlicht
werden soll.
[0018] Bei der Ausführung nach Fig. 4, die das Pumpengehäuse in noch nicht fertig bearbeitetem
Zustand zeigt - die Montagefläche 18 ist noch nicht bearbeitet -, ist ein durchgehendes
Rohr 19 in das Gehäuse eingegossen, das vom Saugraum der Pumpe durch die Rippe 15
des Gehäuses geführt ist, dann eine die spätere Montagefläche 18 bildende Ebene durchsetzt,
dort eine Abquetschung 20 aufweist und dann diese Ebene wiederum durchsetzt, um schließlich
zum Druckraum zu führen. Die durch das Rohr gebildete Leitungsverbindung zwischen
Saugraum und Druckraum ist durch die Abquetschung 20 unterbrochen. Wenn das so gebildete
Gehäuse ohne weitere Verarbeitung, insbesondere der Montagefläche 18, verwendet wird,
kann es beispielsweise als Ersatzteil für ein Gehäuse nach dem Stand der Technik Verwendung
finden, bei dem entweder ein Differenzdruckaufnehmer nicht vorgesehen ist oder aber
der Anschluß über eine Verrohrung an den Anschlüssen 11 erfolgt. Soll hingegen das
Gehäuse eine Montagebasis aufweisen, so wird die Montagefläche 18 entsprechend bearbeitet,
d. h. plangefräst oder dergleichen. Dabei wird zugleich der in diesem Bereich liegende
Teil des Rohres 19 und auch die Abquetschung 20 entfernt, so daß die Montagefläche
18 mit Anschlüssen 17 zum Druckraum bzw. Saugraum gebildet wird.
[0019] Wie in Fig. 5 dargestellt, können anstelle eines durchgehenden eingegossenen Rohres
19 auch zwei Einzelrohre 21 eingegossen sein, von denen eines vom Druckraum durch
die Rippe 15 bis jenseits der Ebene geführt ist, in der die spätere Montagefläche
18 liegen soll, und dort ebenfalls eine Abquetschung 20 aufweist. Das andere Rohr
21 ist entsprechend zum Druckstutzen geführt. Die Abquetschungen 20 an den montageseitigen
Enden der Rohre 21 sind hier lediglich erforderlich, um ein Einfließen von Material
in die Rohre während des Gußvorganges zu verhindern. Auch bei dieser Ausführung werden
die Abquetschungen bei der Bearbeitung der Montagefläche 18 entfernt.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1
- - Kreiselpumpengehäuse
- 2
- - Motorgehäuse
- 3
- - Motor
- 4
- - Welle
- 5
- - Kreiselrad
- 6
- - Klemmenkasten
- 7
- - Differenzdruckaufnehmer
- 8
- - Montagebasis
- 9
- - Saugstutzen
- 10
- - Druckstutzen
- 11
- - Anschlüsse zur Druckmessung
- 12
- - Saugraum
- 13
- - Druckraum
- 14
- - Kanal
- 15
- - Rippe
- 16
- - Querbohrung
- 17
- - Anschlüsse zur Druckmessung
- 18
- - Montagefläche
- 19
- - eingegossenes Rohr
- 20
- - Abquetschung
- 21
- - eingegossene Rohre
1. Gehäuse für eine Kreiselpumpe mit einem saugseitigen und einem druckseitigen Leitungsanschluß
(9, 10), sowie mit Anschlüssen (11, 16) für die Druckmessung an der Saug- und an der
Druckseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (17) zur Druckmessung an einer
am Pumpengehäuse (1) vorgesehenen Montagebasis (8) angeordnet sind, an der ein Difterenzdruckaufnehmer
(7) anschließbar ist, und daß die Leitungen zu diesen Anschlüssen durch innerhalb
des Gehäuses liegende und an der Montagebasis (8, 18) mündende Kanäle (14) gebildet
sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen zu den Druckmessanschlüssen
(17) durch einen Saug- und Druckseite verbindenden Kanal (14) gebildet sind, der durch
den montierten Differenzdruckaufnehmer (7) trennbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Saug- und Druckseite
(12, 13) verbindende Kanal (14) von einer von der Gehäuseaußenseite zugänglichen Querbohrung
(16) durchsetzt ist, in die der Differenzdruckaufnehmer (7) dichtend einsetzbar ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) ein Gußgehäuse ist und daß die Leitungen zu den Druckmessanschlüssen (17) durch
mindestens ein in die Gehäusewand (15) eingegossenes Rohr (19) gebildet sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen
zu den Druckmessanschlüssen (17) durch ein gemeinsames in die Gehäusewand (15) eingegossenes
Rohr (19) gebildet sind, das eine den Leitungsdurchgang blockierende Stelle (20) aufweist,
und daß die Druckanschlüsse (17) bei der Bearbeitung der Montagebasis (18) durch Öffnen
der Rohrleitung gebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen
zu den Druckmessanschlüssen (17) durch in die Gehäusewand (15) eingegossene Rohre
(21) gebildet sind, die jeweils endseitig eine den Leitungsdurchgang blockierende
Stelle (20) aufweisen, und daß die Druckanschlüsse (17) bei der Bearbeitung der Montagebasis
(18) durch Öffnen der Rohrleitungen gebildet sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen
zu den Druckmessanschlüssen (17) in einer Rippe (15) zwischen Druckflansch (10) und
Saugseite (12) des Pumpengehäuses (1) liegen, an der die Montagebasis (8, 18) vorgesehen
ist.