[0001] Die Erfindung betrifft eine Mischeinrichtung für einen Brenner gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Eine Mischeinrichtung dieser Gattung ist zum Beispiel aus der DE 39 30 569 C2 und
der DE 92 12 924 U1 bekannt. Bei diesen bekannten Mischeinrichtungen ist die Zentriernabe
für den Düsenschaft koaxial in dem Luftführungsrohr gehalten, wobei die Drallflügel
zur Abstützung und Halterung der Zentriernabe dienen. Das Luftführungsrohr durchsetzt
axial die Ringscheibe, die den Ringraum zwischen dem Brennerrohr und dem Luftführungsrohr
verschließt. Diese bekannte Mischeinrichtung ist konstruktiv aufwendig. Eine Anpassung
an unterschiedliche Brennerleistungen ist nur durch konstruktive Änderung möglich.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischeinrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die konstruktiv einfacher ist und damit kostengünstiger hergestellt
werden kann. Vorzugsweise soll die Mischeinrichtung auch unterschiedlichen Brennerleistungen
verstellbar angepaßt werden können.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Mischeinrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
[0005] Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Mischeinrichtung sitzt das Luftführungsrohr stromabseitig
an der Ringscheibe, während die Zentriernabe für den Düsenschaft stromaufseitig an
der Ringscheibe angeordnet ist. Die Ringscheibe kann auf diese Weise sowohl als Träger
des Luftführungsrohres als auch als Träger der Zentriernabe und damit des Düsenschaftes
dienen. Dies ergibt einen einfachen Aufbau der Mischeinrichtung, der den Materialaufwand
verringert und die Herstellung vereinfacht, so daß die Mischeinrichtung kostengünstig
wird. Die Verbrennungsluft wird durch den Luftdurchtritt der Ringscheibe in das Luftführungsrohr
geleitet, wobei die Drallflügel stromabseitig an diesem Luftdurchtritt angeordnet
sind, so daß sie ebenfalls von der Ringscheibe getragen werden können.
[0006] Vorzugsweise wird die gesamte Mischeinrichtung nur durch die Ringscheibe in dem Brennerrohr
abgestützt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die gesamte Mischeinrichtung in einfacher
Weise axial verstellbar in dem Brennerrohr zu lagern. Hierzu wird die Ringscheibe
an ihrem Außenumfang in einem Führungs- und Dichtring gelagert, der gleitend in dem
Brennerrohr verschiebbar ist.
[0007] In einer einfachen Ausführung kann die Mischeinrichtung unterschiedlichen Brennerleistungen
dadurch unterstützend angepaßt werden, daß der Ringspalt zwischen der konischen Luftdüse
des Luftführungsrohres und der Brennstoffdüse im Durchschnittsquerschnitt verändert
wird. Dadurch kann der Luftdurchsatz durch die Luftdüse in Kombination mit einer brennerseitigen
Gebläsedruckregelung dem Brennstoffdurchsatz der Brennstoffdüse angepaßt werden.
[0008] Die Geschwindigkeit, mit welcher die Verbrennungsluft über die Luftdüse der Flamme
zugeführt wird, muß sich in einem vorgegebenen Bereich halten. Daher ist diese Art
der Anpassung nur möglich, wenn die Leistung des Gebläses, mit welchem die Verbrennungsluft
dem Brennerrohr und damit dem Luftführungsrohr zugefügt wird, einstellbar ist. Durch
Einstellung der Gebläseleistung wird erreicht, daß die Austrittsgeschwindigkeit der
Verbrennungsluft an der Luftdüse nicht unzulässig ansteigt, wenn der Durchtrittsquerschnitt
der Luftdüse verkleinert wird.
[0009] Ist die Gebläseleistung brennerseitig unzureichend verstellbar und/oder soll die
Mischeinrichtung ohne konstruktive Änderung mit insgesamt höheren Gebläseleistungen
betrieben werden, so ist vorzugsweise der Durchtrittsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen
der Ringscheibe verstellbar. Bei einer Reduzierung der Brennerleistung unter ein bestimmtes
Mindesmaß kann der Durchtrittsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen verkleinert
werden, so daß eine geringere Luftmenge in die von dem Luftführungsrohr und der Brennstoffdüse
gebildete Kammer eintritt. Dadurch wird auch die über die Luftdüse der Flamme zugeführte
Verbrennungsluftmenge verringert, ohne daß sich die Austrittsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft
an der Luftdüse in unzulässiger Weise ändert.
