[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein erwärmbares Bett, das einen lattenrostartigen
Rahmen bzw. einen Rahmen und einen in den Rahmen eingelegten Lattenrost für die Aufnahme
einer Matratze aufweist.
[0002] Die Erwärmung von Betten wird in aller Regel durch verschiedene Methoden der elektrischen
Heizung erreicht. Diese erstrecken sich im wesentlichen auf verschiedene Ausführungen
von Heizdecken und die elektrische separate Erwärmung von Wasserbettmatratzen. Diese
elektrischen Heizungen sind insofern nachteilig, als sie einerseits in der Regel nur
einen Teilbereich des Bettes erwärmen und andererseits bei auftretenden Störungen
eine erhebliche Gefahr darstellen. So kommt es häufig zu Bränden oder elektrischen
Stromschlägen, die zu Verletzungen oder gar zum Tod des Benutzers führen können. Auch
treten durch die elektrische Heizung elektromagnetische Felder auf, die viele Menschen
als störend empfinden.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein erwärmbares Bett der eingangs genannten Art zu
schaffen, das eine einfache und äußerst zuverlässige Erwärmung bei gleichzeitig gegebener
hoher Sicherheit ermöglicht.
[0004] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen aus einem flachen
Rohrrahmengestell besteht, das über einen Vorlauf und einen Rücklauf an eine Warmwasserheizung
eines Gebäudes angeschlossen ist.
[0005] Alternativ wird die Aufgabe auch dadurch gelöst, daß der Lattenrost aus einem flachen
Rohrrahmengestell besteht, das über einen Vorlauf und einen Rücklauf an eine Warmwasserheizung
eines Gebäudes angeschlossen ist.
[0006] Somit werden zwei Arten von Betten unterschieden, nämlich einerseits durch einen
Rahmen, der gleichzeitig das Lattenrost bildet und daher lattenrostartig ausgeführt
ist, und andererseits durch einen Rahmen und einen separaten, auf diesen aufgelegten
Lattenrost. Durch die Anbindung des Rahmens bzw. Lattenrostes an eine Warmwasserheizung
eines Gebäudes erfolgt eine Erwärmung des Bettes durch eine im Gebäude vorhandene
stromlose Energiequelle, wodurch vollständig auf einen elektrischen Energiebetrieb
verzichtet werden kann. Der eigentliche Heizkörper im Schlafraum kann danach entfallen,
da die abstrahlende Wärmeenergie des Bettes in der Regel ausreicht, den betreffenden
Schlafraum zu erwärmen. Bei Bedarf kann jedoch der Heizkörper erhalten werden, indem
die Warmwasserzufuhr des Bettes durch geeignete Zwischenstücke an den Zuleitungen
des Heizkörpers abgezweigt wird. Gleichzeitig eröffnet das System die Möglichkeit,
auf eine von allen Wasserbettenherstellern benötigte elektrische Heizunterlage zu
verzichten, um die Füllung einer Wasserbettmatratze zu erwärmen.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf
eine Regeleinrichtung zur Regelung der Wassertemperatur angeordnet. Diese Regeleinrichtung
ist als Festwertregeleinheit ausgebildet.
[0008] Um einen Kreislauf mit der Warmwasserheizung des Gebäudes herzustellen, weisen der
Vorlauf und der Rücklauf jeweils eine Leitung auf, die mit dem Rohrrahmengestell verbunden
ist. Bevorzugt sind die Leitungen als druckfeste Schlauchleitungen ausgebildet, die
dem im Warmwasserkreislaufsystem herrschenden Druck widerstehen.
[0009] Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindung umfaßt die Festwertregeleinheit
zumindest ein Thermostatventil, eine Umwälzpumpe und einen Temperaturfühler, die in
Strömungsrichtung des zugeführten Wassers in einer Reihe hintereinander in die Leitung
des Vorlaufs eingebunden sind. Zusätzlich kann die Festwertregeleinheit einen Temperaturbegrenzer
aufweisen, der in die Leitung des Vorlaufs eingebunden ist.
[0010] Damit ein vorzeitiger Rücklauf des zugeführten Warmwassers in die Warmwasserheizung
vermieden wird, sind die Leitung des Vorlaufs und die Leitung des Rücklaufs durch
eine ein Einwegventil aufweisende Bypassleitung verbunden, die zwischen dem Thermostatventil
und der Umwälzpumpe in die Leitung des Vorlaufs mündet. Dadurch gelangt das Wasser
immer wieder in den Einflußbereich der Umwälzpumpe.
