STAND DER TECHNIK
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät, das für Tragen der Nägel, Schrauben
bzw. derartiger Befestigungsmittel dient, damit ein der genannten Befestigungsmittel
in eine Wand eingeschlagen werden kann. Außerdem betrifft die Erfindung die mit einem
derartigen Gerät ausgestatteten Schachteln.
[0002] Es ist bekannt, daß das durch Hämmer bzw. Schraubenzieher Einschlagen von Nägeln
bzw. Schrauben für die Finger des Benutzers oft sehr gefährlich ist, insbesondere
falls der Benutzer derartige Werkzeuge nicht gewöhnlich verwendet.
[0003] Ein Gerät ist bekannt, das indirekt einen Nagel trägt, wobei der Nagel zum Einschlagen
eines Hakens für Bilder in eine Wand dient; dieses in Abbildungen.1, 2 und 3 dargestellte
Gerät besteht im wesentlichen aus einer Hülse, die sich am Ende einer Stange befindet,
wobei die Stange auch als Griff für das Gerät dient; die Hülse ist an einer ringförmigen
Verengung des Hakens befestigt, damit der Haken festgehalten werden kann, während
der Nagel in die Wand eingeschlagen wird.
Ein derartiges Gerät kann lediglich für einen Haken verwendet werden, dessen ringförmige
Verengung einen vorbestimmten Durchmesser aufweist; deshalb für jede Größe des Nagels
ist ein besonderes Gerät nötig.
ZWECK DER ERFINDUNG
[0004] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen
gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe ein tragendes Gerät für Nägel, Schrauben oder
derartige Befestigungsmittel zu schaffen.
[0005] Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung die mit dem Gerät ausgestatteten Schachteln.
[0006] Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß das
Gerät geeignet ist, Nägel bzw. Schrauben verschiedener Abmessungen direkt festzuhalten;
außerdem ist das Gerät geeignet, in eine Schachtel für Nägel bzw. Schrauben hineingelegt
zu werden, bzw. an der Außenwand der Schachtel anzuhaften. Deshalb, kann das Gerät
gemäß der vorliegenden Erfindung auch von Personen, die Hämmer bzw. Schraubenzieher
nicht gewöhnlich benutzen, verwendet werden; außerdem, erhöht das Gerät den Wert einer
Schachtel für Nägel bzw. Schrauben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0007] Das erfindungsgemäße Gerät wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen:
Abb.1 eine Stirnansicht eines Hakens zum Hängen eines Bildes an einer Wand;
Abb.2 eine seitliche Ansicht des mit einem tragenden Gerät ausgestatteten Hakens;
Abb.3 eine Stirnansicht des für den Haken von Abbildungen.1 bzw. 2 verwendeten Gerätes;
Abbildungen. von 4 bis 15 und von 17 bis 20 stellen Ausführungsformen des Gerätes
gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
Abb. 16 stellt eine Stirnansicht einer mit dem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestatteten Schachtel dar.
BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERBLINDUNG
[0008] Das in Abbildungen. 1, 2 und 3 dargestellte bekannte Gerät wurde eingangs schematisch
erörtert; es besteht aus einem Körper 1, der auch als Griff dient; an einem Ende des
Körpers 1 befindet sich eine Hülse 2, die eine Verengung 3 eines Hakens 4 einwickelt;
ein Nagel 5 wird in die Mittelteil des Hakens 4 hineingesteckt, der durch das Gerät
festgehalten wird. Die Hülse 2 wickelt mit Massgenauigkeit die Verengung 3 des Hakens
4 ein, damit der Haken 4 wird leicht an der Wand eingeschlagen.
Abbildungen. 1, 2 und 3 stellen deutlich dar, daß das Gerät lediglich für Haken mit
einer vorbestimmten Größe verwendet werden kann: tatsächlich ist die Hülse 2 unverformbar,
deshalb anpasst sie sich den Haken, die eine Verengung aufweisen, deren Abmessungen
den Abmessungen derselben Hülse 2 gleich sind.