[0010] Die Verstellung des Durchtrittsquerschnitts der Luftdurchtrittsöffnungen wird vorzugsweise
durch einen Verstellring bewirkt, der durch Verdrehung oder durch axiale Verschiebung
gegenüber der Ringscheibe die Luftdurchtrittsöffnungen mehr oder weniger abdeckt.
[0011] Für einen hohen Durchsatz der Verbrennungsluft ist es vorteilhaft, wenn der Luftdurchtritt
der Ringscheibe einen durchgehenden Ringspalt bildet, an welchem stromabseitig die
Drallflügel angeordnet sind. Die Drallflügel erteilen dabei der Verbrennungsluft einen
Drall, ohne daß der Durchtrittsquerschnitt des Luftdurchtritts wesentlich verringert
wird. In dieser Ausführung kann die Ringscheibe durch radiale Flügel getragen werden,
die gleichzeitig die Zentriernabe für den Düsenschaft halten oder bilden. Die Flügel
bilden in vorteilhafter Weise zusätzlich eine axiale Führung der Mischeinrichtung
in dem Brennerrohr, die einem Verkanten der Ringscheibe entgegenwirkt. Die Abstützung
des Düsenschaftes über die Flügel hat weiter den Vorteil, daß der Wärmeübergang von
dem heißen Brennerrohr zu dem Düsenschaft verringert wird, wobei die an den Flügeln
vorbeiströmende Verbrennungsluft zusätzlich eine Kühlung bewirkt. Da der Luftdurchtritt
ein über den gesamten Umfang offener Ringspalt ist, ist eine Verstellung des Durchtrittsquerschnitts
in dieser Ausführung nicht vorgesehen.
[0012] Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen
- Figur 1:
- einen Axialschnitt durch die in das Brennerrohr eingesetzte Mischeinrichtung in einer
ersten Ausführung,
- Figur 2:
- die Mischeinrichtung in einem Axialschnitt gemäß der Linie II-II in Figur 3,
- Figur 3:
- eine Ansicht der Mischeinrichtung von vorne,
- Figur 4:
- einen Axialschnitt der Mischeinrichtung in einer zweiten Ausführung gemäß der Schnittlinie
IV-IV in Figur 5,
- Figur 5:
- eine Ansicht der Mischeinrichtung der Figur 4 von vorne,
- Figur 6:
- den Verstellring der Mischeinrichtung der zweiten Ausführung,
- Figur 7:
- die Mischeinrichtung in einer dritten Ausführung von hinten,
- Figur 8:
- einen Axialschnitt der dritten Ausführung gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Figur
7,
- Figur 9:
- einen Axialschnitt der dritten Ausführung gemäß der Schnittlinie IX-IX in Figur 7,
- Figur 10:
- eine Ansicht der dritten Ausführung von vorne,
- Figur 11:
- einen Axialschnitt der Mischeinrichtung in einer vierten Ausführung gemäß der Schnittlinie
XI-XI in Figur 12,
- Figur 12:
- eine Ansicht der vierten Ausführung von vorne,
- Figur 13:
- eine Draufsicht auf die Ringscheibe der vierten Ausführung,
- Figur 14:
- einen Axialschnitt der Figur 13,
- Figur 15:
- eine Draufsicht auf den Verstellring der vierten Ausführung von vorne,
- Figur 16:
- einen Axialschnitt der Figur 15,
- Figur 17:
- eine Draufsicht auf die Ringscheibe in einer fünften Ausführung,
- Figur 18:
- einen Axialschnitt der Figur 17,
- Figur 19:
- eine Draufsicht auf die Verstellscheibe der fünften Ausführung,
- Figur 20:
- einen Axialschnitt durch die in das Brennerrohr eingesetzte Mischeinrichtung in einer
sechsten Ausführung,
- Figur 21:
- eine Draufsicht auf den Verstellring der sechsten Ausführung von vorne,
- Figur 22:
- einen Axialschnitt der Figur 21,
- Figur 23:
- eine Ansicht der sechsten Ausführung von hinten und
- Figur 24:
- eine teilweise aufgebrochene Ansicht der sechsten Ausführung von vorne.
[0013] In den Figuren 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Mischeinrichtung dargestellt.
Die Mischeinrichtung ist in ein Brennerrohr 10 eingesetzt. An das Brennerrohr 10 ist
stromabseitig ein Rezirkulationsrohr 12 mittels einer Bajonett-Verriegelung 14 angesetzt.