[0011] Um zu Reparaturzwecken, beispielsweise an der Regeleinrichtung, den Warmwasserheizungskreislauf
vom Warmwasserkreislauf des Rohrrahmengestells trennen zu können, ohne das das Wasser
aus dem System entfernt werden muß, ist vorteilhafterweise in die Leitung des Vorlaufs
und in die Leitung des Rücklaufs jeweils ein Absperrventil integriert.
[0012] Weiterhin ist zwischen dem Eingang des Vorlaufs und dem Ausgang des Rücklaufs im
Rohrrahmengestell eine Trennwand angeordnet. Dadurch werden Vor- und Rücklauf des
Wassers innerhalb des Rohrrahmengestells getrennt, womit für eine optimale Energieversorgung
während der Wasserdurchströmung gesorgt wird. Über die Leitung des Rücklaufs wird
das Wasser wieder dem Heizungsrücklauf bzw. Regelkreis zugeführt.
[0013] Zweckmäßigerweise besteht das Rohrrahmengestell aus im Querschnitt quadratischen,
rechteckigen und/oder kreisrunden Rohrprofilen, die bevorzugt miteinander verschweißt
sind. Bei einer Zweiteilung des Rohrrahmengestells bzw. Lattenrostes können die Rohrprofile
herstellungs- und transportbedingt aber auch mechanisch gesteckt oder verschraubt
ausgeführt werden, wobei die beiden Teile des Rohrrahmengestells über eine Leitung
miteinander verbunden sind.
[0014] Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Warmwasserheizung eine
Zentralheizungsanlage des Gebäudes. Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen
Lösung ist die Warmwasserheizung eine Heißwasserbereitungsanlage, die im Gebäude vorhanden
ist, so daß mit relativ geringen Stromkosten das Bett erwärmt werden kann.
[0015] Weiterhin umfaßt die Regeleinrichtung eine Zeitschaltuhr. Im allgemeinen wird der
Schlafraum nicht volle 24 Stunden beheizt werden. Es liegt vielmehr beim Anwender
selbst, über die Zeitschaltuhr, die funktionell mit der Umwälzpumpe gekoppelt ist,
das Thermostatventil und damit die Erwärmung des Bettes derart zeitabhängig zu steuern,
daß nach Vorwärmung der Warmwasserheizungsanlage zu einer gewählten Zeit eine wiederkehrende
Abkühlung des Bettes bzw. des Schlafraumes erfolgt.
[0016] Um die optimale Heizleistung der Anlage zu erzielen, ist am Rohrrahmengestell zumindest
ein Entlüftungsstopfen angebracht ist.
[0017] Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden
Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
[0018] Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bettes nach einer ersten Ausführungsform,
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bettes nach einer zweiten Ausführungsform,
- Fig. 3
- eine Schnittansicht des Rohrrahmengestells des Bettes entlang der Linie III-III nach
Fig. 1,
- Fig. 4
- eine vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit Y nach Fig. 1,
- Fig. 5
- eine vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit Y nach Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform
und
- Fig. 6
- eine vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit Z nach Fig. 1.
[0019] Das Bett gemäß Fig. 1 besteht aus einem lattenrostartig ausgebildeten Rohrrahmengestell
1, das gleichzeitig als Bettgestell 2 dient und als eine Einheit ausgebildet ist.
Das Rohrrahmengestell 1 weist zwei parallel zueinander angeordnete Längsholme 3 auf,
die an ihren jeweiligen Enden mit Querholmen 4 verbunden sind. Parallel zu den Längsholmen
3 des Rohrrahmengestells 1 sind eine Mehrzahl von Zwischenträgern 5 angeordnet, wobei
die Längsholme 3, die Querholme 4 und die Zwischenträger 5 aus im Querschnitt quadratischen,
rechteckigen kreisrunden Rohrprofilen bestehen. Die Zwischenträger 5 sind gemeinsam
mit den Längsholmen 3 und den Querholmen 4 als unmittelbare Matratzenauflage vorgesehen,
so daß auf einen herkömmlichen Sprungrahmen verzichtet werden kann. Diese Rohrprofile
sind miteinander verschweißt und, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, strömungstechnisch
miteinander verbunden, so daß das Rohrrahmengestell 1 von erwärmtem Wasser, welches
von einer Warmwasserzentralheizung 6 zugeführt wird, umlaufend durchflutet wird.