Abbildungen.4 und 5 stellen zwei sehr ähnliche Ausführungsformen eines Gerätes gemäß
der vorliegenden Erfindung dar; sie unterscheiden sich voneinander lediglich dadurch,
daß das Gerät von Abb.4 keinen Griff aufweist, dagegen ist ein Griff im Gerät von
Abb.5 vorgesehen. Abgesehen von dieser kleinen Verschiedenheit, bestehen beide Geräte
aus einem plattenförmigen Körper 6, bei welchem zwei Öffnungen 7 und 8 ausgeführt
sind, die sich vom Inneren zum Äußere des Körpers 6 erweitern, damit Gehäuse für Schrauben
oder Nägel mit vorbestimmten Formen und Abmessungen begrenzt werden.
[0009] Die Öffnung 7 fängt von einen ersten Bohrung 9 an, und die Öffnung 8 von einen zweiten
Bohrung 10. Jede der Bohrungen 9 und 10 enthält einen Nagel bzw. eine Schraube, deren
Abmessung an die Abmessung jener Bohrung 9 bzw. 10 anpassungsfähig ist; Nägel oder
Schrauben von kleinsten Abmessungen werden an Teilen der ersten 7 bzw. zweiten Öffnung
8 befestigt, die zu den Abmessungen des zu eingeschlagenden Nagels bzw. Schraube passend
sind.
Die Öffnungen 7 und 8 weisen verschiedene Erweiterungswinkel vom Inneren zum Äußere
des Körpers 6 auf, damit Gehäuse für Nägel bzw. Schraube verschiedener Abmessungen
begrenzt werden.
Die Form der Geräte von Abbildungen.4 und 5 und die Elastizität des Materiales, aus
dem sie bestehen, erlauben eine Erweiterung der Öffnung 7 und eine Verengung der Öffnung
8, wenn ein Nagel bzw. eine Schraube in die Öffnung 7 eingesteckt wird (und umgekehrt).
Abb.6 stellt eine dritte Ausführungsform des Gerätes dar, bei welchem der Körper 6
zwei parallele Öffnungen 7 und 8 aufweist, die sich vom Inneren zum Äußere des Körpers
6 erweitern, damit Gehäuse für Schrauben oder Nägel mit vorbestimmten Formen und Abmessungen
begrenzt werden. Auch in diesem Fall weisen die Öffnungen 7 und 8 verschiedene Erweiterungswinkel
vom Inneren zum Äußere des Körpers 6 auf, damit Nägel bzw. Schrauben verschiedener
Abmessungen in eine Wand eingeschlagen werden können.
Aber in diesem Fall st die durch eingeschlagene Nägel oder Schrauben verursachte Erweiterung
der Öffnung 7 bzw. Verengung der Öffnung 8 nicht so wahrscheinlich wie im Fall des
Gerätes von Abbildungen.4 und 5. Aber dieses Gerät ist fester und leichter zu verwenden.
[0010] Abb.7 stellt eine vierte Ausführungsform des Gerätes dar, bei welcher der Körper
6 zwei gegenüberliegende Öffnungen 7 und 8 aufweist, die sich vom Inneren zum Äußere
des Körpers 6 erstrecken, und Gehäuse für Schrauben oder Nägel mit vorbestimmten Formen
und Abmessungen begrenzen. Auch in diesem Fall weisen die Öffnungen 7 und 8 verschiedene
Erweiterungswinkel vom Inneren zum Äußere des Körpers 6 auf, damit Nägel oder Schrauben
verschiedener Abmessungen in eine Wand eingeschlagen werden können.
[0011] Die durch eingesteckte Nägel oder Schrauben verursachte Erweiterung der Öffnung 7
bzw. Verengung der Öffnung 8 ist sehr wahrscheinlich während der Verwendung dieses
festen, leicht verwendbaren und wenig sperrigen Gerätes, das geeignet ist, in eine
Schachtel für Nägel oder Schrauben hineingelegt zu werden.