Das Rezirkulationsrohr 12 greift axial in das Brennerrohr 10 ein bis an Rezirkulationsöffnungen
16 in der Wandung des Brennerrohres 10. Durch die im gleichen Abstand über den Umfang
des Brennerrohres 10 verteilten Rezirkulationsöffnungen 16 können Verbrennungsgase
aus dem Feuerraum in die in dem Rezirkulationsrohr 12 brennende Flamme zurückgeführt
werden.
[0014] In das Brennerrohr 10 ist die Mischeinrichtung eingesetzt, wobei die Mischeinrichtung
mittels eines im wesentlichen zylindrischen Führungs- und Dichtringes 18 axial verschiebar
in dem Brennerrohr 10 gelagert ist. Der stromabseitige Rand des Führungs- und Dichtringes
18 schiebt sich je nach axialer Verstellung mehr oder weniger über die Rezirkulationsöffnungen
16, so daß durch axiale Verschiebung der Mischeinrichtung der Durchtrittsquerschnitt
der Rezirkulationsöffnungen 16 und damit die Rezirkulation der Verbrennungsgase eingestellt
werden können.
[0015] Die Mischeinrichtung weist eine kreisringförmige Ringscheibe 20 auf, die mit ihrem
Außenumfang in dem Führungs- und Dichtring 18 sitzt, so daß die Ringscheibe 20 am
Außenumfang gegen die Innenwandung des Brennerrohres 10 abgedichtet ist. Die Ringscheibe
20 ist mittig von einer Düsenöffnung durchbrochen. Stromaufseitig ist an die Ringscheibe
20 eine Zentriernabe 22 angesetzt, die sich an die Düsenöffnung anschließt. Zur Befestigung
der Zentriernabe 22 an der Ringscheibe 20 durchgreift die Zentriernabe 22 die Düsenöffnung
der Ringscheibe 20 mit einem Kragen 24, der auf der Stromabseite der Ringscheibe 20
nach außen gebördelt ist, um die Zentriernabe 22 an der Ringscheibe 20 festzulegen.
Die Zentriernabe 22 dient zur Aufnahme des Düsenschaftes 26 des Brenners. In eine
Gewindebohrung 28 der Zentriernabe 22 wird eine Schraube zum Fixieren des Düsenschaftes
26 eingedreht. Der flüssige oder gasförmige Brennstoff wird über den Düsenschaft 26
zugeführt und über die am vorderen Ende des Düsenschaftes 26 angeordnete Brennstoffdüse
30 unter Druck zerstäubt ausgegeben.
[0016] Auf der Stromabseite der Ringscheibe 20 ist ein kurzes Luftführungsrohr 32 angebracht,
vorzugsweise angeschweißt, welches sich an seinem vorderen Ende zu einer konischen
Luftdüse 34 verengt. Der Durchmesser des Luftführungsrohres 32 ist größer als der
Durchmesser der Zentriernabe 22. In dem Kreisringbereich zwischen der Zentriernabe
22 und dem Luftführungsrohr 32 weist die Ringscheibe 20 Luftdurchtrittsöffnungen 36
auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind 6 sektorförmige Luftdurchtrittsöffnungen
36 mit gleichem gegenseitigen Winkelabstand und mit gleicher Winkelbreite vorgesehen,
wie Figur 3 zeigt. Durch die Luftdurchtrittsöffnungen 36 gelangt die über das Brennerrohr
10 zugeführte Verbrennungsluft in die von dem Luftführungsrohr 32 und der Brennstoffdüse
30 gebildete Kammer 38 und tritt durch den von der Brennstoffdüse 30 und der Luftdüse
34 gebildeten Ringspalt zu der Flamme aus.
[0017] Die Luftdurchtrittsöffnungen 36 sind aus dem Blech der Ringscheibe 20 so ausgestanzt,
daß der ausgestanzte Lappen an jeweils einer radialen Kante mit dem Blech der Ringscheibe
20 verbunden bleibt. Die Lappen werden aus der Ebene der Ringscheibe 20 hochgebogen,
so daß sie Drallflügel 40 bilden, die in die Kammer 38 ragen. Die Drallflügel 40 sind
jeweils in gleicher Umfangsrichtung hochgebogen und liegen vorzugsweise mit ihrer
Außenkante an der Innenwandung des Luftführungsrohres 32 an. Die Drallflügel 40 erteilen
der in die Kammer 38 eintretenden Verbrennungsluft eine Rotationsgeschwindigkeitskomponente
um den Düsenschaft 26, so daß die Verbrennungsluft mit Drall aus der Luftdüse 34 austritt.