[0020] Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird das Rohrrahmengestell 1 durch das Bettgestell
2 und ein separates Lattenrost 7 gebildet. Das Lattenrost 7 ist in gleicher Weise
ausgebildet wie das Rohrrahmengestell 1 nach Fig. 1.
[0021] Das Bettgestell 2 wird durch einen Rahmen aus Längsträgern 9 und Querträgern 10 gebildet
und ruht auf nicht sichtbaren Füßen. Am Bettgestell 2 sind an den Längsträgern 9 jeweils
zwei zueinander beabstandete Auflager 11 angebracht, auf die das Lattenrost 7 aufgelegt
ist.
[0022] Die schematisch dargestellte Warmwasserzentralheizung 6 umfaßt einen Vorlauf 12 und
einen Rücklauf 13. Der Vorlauf 12 geht in eine Vorlaufleitung 14 über und durchläuft
eine Regeleinrichtung 15 und mündet schließlich in einen Querholm 4 des Rohrrahmengestells
1 ein. Die Regeleinrichtung 15 kann unmittelbar am Rohrrahmengestell 1, aber auch
entfernt davon angeordnet werden.
[0023] In Strömungsrichtung des von der Warmwasserzentralheizung 6 zugeführten erwärmten
Wassers weist die Regeleinrichtung 15 in der Vorlaufleitung 14 ein Thermostatventil
16 auf. Diesem ist eine Umwälzpumpe 17 und ein Temperaturfühler 18 nachgeordnet. Das
Thermostatventil 16 und der Temperaturfühler 18 sind elektrisch über eine Leitung
19 miteinander verbunden. Das Thermostatventil 16, das durch den Temperaturfühler
18 gesteuert wird, sorgt dafür, daß die gewählte Vorlauftemperatur, vorzugsweise im
Bereich von 20 ... 50°C, nicht unter- bzw. überschritten wird. Durch die geräuschlose
Umwälzpumpe 17 wird über die Vorlaufleitung 14 das erwärmte Wasser von der Warmwasserzentralheizung
6 zum Rohrrahmengestell 1 bzw. dem Lattenrost 7 zugeführt und dieses durchspült, wobei
ein gleichmäßiger Temperaturverlauf innerhalb des Rohrrahmengestells 1 bzw. des Lattenrostes
7 gewährleistet wird.
[0024] Darüber hinaus umfaßt die Regeleinrichtung 15 einen als Schutzschalter ausgebildeten
Temperaturbegrenzer 20, der vorzugsweise bei maximal 45°C dafür sorgt, daß bei einem
eventuellen Ausfall des Thermostatventils 16 die Umwälzpumpe 17 abgeschaltet und somit
eine Überhitzung des Rohrrahmengestells 1 verhindert wird.
[0025] Vom Querholm 4, in den die Vorlaufleitung 14 des Vorlaufs 12 einmündet, erstreckt
sich eine Rücklaufleitung 21 des Rücklaufs 13 zur Warmwasserzentralheizung 6. Die
Rücklaufleitung 21 und die Vorlaufleitung 14 sind als druckfeste Schlauchleitung 8
ausgebildet. Der Querholm 4 des Rohrrahmengestells 1 bzw. des Lattenrostes 7 ist durch
eine Trennwand 22 gemäß Fig. 4 geteilt, so daß der Wasservor- und - rücklauf innerhalb
des Rohrrahmengestells 1 bzw. Lattenrostes 7 getrennt wird, womit für eine optimale
Energieversorgung während der Wasserdurchströumg gesorgt wird. Über den Rücklauf 13
wird das Wasser wieder dem Heizungsrücklauf bzw. Regelkreis der Warmwasserzentralheizung
6 zugeführt.
[0026] Falls das Rohrrahmengestell 1 bzw. das Lattenrost 7 herstellungs- und transportbedingt
zweiteilig ausgeführt ist, sind die beiden Teile durch Schraubverbindungen 23 miteinander
verbunden, wobei jedes der beiden Teile gemäß Fig. 4 entsprechende Trennwände 22 aufweist.
Darüber hinaus sind die beiden Teile des Rohrrahmengestells 1 bzw. des Lattenrostes
7 über eine mit diesen verschraubbare Schlauchleitung 24 verbunden, durch die das
erwärmte Wasser von einem Teil zum anderen Teil strömt, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Bei einer Zweiteilung des Rohrrahmengestells 1 bzw. des Lattenrostes 7 ist auch der
obere Querholm 4 gemäß Fig. 5 durch benachbarte Trennwände 22 getrennt.
