[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung, insbesondere für Halogen-Reflektorlampen,
mit einem aus Isolierstoff bestehenden Fassungsgehäuse und einer mit diesem verrastbaren
Haltefeder für die in die Fassung eingesteckte Lampe, wobei die Haltefeder ein im
wesentliches ringförmiges, am Fassungskörper anlegbares Zentralstück aufweist, zu
dessen einer Seite, jeweils paarig, zwei Federschenkel zum Angriff am Lampensockel
und zu dessen anderer Seite zwei Rastschenkel zur Festlegung der Federklammer am Fassungskörper
angeordnet sind.
[0002] Die Erfindung geht insbesondere von Lampenfassungen der Typenreihen GU4 und GU5,3
aus. Solche Fassungen in Form von zylindrischen Körpern sind relativ klein und weisen
einen Außendurchmesser von etwa 17 mm und eine Höhe von 9,5 mm auf. Sie beinhalten
die Kontakte zur elektrischen Verbindung der einzusteckenden Leiter mit den Lampenkontaktstiften
und in einem Stichmaß von ca. 12 mm Durchgangslöcher für Befestigungsorgane wie Schrauben
oder Nieten, mit denen die Fassung an einem Fassungsträger, z.B. einem Leuchtenblech,
befestigt werden kann. Reflektorlampen, das sind gesockelte Halogenlampen mit einem
fest angebrachten Reflektor, müssen besonders an der Fassung gehalten werden, wozu
die im Querschnitt im wesentlichen U-förmig angeordneten Haltefedern dienen. Eine
solche Feder weist außerdem ein zentrales, am Fassungskörper anlegbares Zentralstück
auf und Mittel zur Befestigung der Haltefeder am Fassungskörper.
[0003] Bei einer älteren vorbekannten Ausführung untergreift das Zentralstück der Haltefeder,
welches zugleich den Steg des im wesentlichen U-förmigen Bauteils ausbildet, den Fassungskörper
und ist im Bereich der Durchgangslöcher für die Befestigungsmittel mit dem Fassungskörper
vernietet. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß - bei Betrachtung senkrecht von
oben - die im Querschnitt V-förmig ausgeprägten Haltefederschenkel die Durchgangslöcher
größtenteils verdecken. Wenn also eine solche Fassung mit daran fest angebrachten
Haltefedern montiert werden soll, ist die Montage einerseits umständlich, weil zum
Einbringen und Betätigen der Befestigungsmittel die Haltefederschenkel gespreizt werden
müssen; zum anderen können diese bei einer solchen Manipulation auch verbogen und
mithin beschädigt werden.
[0004] Bei einer verbesserten Ausführungsform, von der die Erfindung ausgeht, ist das Zentralstück
der Haltefeder von der Rückseite der Fassung her auf einen Fortsatz derselben aufpreßbar,
und auf der von den Haltefederschenkeln wegweisenden Seite des Zentralstücks sind
aus ihm widerhakenartige Rastschenkel ausgeformt, die sich bei Erreichen der bestimmungsgemäßen
Lage jeweils gegen eine Stützschulter an der Außenseite des Fassungskörpers einrastend
abstützen. Die zur Befestigung der Fassung erforderlichen Durchgangslöcher sind in
einer Ebene zwischen den Federschenkeln der Haltefeder und derart nach außen versetzt
angeordnet, daß sie von den Haltefedern nicht mehr übergedeckt werden. Hierbei handelt
es sich allerdings um eine besondere Bauform des Fassungskörpers. Im Unterschied dazu
sind bei den üblichen bekannten Fassungen der eingangs genannten Dimension die Durchgangslöcher
in den im wesentlichen kreisförmigen Umriß des Fassungskörpers integriert und würden
auch von der zuletzt beschriebenen Haltefeder abgedeckt.
[0005] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, die hinsichtlich Ausbildung
und Anordnung der Haltefeder insbesondere so geschickt ausgebildet ist, daß einerseits
ein Fassungskörper grundsätzlich üblicher Bauform verwendet werden kann und andererseits
die Befestigungsdurchbrüche des Fassungskörpers wenigstens bei der Montage und ggf.
zur Demontage der Fassung vollkommen frei zugänglich sind.
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Sie ist demnach
insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschenkel in axialer Richtung der
Federschenkel, also im jeweils gleichen Umfangsbereich des Zentralstücks, angeordnet
sind und daß das Zentralstück eine Biegefeder ausbildet, über die die Rastschenkel
durch Zusammendrücken der Federschenkel spreizbar sind bzw. ihre Haltekräfte am Fassungskörper
erhöhen, wenn die Federschenkel auf Spreizung belastet sind.