[0018] In dem Ringraum zwischen dem Luftführungsrohr 32 und dem Brennerrohr 10 sind in die
in diesem Bereich geschlossene Ringscheibe 20 Zündelektroden 42 zum Zünden der Brennerflamme
und ein Sichtrohr 44 zur Beobachtung der Brennerflamme eingesetzt.
[0019] In diesem ersten Ausführungsbeispiel weist die Mischeinrichtung vorgegebene Durchtrittsquerschnitte
für die Verbrennungsluft auf, die durch den Querschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen
36 und den Durchtrittsquerschnitt des von der Luftdüse 34 und der Brennstoffdüse 30
gebildeten Ringspaltes bestimmt sind. Zur Anpassung der Mischeinrichtung an unterschiedliche
Brennerleistungen wird der von Luftdüse 34 und Brennstoffdüse 30 gebildete Ringspalt
im Durchtrittsquerschnitt dem Brennstoffdurchsatz angepaßt. Hierzu wird der Konuswinkel
bzw. der Öffnungsdurchmesser der Luftdüse 34 geändert. Eine Änderung des Durchtrittsquerschnittes
des Ringspaltes bewirkt eine Änderung der Austrittsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft,
sofern nicht die Luftförderung des Gebläses ebenfalls geändert wird. In Anpassung
der Mischeinrichtung an die Brennerleistung durch Änderung der Luftdüse 34 sollte
daher mit einer Anpassung des Gebläses einhergehen.
[0020] Ist eine Änderung oder Anpassung der Gebläseleistung nur beschränkt möglich, so wird
vorzugsweise der Durchtrittsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen 36 zur Anpassung
an die Brennerleistung verändert. Eine Veränderung des Durchtrittsquerschnittes der
Luftdurchtrittsöffnungen 36 führt bei unverändertem Fördervolumen des Gebläses zu
einem unterschiedlichen Staudruck in dem Brennerrohr 10 wobei jedoch der Durchtrittsquerschnitt
der Luftdurchtrittsöffnungen 36 eine Drosselstelle für die Verbrennungsluft bildet,
so daß der Druck in der Kammer 38 und damit die Austrittsgeschwindigkeit der Verbrennungsluft
durch den Ringspalt der Luftdüse 34 sich nicht wesentlich ändern, wenn die austretende
Verbrennungsluftmenge über die Verstellung des Querschnitts der Luftdurchtrittsöffnungen
36 eingestellt wird.
[0021] Das in den Figuren 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht im
Aufbau dem ersten Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3. Es ist nur zusätzlich eine
Verstellung des Durchtrittsquerschnitts der Luftdurchtrittsöffnungen 36 vorgesehen.
Hierzu ist stromaufseitig an der Ringscheibe 20 ein Verstellring 46 angeordnet. Der
Verstellring 46 ist ein in Figur 6 als Einzelteil gezeichnetes Blechstanzteil. Der
Verstellring 46 hat die Form einer Kreisringscheibe und ist mit seinem Innenumfang
zwischen einer in die Außenwandung der Zentriernabe 22 eingedrehten Schulter und der
Ringscheibe 20 festgelegt. Die radiale Breite des Verstellringes 46 ist so groß, daß
der Verstellring 46 den Kreisringbereich der Luftdurchtrittsöffnungen 36 der Ringscheibe
20 überdeckt. Der Verstellring 46 weist Luftdurchtrittsöffnungen 48 auf, die in Größe
und Anordnung mit den Luftdurchtrittsöffnungen 36 der Ringscheibe 20 übereinstimmen.
Der Verstellring 46 ist mittels an seinem Außenumfang angeformter Grifflappen 50 gegenüber
der Ringscheibe 20 verdrehbar zwischen einer ersten Stellung, in welcher die radialen
Stege 52 zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen 48 des Verstellringes 46 mit den radialen
Stegen 54 zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen 36 der Ringscheibe 20 zur Deckung
kommen, und einer zweiten Stellung, in welcher diese Stege 52 des Verstellringes 46
um die Stegbreite gegenüber den Stegen 54 der Ringscheibe 20 versetzt sind und den
Durchtrittsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen 36 der Ringscheibe 20 verkleinern.