[0027] Zwischen der Rücklaufleitung 21 und der Vorlaufleitung 14 ist eine ein Einwegventil
25 aufweisende Bypassleitung 26 angeordnet. Das Einwegventil 25 verhindert, daß zugeführtes
Warmwasser vorzeitig in den Rücklauf 13 der Warmwasserzentralheizung 6 gelangt.
[0028] Aus heizungstechnischen Gründen ist an der höchsten Stelle des Rohrrahmengestells
1 bzw. des Lattenrostes 7 ein Entlüftungsstopfen 27 angebracht. Des weiteren ist endseitig
der Vorlaufleitung 14 und anfangsseitig der Rücklaufleitung 21 jeweils ein Absperrventil
28 eingebunden. Diese beiden Absperrventile 28 dienen der Absperrung des Wasserkreislaufes
zwischen der Warmwasserzentralheizung 6 und dem Rohrrahmengestell 1, falls Reparaturarbeiten
an der Regeleinrichtung 15 erforderlich sind. Schließlich ist in die Regeleinrichtung
15 eine Zeitschaltuhr 29 integriert, die ein zeitabhängiges Durchströmen des Rohrrahmengestells
1 bzw. Lattenrostes 7 mit erwärmten Wasser erlaubt.
1. Erwärmbares Bett, das einen lattenrostartigen Rahmen zur Aufnahme einer Matratze aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem flachen Rohrrahmengestell (1) besteht, das über einen Vorlauf
(12) und einen Rücklauf (13) an eine Warmwasserheizung (6) eines Gebäudes angeschlossen
ist.
2. Erwärmbares Bett, das einen Rahmen und einen in den Rahmen eingelegten Lattenrost
für die Aufnahme einer Matratze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lattenrost (7) aus einem flachen Rohrrahmengestell (1) besteht, das über
einen Vorlauf (12) und einen Rücklauf (13) an eine Warmwasserheizung (6) eines Gebäudes
angeschlossen ist.
3. Erwärmbares Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorlauf (12) und dem Rücklauf (13) eine Regeleinrichtung (15) zur
Regelung der Wassertemperatur angeordnet ist.
4. Erwärmbares Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (15) als Festwertregeleinheit ausgebildet ist.
5. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlauf (12) und der Rücklauf (13) jeweils eine Leitung (14, 21) aufweisen,
die mit dem Rohrrahmengestell (1) verbunden ist.
6. Erwärmbares Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (14, 21) als druckfeste Schlauchleitungen (8) ausgebildet sind.
7. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwertregeleinheit zumindest ein Thermostatventil (16), eine Umwälzpumpe
(17) und einen Temperaturfühler (18) umfaßt, die in Strömungsrichtung des zugeführten
Wassers hintereinander in die Leitung (14) des Vorlaufs (12) eingebunden sind.
8. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festwertregeleinheit einen Temperaturbegrenzer (20) aufweist, der in die
Leitung (14) des Vorlaufs (12) eingebunden ist.
9. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (14) des Vorlaufs (12) und die Leitung (21) des Rücklaufs (13) durch
eine ein Einwegventil (25) aufweisende Bypassleitung (26) verbunden sind, die zwischen
dem Thermostatventil (16) und der Umwälzpumpe (17) in die Leitung (14) des Vorlaufs
(12) mündet.
10. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (14) des Vorlaufs (12) und in die Leitung (21) des Rücklaufs
(13) jeweils ein Absperrventil (28) integriert ist.
11. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang des Vorlaufs (12) und dem Ausgang des Rücklaufs (13) im
Rohrrahmengestell (1) eine Trennwand (22) angeordnet ist.
12. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrrahmengestell (1) aus im Querschnitt quadratischen, rechteckigen und/oder
kreisrunden Rohrprofilen besteht.
13. Erwärmbares Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrprofile miteinander verschweißt sind.
14. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrrahmengestell (1) mindestens zweigeteilt ausgebildet ist.
15. Erwärmbares Bett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweigeteilte Rohrrahmengestell (1) mechanisch verbunden ist, wobei die beiden
Teile des Rohrrahmengestells (1) über eine Leitung (24) miteinander verbunden sind.
16. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmwasserheizung (6) eine Zentralheizungsanlage des Gebäudes ist.
17. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmwasserheizung (6) eine Heißwasserbereitungsanlage des Gebäudes ist.
18. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (15) eine Zeitschaltuhr (29) aufweist.
19. Erwärmbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrrahmengestell (1) zumindest ein Entlüftungsstopfen (27) angebracht ist.