[0007] Zufolge der Erfindung kann die Haltefeder erst nach der Montage der Fassung am Fassungsträger
auf den Fassungskörper aufgerastet werden. Dies gestaltet sich vor allem deshalb besonders
einfach, weil die Haltefeder in einer Formgestaltung vorliegt, die im weitesten Sinne
mit derjenigen einer Wäscheklammer vergleichbar ist. Dabei kommt dem ringförmigen
Zentralstück die Bedeutung der Wickelfeder der Wäscheklammer zu, die Griffschenkel
werden von den Federschenkeln der Haltefeder ausgebildet und die Greif- oder Klemmschenkel
von den Rastschenkeln, mit denen die Haltefeder am Fassungskörper festgelegt wird.
[0008] Zum Anbringen der Haltefeder an den - bereits montierten - Fassungskörper brauchen
die Federschenkel lediglich zwischen Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt zu werden
und die Haltefeder mit dem Zentralstück auf die Sichtfläche des Fassungskörpers gesetzt
zu werden. Läßt man die Klammer dann los, greifen die Rastschenkel automatisch am
Fassungskörper ein. Bei Bedarf kann die Haltefeder wieder abgenommen werden wie eine
Wäscheklammer von der Leine.
[0009] Die Erfindung bietet insoweit einen besonderen Vorteil, als aufgrund der Spreizung
der Federschenkel der Haltefeder durch die in die Fassung eingesetzte Lampe die Rastschenkel
umso stärker gegen den Fassungskörper gepreßt werden, je stärker die Lampe die Federschenkel
auseinanderspreizt. Federschenkel und Rastschenkel unterstützen sich nämlich in vorteilhafter
Weise hinsichtlich ihrer Kraftentfaltung gegenseitig.
[0010] Weiterhin ergibt sich durch das wesentliche Erfindungsmerkmal, wonach die Rastschenkel
in axialer Richtung der Federschenkel angeordnet sind, also im jeweils gleichen Umfangsbereich
des Zentralstücks, der Vorteil, daß axial gerichtete Zugkräfte an der Lampe unmittelbar
in die Rastschenkel übergeleitet werden, so daß dabei ein Durchbiegen des Zentralstücks
ausgeschlossen und die Verbindung am Fassungskörper somit besonders fest und stabil
ist.
[0011] Zu erwähnen ist noch eine weitere, gleichfalls offenkundig vorbenutzte Halogenlampen-Fassung,
bei der auch schon eine separat von außen an den Fassungskörper ansteckbare Haltefeder
vorgesehen ist, die ebenfalls ein ringförmiges Zentralstück aufweist, von denen sich
zur einen Seite hin die beiden Federschenkel und zur anderen Seite hin die beiden
Rastschenkel erstrecken. Allerdings liegen hier Federschenkel und Rastschenkel nicht
in demselben schmalen Umfangsbereich, also nicht gewissermaßen 'in Linie', sondern
sie sind paarig um jeweils etwa 90
o zueinander versetzt. Deshalb hat das Spreizen oder Zusammendrücken der Federschenkel
und/oder der Rastschenkel keinerlei günstigen Einfluß auf eine optimale Kraftentfaltung.
Hier können sich die Kraftwirkungen gegenseitig nicht ergänzen. Ein etwa loser, zum
Wackeln neigender Sitz der Rastschenkel am Fassungskörper wird auch nach dem Einstecken
der Lampe zwischen die Federschenkel nicht verbessert. Bei Zug an der Lampe übertragen
sich die Zugkräfte zunächst auf das Zentralstück, ehe sie von dort in die Rastschenkel
eingeleitet werden. Dies hat in nachteiliger Weise zur Folge, daß solche Zugkräfte
zum Durchbiegen des Zentralstücks führen. Außerdem läßt sich die Haltefeder auch nicht
auf die aus der Erfindung resultierende einfache Art und Weise montieren und noch
schwieriger wieder vom Fassungskörper abnehmen.
[0012] Von besonderer Bedeutung ist ein weiteres Merkmal der Erfindung mit selbständiger
Bedeutung, welches darin besteht, daß das ringförmige Zentralstück unter Belassung
des Materials für die Rastschenkel aus einem Materialstreifen ausgeschnitten ist und
daß durch im wesentlichen sekantial gerichtete Einschnitte die Länge der Rastzungen
und ihre Anbindung an den Peripheriebereich des Zentralstücks festgelegt ist. Durch
diese besondere Schnittführung beim Ausstanzen der Haltefeder aus dem Blech-Materialstreifen
wird ungewöhnlich sparsam mit dem Ausgangswerkstoff umgegangen. Zur Ausbildung der
Rastzungen wird in vollem Umfange nur von demjenigen Abschnitt des Materialstreifens
Gebrauch gemacht, aus dem der zentrale Durchbruch des ringförmigen Zentralstücks gefertigt
wird. Dadurch fällt äußerst wenig Schnittabfall an, und der Blechstreifen, aus dem
die Haltefeder erzeugt wird, kann sehr schmal sein. Bei dem zuletzt in Bezug genommenen
Stand der Technik erstrecken sich demgegenüber bezüglich des ringförmigen Zentralstücks
alle vier Schenkel, nämlich die zwei Federschenkel und die zwei Rastschenkel, in vier
unterschiedliche Richtungen strahlenförmig nach außen. Die mittige Öffnung des ringförmigen
Zentralstücks wird als solche vollständig ausgeschnitten. Zwischen den strahlenförmig
nach außen weisenden Fortsätzen ergeben sich große Abfallstücke, und der Ausgangs-Blechstreifen,
aus dem der Rohling ausgestanzt wird, muß erheblich breiter sein.