In der ersten Stellung weisen die Luftdurchtrittsöffnungen 36 der Ringscheibe 20 ihren
maximalen freien Durchtrittsquerschnitt auf. Bei der Drehung des Verstellringes 46
aus der ersten in die zweite Stellung wird dieser Durchtrittsquerschnitt kontinuierlich
verkleinert, bis er in der zweiten Stellung seinen Minimalwert erreicht. Die Drehung
des Verstellringes 46 erfolgt dabei in der Drehrichtung, in welcher sich die Stege
52 des Verstellringes 46 von der dem freien Ende der Drallflügel 40 entsprechenden
Seite über die Durchtrittsöffnungen 36 der Ringscheibe 20 schieben. Die drallerzeugende
Wirkung der Drallflügel 40 wird daher bei der Verringerung des Durchtrittsquerschnittes
der Luftdurchtrittsöffnungen 36 nicht beeinträchtigt, sondern eher vergrößert, da
der freie Durchtrittsbereich der Luftdurchtrittsöffnungen 36 zunehmend überdeckt wird.
[0022] Der Verstellring 46 ist vorzugsweise leicht gewölbt, so daß er zwischen seinem an
der Ringscheibe 20 anliegenden Außenrand und seinem an der Schulter der Zentriernabe
22 anliegenden Innenrand verspannt wird. Der Verstellring 46 liegt somit unter Reibung
sowohl an der Ringscheibe 20 als auch an der Schulter der Zentriernabe 22 an, so daß
er gegen diese Reibung verstellt werden kann und in seiner jeweiligen Einstellung
durch Reibung gesichert ist.
[0023] In den Figuren 7 bis 10 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt. Soweit nachfolgend
nichts anderes beschrieben ist, stimmt dieses dritte Ausführungsbeispiel mit dem vorangehenden
zweiten Ausführungsbeispiel überein. Während bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Verstellring 46 drehbar gelagert ist, um den Durchtrittsquerschnitt der Luftdurchtrittsöffnungen
36 zu verstellen, ist der Verstellring 46 bei dem dritten Ausführungsbeispiel axial
verstellbar.
[0024] Wie aus Figur 7 erkennbar ist, ist der Verstellring 46 in seiner Winkelstellung so
angeordnet, daß seine Stege 52 mit dem Bereich der Luftdurchtrittsöffnungen 36 der
Ringscheibe 20 zur Deckung kommen, in welchem der jeweilige Drallflügel 40 hochgebogen
ist, so daß ein geradliniger achsparalleler Luftdurchtritt durch die Luftdurchtrittsöffnungen
36 nicht möglich ist. Um den Luftdurchtritt durch die Luftdurchtrittsöffnungen 36
zu verstellen, ist der Verstellring 46 axial verstellbar. In der einen Endstellung
seiner Axialverschiebung liegt der Verstellring 46 an der Ringscheibe 20 an, so daß
die Stege 52 des Verstellringes 46 die Luftdurchtrittsöffnungen 36 teilweise abdecken.
Wird der Verstellring 46 axial zunehmend von der Ringscheibe 20 abgehoben, so behindern
die Stege 52 des Verstellringes 46 kontinuierlich weniger den Luftdurchtritt durch
die Luftdurchtrittsöffnungen 36.
[0025] Zur axialen Verstellung des Verstellringes 46 dient ein in Figur 9 gezeigter Mechanismus.
An der Ringscheibe 20 ist ein Z-förmiger Stützlappen 56 befestigt. An dem freien zu
der Ringscheibe 20 parallelen Schenkel des Stützlappens 56 stützt sich ein Schraubbolzen
58 mit einem Außenbund ab. Das den Stützlappen 56 durchgreifende Ende des Schraubbolzens
58 ist in eine Gewindebuchse 60 eingeschraubt, die an einem Steg 52 des Verstellringes
46 befestigt ist. Eine den Schraubbolzen 58 und die Gewindebuchse 60 koaxial umschließende
Schraubendruckfeder 62 stützt sich einerends an dem Stützlappen 56 und anderenends
an dem Verstellring 46 ab. Durch Verdrehen des Schraubbolzens 58 kann der Verstellring
46 gegen die Kraft der Schraubendruckfeder 62 mehr oder weniger weit von der Ringscheibe
20 abgehoben werden. Da der Schraubbolzen 58 parallel zum Düsenschaft 26 verläuft,
ist eine Verstellung, z.B. mittels eines Stiftschlüssels oder über ein Verlängerungsgestänge,
das auf der Brennerrückseite nach außen ragt, auch bei montierter Mischeinrichtung
und sogar während des Betriebs möglich.
[0026] In den Figuren 11 bis 16 ist ein viertes Ausführungsbeispiel dargestellt.