[0012] Abbildungen.8 und 9 zeigen zwei weitere sehr ähnliche Ausführungsformen des Gerätes
gemäß der vorliegenden Erfindung; sie unterscheiden sich voneinander lediglich dadurch,
daß das Gerät von Abb.8 keinen Griff aufweist, dagegen ist ein Griff im Gerät von
Abb.9 vorgesehen. Abgesehen von dieser kleinen Verschiedenheit, bestehen beide Geräte
aus einem scheibenförmigen Körper 6, bei welchem drei Öffnungen 7, 8 und 11 ausgeführt
sind, die sich vom Inneren zum Äußere des Körpers 6 erstrecken, um Gehäuse für Schrauben
bzw. Nägel mit vorbestimmten Formen und Abmessungen zu begrenzen.
Die Öffnung 7 fängt aus einer ersten Bohrung 9 an, die Öffnung 8 aus einer zweiten
Bohrung 10 und die Öffnung 11 aus einer dritten Bohrung 12. Die Bohrungen 9, 10 und
12 dienen zum Enthalten eines Nagels bzw. einer Schraube mit an deren Abmessungen
anpassungsfähigen Abmessungen; Nägel bzw. Schrauben von kleinsten Abmessungen werden
an Teilen der ersten, zweiten oder dritten Öffnung 7,8 bzw. 11 befestigt, die zu den
Abmessungen des zu eingeschlagenden Nagels bzw. Schraube passend sind.
Die Öffnungen 7, 8 und 11 weisen verschiedene Erweiterungswinkel vom Inneren zum Äußere
des Körpers 6 auf, die zum Einschlagen von Nägeln oder Schrauben verschiedener Abmessungen
dienen. Auch in diesem Fall verursacht die Einführung einer Schraube oder eines Nagels
in eine der Öffnungen eine elastische Verformung der anderen zwei Öffnungen. Diese
Verformung ermöglicht das Halten der Nägel oder der Schrauben, die für die zukünftigen
Einschlagen gewählt worden sind, in den anderen zwei Öffnungen.
[0013] Das Gerät gemäß Abb. 10 ist völlig gleich jenem gemäß Abb.7, abgesehen von dem Griff
13.
[0014] Abb.11 stellt ein Gerät dur, das sehr ähnlich jenen der Abbildungen.8 und 9 ist;
in diesem Fall, aber, sind zwei Öffnungen 7 und 8 im scheibenförmigen Körper 6 ausgeführt,
die sich vom Inneren zum Äußere des Körpers 6 erstrecken, damit Gehäuse für Schrauben
oder Nägel mit vorbestimmten Formen und Abmessungen begrenzen werden können. Außerdem
weisen die Öffnungen 7 und 8 Ränder auf, die hinsichtlich der Mitte des scheibenförmigen
Körpers 6 radial sind, wobei die Ränder für eine leicht Produktion und Verwendung
dienen.
[0015] Abb.12 stellt ein Gerät dar, der sehr ähnlich jenen der Abbildungen.7 und 10 ist;
dieses Gerät ist mit einem Griff 13 ausgestattet.
[0016] Das Gerät gemäß Abb. 13 ist ähnlich jenem gemäß Abb.6 und unterscheidet sich von
jenem wegen eines Griffes 13.
[0017] Abb. 14 zeigt ein Gerät, dessen Öffnungen 7 und 8 gerändelte Ränder aufweisen, die
für ein genaues Begrenzen von Gehäusen für Nägel oder Schrauben 14 bzw. 15 dienen.
Die Rändelung der Ränder ist halbkreisförmig, wobei sich die Durchmesser der Rändelung
vom Inneren zum Äußere des Körpers 6 verengern; ein Halbkreis, der sich im rechten
Rand von jeder der Öffnungen 7 bzw. 8 befindet, fält mit einem Halbkreis gleichen
Durchmessers im linken Rand derselben Öffnung zusammen. Deshalb wirken die Halbkreise
wie die Bohrungen 9, 10 und 12.
[0018] Das Gerät von Abb. 15 ist ähnlich jenem von Abb.14, davon abgesehen, daß sich die
Öffnungen 7 und 8 von einem innerhalb des Körpers 6 angeordneten Punkt erstrecken,
damit die Bohrungen 9 und 10 beseitigt werden können.