[0013] Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der nicht zitierten Unteransprüche. Im übrigen wird die Erfindung insgesamt aus der
nachfolgenden ausführlichen Erläuterung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
besonders deutlich. In den Zeichnungen zeigen jeweils etwa im Maßstab 2:1
- Fig. 1
- eine Explosionsdarstellung einer Lampenfassung mit einer von außen daran ansteckbaren
Haltefeder,
- Fig. 2
- die beiden Teile aus Fig. 1 im zusammengesteckten Zustand,
- Fig. 3
- eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 2 und
- Fig. 4
- eine Aufsicht auf das ausgestanzte Halbzeug für die Haltefeder bzw. eine Abwicklung
derselben.
[0014] Eine insgesamt mit 10 bezeichnete Lampenfassung umfaßt einen Fassungskörper 11 und
eine damit verrastbaren Haltefeder 12. Eine solche Fassung dient insbesondere zur
Aufnahme von Halogen-Reflektorlampen, also Niedervoltlampen mit einem Sockel und einem
fest daran angebrachten Reflektor.
[0015] Der Fassungskörper 11, der aus Isoliermaterial, vornehmlich Kunststoff oder Porzellan
besteht, beinhaltet nicht gezeigte Anschlußklemmen zum schraubenlosen Steckanschluß
abisolierter Leiterenden einerseits und zur elektrischen Verbindung der ebenfalls
nicht gezeigten Lampenkontaktstifte andererseits, für die Einstecköffnungen 13 auf
der Vorder- oder Oberseite des Fassungskörpers 11 vorgesehen sind.
[0016] Der Fassungskörper weist bezüglich den Einstecköffnungen 12 umfangsmäßig versetzte
Durchgangslöcher 14 für Befestigungsmittel wie Nieten oder Schrauben auf, mittels
derer der Fassungskörper 11 an einem Fassungsträger wie Leuchtenblech od.dgl. befestigt
wird.
[0017] Zur Halterung der mit den Kontaktstiften in die Fassung eingesteckten Lampe dient
die Haltefeder 12. Sie weist ein ringförmiges Zentralstück 15 auf, zu dessen einer
Seite sich, paarbildend einander gegenüberliegend, Federschenkel 16 erstrecken. Sie
weisen jeweils eine im wesentlichen V- oder Z-förmige Ausformung 17 auf, die in eine
dazu an den Seiten der Lampenfassung vorgesehene Rille ein- oder an einer entsprechenden
Wulst angreift.
[0018] Im gleichen Umfangsbereich des ringförmigen Zentralstücks 15, in dem die Federschenkel
17 angeordnet sind, sind auch Rastschenkel 18 vorgesehen, die sich jedoch in die entgegengesetzte
Richtung erstrecken. Jeder der Rastschenkel 18 weist an seinem freien Ende einen um
etwa 90
o nach einwärts umgebogenen Rasthaken 19 auf, der dazu bestimmt ist, eine Anschlagfläche
20 an der Außenseite des Fassungskörpers 11 zu untergreifen.
[0019] Wie man sich bei Betrachtung der Fig. 1 leicht vorstellen kann, bildet die Haltefeder
12 aufgrund der beschriebenen und dargestellten Geometrie eine Doppelschenkel-Klammer
aus, deren Prinzip in etwa mit dem einer Wäscheklammer vergleichbar ist. Das ringförmige
Zentralstück 15, an dessen Peripherie 21 alle vier Zungen 16 und 18 wurzeln, bildet
eine Biegefeder aus mit dem Effekt, daß, wenn die Federschenkel 16 aufeinanderzu bewegt
werden, sich die Rastschenkel 18 spreizen und umgekehrt. Deshalb ist es sehr einfach,
die Haltefeder 12 auf die bereits montierte Lampenfassung 11 aufzusetzen. Hierzu drückt
man die beiden Federschenkel 16 zusammen und setzt die Haltefeder auf den Fassungskörper,
bis das ringförmige Zentralstück 15 auf ihm aufsitzt. Dann läßt man die Federschenkel
16 los, und die Verkrallung der Rasthaken 19 an den Schultern 20 des Fassungskörpers
11 erfolgt selbsttätig.