[0027] In dieser vierten Ausführung weist die Ringscheibe 20, wie die Einzeldarstellung
der Figuren 13 und 14 zeigt, vollständig ausgestanzte Luftdurchtrittsöffnungen 36
und keine Drallflügel 40 auf. Der Verstellring 46 ist an der stromabliegenden Seite
der Ringscheibe 20 angeordnet. Die Drallflügel 40 sind beim Ausstanzen der Luftdurchtrittsöffnungen
48 des Verstellringes 46 hergestellt und aus dem Verstellring 46 hochgebogen, wie
dies die Einzeldarstellung der Figuren 15 und 16 zeigt. Das Luftführungsrohr 32 mit
der konischen Luftdüse 34 ist an der stromabliegenden Seite des Verstellringes 46
angeschweißt.
[0028] Der Verstellring 46 weist über seinen Außenumfang überstehende Lappen 64 mit in Umfangsrichtung
verlaufenden Langlöchern 66 auf. Durch diese Langlöcher 66 greifen Schrauben 68, die
in Gewindebohrungen 70 der Ringscheibe 20 eingedreht werden. Bei gelockerten Schrauben
68 kann der Verstellring 46 gegen die Ringscheibe 20 verdreht werden, um den Durchtrittsquerschnitt
der Luftdurchtrittsöffnungen 36 zu verstellen. In der gewünschten Einstellung werden
die Schrauben 68 angezogen, um den Verstellring 46 zu fixieren.
[0029] Bei dieser vierten Ausführung ist eine Anpassung an die Brennerleistung zum einen
durch die Einstellung des Verstellringes 46 möglich. Zum anderen kann durch Lösen
der Schrauben 68 in einfacher Weise der Verstellring 46 mit der Luftdüse 34 ausgetauscht
werden, so daß eine Luftdüse 34 mit anderem Austrittsquerschnitt eingesetzt werden
kann. Da in dieser Ausführung die Drallflügel 40 nicht an der Ringscheibe 20 angeformt
sind, kann die Ringscheibe 20 auch um 180° gedreht eingesetzt werden, so daß sich
ein zu Figur 13 spiegelsymetrischer Einbau ergibt. Dieselbe Ringscheibe 20 kann somit
bei Brennern verwendet werden, bei denen die Zündelektroden 42 in Bezug auf das Sichtrohr
44 rechts oder links angeordnet sind.
[0030] Bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Drallflügel an der
Ringscheibe 20 oder dem Verstellring 46 angeformt, jenachdem, welches dieser Teile
stromab angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, die Drallflügel 40 an dem jeweils
stromaufseitigen Teil (Ringscheibe 20 oder Verstellring 46) anzuformen, wobei die
Drallflügel 40 dann durch die Luftdurchtrittsöffnungen (36 bzw. 48) des jeweils anderen
stromabseitig liegenden Teils hindurchgreifen.
[0031] In den Figuren 17 bis 19 ist dies in einem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt, welches
im übrigen dem zweiten Ausführungsbeispiel der Figuren 4 bis 6 entspricht. Die Ringscheibe
20, die in den Figuren 17 und 18 gezeigt ist, weist nur Luftdurchtrittsöffnungen 36
auf.
[0032] Der stromaufseitig an der Ringscheibe 20 angeordnete Verstellring 46 weist Drallflügel
40 auf, die durch die Luftdurchtrittsöffnungen 36 der Ringscheibe 20 hindurchgreifen.
[0033] In den Figuren 20 bis 24 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel gezeigt, welches einen
besonders hohen Durchsatz an Verbrannungsluft ermöglicht, jedoch keine Verstellung
des Durchtrittsquerschnitts für die Verbrennungsluft vorsieht.
[0034] In diesem Ausführungsbeispiel ist die Ringscheibe 20 als Kreisring ausgebildet, dessen
innere Kreisfläche vollständig als Luftdurchtritt ausgestanzt ist. An der Stromaufseite
der Ringscheibe 20 sind vier um 90° gegeneinander versetzte Flügel 72 angeschweißt.
Die Flügel 72 verlaufen in axialen Schnittebenen radial zur Mittelachse der Mischeinrichtung.
Jeweils ein Paar der Flügel 72 sind als ein zusammenhängendes Blechteil gestanzt.