[0019] Jedes der anhand von Abbildungen von 4 bis 15 beschriebenen Geräte findet ihre eigene
Verwendung in Abhängigkeit von den Ansprüchen des Benutzers, dem Raumbedarf oder anderen
Notwendigkeiten. Im besonderen ist es bedeutend, daß sich eine der Öffnungen zum Halten
der Nägel bzw. der Schrauben, die sie enthält, anziehet, wenn auch die andere Öffnung
zumindest eine Schraube oder einem Nagel enthält. Auch die Herstellungskosten und
die Verringerung des Raumbedarfes bei gleichen Bedingung sind Merkmale, die zur Wahl
eines der in obigen Abbildungen dargestellten Geräte in Erwägung gezogen werden müssen.
[0020] Abb.16 zeigt eine Schachtel für Nägel, die mit einem Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist; ein Selbstklebestreifen läßt das Gerät 6 an der Außenfläche
des Etiketteträgers der Schachtel haften; für eine sofortige Anwendung ist das Gerät
6 teilgestanzt; außerdem haftet es an der Schachtel zum Beweisen deren Unversehrtheit.
Die Beseitigung des Gerätes 6 von dem Etiketteträger der Schachtel zum dessen Anwendung
wird für den Käufer leicht sein.
Außerdem ist ein Gerät vorgesehen, das die Formen eines der anhand von Abbildungen
von 4 bis 15 beschriebenen Geräte hat; in diesem Gerät erstrecken sich die Öffnungen
bzw. Gehäuse für Nägel oder Schrauben von einem im Körper 6 sich befindenden Punkt
zur Beseitigung der Bohrungen 9, 10 und 12. Die Ränder dieser Öffnungen sind gerade.
[0021] Es ist deutlich, daß das Gerät 6 in eine Schachtel für Schrauben bzw. Nägel hineingelegt
werden kann.
[0022] Das in Abb. 17 dargestellte Gerät unterscheidet sich von den vorangehenden dadurch,
daß die Bohrungen bzw. Gehäuse 9 und 10 für Nägel oder Schrauben erstrecken sich um
den Rand des Körpers 6 und sind kreisbogenförmig bzw. kreissegmentförmig. Eine Reihe
von Bohrungen 9 erstreckt sich um den rechten Rand, und eine Reihe von Bohrungen 10
erstreckt sich um den linken Rand des Körpers 6. Die Durchmesser der Bohrungen 9 verengen
von oben herab, und dagegen die Durchmesser der Bohrungen 10 verengen nach oben. Das
Gerät gemäß dieser Ausführungsform ist fester und starker als die vorangehenden Geräte.
[0023] Das in Abb. 18 dargestellte Gerät unterscheidet sich von jenem von Abb. 17 dadurch,
daß es zwei Öffnungen 7 und 8 aufweist, die im Inneren des Körpers 6 gebildet sind.
Die Abmessungen der Öffnung 7 verengen von oben herab, und dagegen die Abmessungen
der Öffnungen 8 verengen nach oben. Außerdem, in diesem Gerät befinden sich die beide
Reihen von Bohrungen 9 und 10 des Gerätes von Abb.17.
Das Gerät gemäß Abb. 18 weist lediglich zwei Öffnungen 7 und 8 auf, die innerhalb
des Körpers 6 gebildet sind. Die Abmessungen der Öffnung 7 verengen von oben herab,
und dagegen die Abmessungen der Öffnungen 8 verengen nach oben.
[0024] Das in Abb.19 dargestellte Gerät besteht aus einer geöffnete elastische Struktur,
welche den Körper 6 bildet; die Öffnung 7 erstreckt sich nach der Längsachse 16 des
Körpers 6; die Öffnung 7 weist eine sägeförmige Kontur 17 mit mehreren Gehäusen 18
auf, wobei jede der Konturen 17 geeignet ist, einen Nagel bzw. eine Schrauben festzuhalten.
Die Elastizität dieses Gerätes wird durch eine Bohrung 19 verursacht, welche sich
im Teil 13 des Körpers 6 befindet, der keine sägeförmige Kontur 17 aufweist; wobei
sich die Seitenwänden 20', 20'' der Bohrung 19 durch den Teil 13 schlank machen lassen.
Der Teil 13 bildet den Griff des Gerätes.