[0020] Andererseits hat die Klammerkonfiguration aber auch den erheblichen Vorteil, daß,
wenn aufgrund der zwischen den Federschenkeln 16 befindlichen Lampe eine Spreizung
der federschenkel 16 erfolgt, die Rastschenkel 18 mit verstärkter Kraft gegen die
Fassung 11 gedrückt werden, die Anordnung der Haltefeder 12 folglich am Fassungskörper
11 automatisch verstärkend selbstsichernd ist.
[0021] Fig. 4 zeigt die Haltefeder 12 in Abwicklung bzw. deren noch ebenen Rohstanzling
vor dem Umformen in die aus den übrigen Figuren ersichtliche konkrete Form. Zur sicheren
Identifikation sind diejenigen Abschnitte bzw. Teile des Zuschnitts 22 in Fig. 4 mit
denselben Bezugsziffern versehen wie die der fertigen Haltefeder 12.
[0022] Eine erfindungswesentliche weitere Besonderheit der dargestellten Ausführungsform
besteht ferner darin, daß die Rastschenkel 18 mit ihren Rasthaken 19 vollkommen in
diejenige Fläche integriert sind, aus der der Durchbruch des ringförmigen Zentralstücks
15 ausgestanzt wird. Während beim Stand der Technik dort eine Platine in voller Kreisflächenform
ausgestanzt wird, berücksichtigt der hier sehr viel sparsamere Stanzschnitt am selben
Ort bereits die Form für Rastschenkel 18 und Rasthaken 19, indem er diese im Material
des Blechstreifens stehen läßt.
[0023] Um trotz der beengten räumlichen Verhältnisse innerhalb des Zuschnitts 22 recht lange
Rastschenkel 18 erhalten zu können, und um diese gleichzeitig im wesentlichen an der
Peripherie 21 des ringförmigen Zentralstücks 15 anzubinden, sind die jeweils paarigen,
etwa sekantial verlaufende Einschnitte 25 vorgesehen.
[0024] Eine weitere Besonderheit ist die, daß die freien Enden der Rastschenkel 18, also
insbesondere die Anordnung der Rasthaken 19, bezüglich der Längsmittelebene 25 außermittig,
jedoch spiegelbildlich im Sinne einer Drehasymmetrie angeordnet sind. Sie können deshalb
einander im Zuschnitt überlappen. Durch diese geschickte Führung der Stanzschnitte
kann die Länge der Rastschenkel 18 insgesamt zusätzlich vergrößert werden.
1. Lampenfassung, insbesondere für Halogen-Reflektorlampen, mit einem aus Isolierstoff
bestehenden Fassungsgehäuse und einer mit diesem verrastbaren Haltefeder für die in
die Fassung eingesteckte Lampe, wobei die Haltefeder ein im wesentliches ringförmiges,
am Fassungskörper anlegbares Zentralstück aufweist, zu dessen einer Seite, jeweils
paarig, zwei Federschenkel zum Angriff am Lampensockel und zu dessen anderer Seite
zwei Rastschenkel zur Festlegung der Federklammer am Fassungskörper angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschenkel (18) in axialer Richtung der Federschenkel (16), also im jeweils
gleichen Umfangsbereich des Zentralstücks (15), angeordnet sind und daß das Zentralstück
(15) eine Biegefeder ausbildet, über die die Rastschenkel (18) durch Zusammendrücken
der Federschenkel (16) spreizbar sind bzw. ihre Haltekräfte am Fassungskörper (11)
erhöhen, wenn die Federschenkel (16) auf Spreizung belastet sind.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rastschenkel
(18) als auch die Federschenkel (16) mit ihren Wurzeln jeweils im wesentlichen an
der Peripherie (21) des Zentralstücks (15) angebunden sind
3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschenkel
(18) zum Angriff an fassungskörperseitige Stützflächen (20) Rasthaken (19) tragen,
die an den freien Enden der Rastschenkel (18) um etwa 90o aus deren Hauptebene umgebogen sind.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige
Zentralstück (15) unter Belassung des Materials für die Rastschenkel (18) aus einem
Materialstreifen ausgeschnitten ist und daß durch im wesentlichen sekantial gerichtete
Einschnitte (24) die Länge der Rastzungen (18) und ihre Anbindung an den Peripheriebereich
(21) des Zentralstücks (15) festgelegt ist.
5. Lampenfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (19) außermittig
sowie drehsymmetrisch-spiegelbildlich zueinander versetzt angeordnet sind.