Der mittlere Bereich 74, an welchem die beiden Flügel 72 miteinander verbunden sind,
ist zu einem sich über 90° erstreckenden Kreisbogen geformt. Die einander gegenüberliegenden
kreisbogenförmigen Verbindungsbereiche 74 bilden die Zentriernabe 22 für den Düsenschaft
26. Am axialen vorderen und hinteren Ende sind die beiden Verbindungsbereiche der
Paare der Flügel 72 durch einen angeschweißten Ring 76 miteinander verbunden. Die
in Axialrichtung verlaufenden Außenkanten der Flügel 72 liegen auf einem Radius, der
dem Außenradius des Führungsringes 18 entspricht. Wird die Mischeinrichtung in das
Brennerrohr 10 eingeschoben, so wird sie einerseits durch den Führungsring 18 und
andererseits durch die Flügel 72 am Innenumfang des Brennerrohres 10 abgestützt und
geführt.
[0035] Zwischen dem Innenumfang der kreisringförmigen Ringscheibe 20 und dem in die Zentriernabe
22 eingesetzten Düsenschaft 26 bleibt ein über den gesamten Umfang durchgehend offener
Ringspalt als Luftdurchtritt für die Verbrennungsluft frei.
[0036] Stromabseitig an der Ringscheibe 20 ist ein Verstellring 46 angeordnet, den die Figuren
21 und 22 in Einzeldarstellung zeigen. Der Verstellring 46 entspricht im wesentlichen
dem Verstellring, der in den Figuren 11 und 12 gezeigt ist. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel
der Figuren 11 und 12 weist der Verstellring 46 in diesem sechsten Ausführungsbeispiel
in den Lappen 64 jedoch keine Langlöcher, sondern einfache Bohrungen 78 auf, in welche
Schraube 68 eingesetzt werden, um den Verstellring 46 mit der Ringscheibe 20 zu verschrauben.
Der Verstellring 46 ist in dieser sechsten Ausführung somit gegenüber der Ringscheibe
20 nicht verstellbar und hat somit keine Verstellfunktion.
[0037] Aus dem Verstellring 46 sind Drallflügel 40 ausgestanzt und hochgebogen, wie die
Figuren 21 und 22 zeigen. Stromabseitig ist an den Verstellring 46 das Luftführungsrohr
32 angeschweißt, welches sich nach außen ballig gewölbt zur Luftdüse 34 verengt. Die
Drallflügel 40 liegen mit ihrer Außenkante an dem Luftführungsrohr 32 an. Die Innenkante
der Drallflügel 40 erweitert sich in Stromabrichtung, so daß zwischen der Innerkante
der Drallflügel 40 und dem in die Zentriernabe 22 eingesetzten Düsenschaft ein freier
Durchtritt bleibt. Wie insbesondere aus Figur 21 erkennbar ist, läßt der Verstellring
46 in axialer Draufsicht relativ große Luftdurchtrittsöffnungen 48 frei, die weder
von den Drallflügeln 40 noch von der Ringscheibe 20 abgedeckt werden. Es ergibt sich
dadurch ein großer Luftdurchtrittsquerschnitt für die Verbrennungsluft, wobei der
durchströmenden Verbrennungsluft durch die Drallflügel 40 ein Drall erteilt wird.
[0038] Da der Düsenschaft 26 nur durch die Flügel 72 getragen wird, ergibt sich eine wärmeleitende
Verbindung von dem durch die Brennerflamme aufgeheizten Rezirkulationsrohr 12, dem
mit dem Rezirkulationsrohr 12 in Berührung stehenden Brennerrohr 10 und der Ringscheibe
20 zu dem Düsenschaft 26 nur über die Flügel 72. Der Wärmeübergang ist daher relativ
gering, wobei die zugeführte Verbrennungsluft noch kühlend an den großflächigen Flügeln
72 entlangströmt. 207
1. Mischeinrichtung für einen Brenner, mit einem Brennerrohr, mit einer koaxial in dem
Brennerrohr angeordneten Zentriernabe zur Aufnahme des Düsenschaftes des Brenners,
mit einem Luftführungsrohr, das den Düsenschaft mit der Brennstoffdüse koaxial umschließt
und stromabseitig in einer konischen Luftdüse endet, mit in dem Luftführungsrohr angeordneten
Drallflügeln und mit einer den Ringraum zwischen dem Brennerrohr und dem Luftführungsrohr
verschließenden Ringscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriernabe (22) stromaufseitig
an der Ringscheibe (20) angeordnet ist und mit einer mittigen Düsenöffnung der Ringscheibe
(20) fluchtet, daß das Luftführungsrohr (32) stromabseitig an der Ringscheibe (20)
angeordnet ist, daß die Ringscheibe (20) einen Luftdurchtritt (36) in dem Kreisringbereich
zwischen der Zentriernabe (22) und dem Luftführungsrohr (32) aufweist und daß die
Drallflügel (40) stromabseitig an dem Luftdurchtritt (36) angeordnet sind und in das
Luftführungsrohr (32) hineinragen.
2. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtritt durch
Luftdurchtrittsöffnungen (36) der Ringscheibe (20) gebildet ist, deren Durchtrittsquerschnitt
verstellbar ist.
3. Mischeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ringscheibe (20)
ein Verstellring (46) anliegt, der die Luftdurchtrittsöffnungen (36) der Ringscheibe
(20) verstellbar abdeckt.
4. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittsöffnungen
(36) der Ringscheibe (20) durch radiale Stege (54) voneinander getrennte sektorförmige
Durchbrüche sind, daß der Verstellring (46) den Luftdurchtrittsöffnungen (36) der
Ringscheibe (20) im wesentlichen entsprechende Luftdurchtrittsöffnungen (48) aufweist
und daß der Verstellring (46) gegenüber der Ringscheibe (20) verdrehbar ist zwischen
einer Stellung, in welcher die Stege (52) des Verstellringes (46) mit den Stegen (54)
der Ringscheibe (20) im wesentlichen zur Deckung kommen, und einer Stellung, in welcher
die Stege (52) des Verstellringes (46) die Luftdurchtrittsöffnungen (36) der Ringscheibe
(20) teilweise abdecken.
5. Mischeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellring (46)
gegenüber der Ringscheibe (20) axial bewegbar ist zwischen einer Stellung, in welcher
der Verstellring (46) an der Ringscheibe (20) anliegt und deren Luftdurchtrittsöffnungen
(36) teilweise abdeckt, und einer von der Ringscheibe (20) abgehobenen Stellung, in
welcher der Verstellring (46) die Luftdurchtrittsöffnungen (36) der Ringscheibe (20)
freigibt.
6. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drallflügel (40) bei der Herstellung der Luftdurchtrittsöffnungen (36 bzw. 48) der
Ringscheibe (20) bzw. des Verstellringes (46) ausgestanzte und hochgebogene Lappen
sind.
7. Mischeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallflügel (40)
an der Ringscheibe (20) oder an dem Verstellring (46) angeformt sind, je nachdem welches
dieser Teile stromabseitig angeordnet ist.
8. Mischeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallflügel (40)
an der Ringscheibe (20) oder dem Verstellring (46) angeordnet sind, je nachdem, welches
dieser Teile stromaufseitig angeordnet ist, und daß die Drallflügel (40) des jeweis
stromaufliegenden Teiles (20 bzw 46) durch die Luftdurchtrittsöffnungen (48 bzw. 36)
des jeweils anderen Teils (46 bzw. 20) hindurchgreifen.
9. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriernabe (22) mit der Ringscheibe (20) fest verbunden ist.
10. Mischeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20)
auf einem Kragen (24) der Zentriernabe (22) sitzt und dieser Kragen (24) zur Befestigung
der Ringscheibe (20) nach außen gebördelt ist.
11. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Luftführungsrohr (32) stromabseitig an der Ringscheibe (20) befestigt, vorzugsweise
angeschweißt.
12. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verstellring (46) stromabseitig an der Ringscheibe (20) angeordnet ist und daß das
Luftführungsrohr (32) an dem Verstellring (46) befestigt, vorzugsweise angeschweißt
ist.
13. Mischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20)
als Kreisring ausgebildet ist, so daß zwischen der Ringscheibe (20) und dem Düsenschaft
(26) ein vollständig offener umlaufender Ringspalt frei bleibt, und daß die Zentriernabe
(22) an der Ringscheibe (20) mittels in axialen Schnittebenen angeordneter Flügel
(72) befestigt ist.
14. Mischeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (72) die
Zentriernabe (22) radial in dem Brennerrohr (10) abstützen.
15. Mischeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
benachbarte Flügel (72) aus einem einstückigen Stanzteil gebogen sind, wobei der Verbindungsbereich
(74) dieser beiden Flügel (72) einen Teil der Zentriernabe (22) bildet.
16. Mischeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drallflügel (40) an einem stromabseitig an der Ringscheibe (20) befestigten Ring (46)
angeformt sind.
17. Mischeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungsrohr
(32) an dem die Drallflügel (40) tragenden Ring (46) befestigt ist.