[0025] Die Wand 20' ist am Teil 21' befestigt, der die sägeförmige Kontur 17 links begrenzt;
die Wand 20'' ist am Teil 21'' befestigt, der sägeförmige Kontur 17 rechts begrenzt.
Nach dem Stecken des zu eingeschlagenden Nagels bzw. Schrauben in jenes Gehäuse 18,
das zu der Abmessung des Nagels bzw. Schraube passend ist, wird der Griff 13 durch
die Näherung der Seitenwänden 20', 20'' so gedrückt, daß das Gehäuse 18 den Nagel
festhält.
[0026] Das in Abb.20 dargestellte Gerät besteht da eine geöffnete elastische Struktur, welche
den Körper 6 bildet; die Öffnung 7 erstreckt sich nach der Längsachse 16 16 des Körper
6; die Öffnung 7 weist eine sägeförmige Kontur 17 mit mehreren Gehäusen 18 auf, wobei
jede der Konturen 17 geeignet ist, einen Nagel bzw. eine Schrauben festzuhalten.
Die Elastizität dieses Gerätes wird durch eine Bohrung 19 verursacht, welche sich
im Teil 13 des Körpers 6 befindet, der keine sägeförmige Kontur 17 aufweist; wobei
sich die Seitenwänden 20', 20'' der Bohrung 19 durch den Teil 13 schlank machen lassen.
Der Teil 13 bildet den Griff des Gerätes.
Die Wand 20' ist am Teil 21'' befestigt, der die sägeformige Kontur 17 links begrenzt;
die Wand 20'' ist am Teil 21' befestigt, welcher begrenzt die sägeformige Kontur 17
rechts begrenzt.
Nach dem Stecken des zu eingeschlagenden Nagels bzw. Schrauben in jenes Gehäuse 18,
das zu der Abmessung des Nagels bzw. Schraube passend ist, wird der Griff 13 durch
die Entfernung der Seitenwänden 20', 20'' so gedrückt, daß das Gehäuse 18 den Nagel
festhält.
1. Tragendes Gerät für Nägel, Schrauben oder derartige Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einen plattenförmigen Körper (6) besteht, in dem mehrere mehrere Öffnungen
(7,8,11) befinden, wobei jede der Öffnungen (7,8,11) geeignet ist, Schrauben bzw.
Nägel (14,15) von verschiedenen Abmessungen zu enthalten; und wobei der Körper (6)
aus einen elastischen Material besteht, damit sich die Öffnungen (7,8,11) durch die
Kräfte, die auf den Körper (6) wirken, verformen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7,8,11) verschiedene Erweiterungswinkel im Körper (6) aufweisen,
damit Gehäuse für Nägel bzw. Schraube verschiedener Abmessungen begrenzt werden.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (7,8,11) innerhalb des Körpers (6) erstrecken.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der ersten Öffnungen (7) in der der Richtung der Vermehrung
der Abmessungen der zweiten Öffnungen (8) entgegengesetzter Richtung verengen.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen (7) aus ersten Bohrungen (9) und die zweiten Öffnungen
(8) aus zweiten Bohrungen (10) anfangen; die Bohrungen (9,10) sind geeignet, einem
Nagel oder eine Schraube mit Abmessungen anpassungsfähigen mit deren Abmessungen zu
enthalten; Nägel oder Schrauben mit kleinsten Abmessungen werden an Teilen der ersten
oder der zweiten Öffnungen (7,8) befestigt, die zu den Abmessungen des zu einschlagenden
Nagels bzw. Schraube passend sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrungen (9,10,12) dem Rand des Körpers (6) längs erstrecken.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Materiales, aus dem das Gerät (6) besteht, eine Erweiterung
der Öffnung (7) und eine Verengung der Öffnung (8) erlaubt, wenn ein Nagel oder eine
Schraube in die Öffnung (7) eingeschlagen wird, oder umgekehrt.
8. Schachtel nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Selbstklebestreifen das Gerät (6) auf der Außenfläche des Etiketteträgers
der Schachtel festhält.
9. Schachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (6) teilgestanzt ist, damit das Gerät (6) gebrauchsfertig ist.
10. Schachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Klebemittel vorgesehen sind, die das Gerät (6) an der Außenfläche des Etiketteträgers
der Schachtel kleben lassen.