[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden
in Geschirrorgane einer Webmaschine mit einem Einziehorgan.
[0002] Ein solches Vefahren und eine solche Vorrichtung sind beispielsweise aus der CH 682
577 und der PCT/CH91/00190 bekannt. Die gezeigte Vorrichtung hat ein nadelförmiges
Einziehorgan, das von einer Ausgangsstellung hinter dem Webblatt ausgehend, über einen
langen Weg zur Kettfadenschicht hin bewegt wird, wo es einen Kettfaden übernimmt.
Auf dem Rückweg zieht das Einziehorgan einen Kettfaden durch eine Lamelle, eine Litze
und das Webblatt hindurch, wobei grössere Zwischenräume zwischen der Kettfadenschicht
und der Lamelle, der Lamelle und der Litze und der Litze und dem Webblatt zu durchqueren
sind. In diesen Zwischenräumen sind spezielle Führungen für das seitlich flexible
Einziehorgan angeordnet. In den genannten Zwischenräumen sind Module zur Bereitstellung
leerer und zur Verteilung mit Kettfäden versehener Litzen und Lamellen vorgesehen,
wobei die Module beispielsweise umlaufende Mitnehmer aufweisen.
[0003] Will man mit dieser bekannten Vorrichtung hohe Einzugsleistungen erreichen, so muss
das Einziehorgan mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden. Das bedeutet aber erhöhte
Abnützung des Einziehorgans in den langen Führungen und erhöhte Gefahr, dass der Faden
beim Durchziehen durch die Geschirrorgane klemmt oder als Folge davon reisst.
[0004] Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Vorrichtung der genannten Art, mit der
hohe Einzugsleistungen ohne die bekannten, damit verbundenen Nachteile ermöglicht
werden.
[0005] Dies wird dadurch erreicht, dass die Kettfäden nun nicht mehr durch das Einziehorgan
von einem entfernten Ort abgeholt, sondern von einer Transportvorrichtung an eine
Übergabestelle gebracht und dort vom Einziehorgan abgeholt werden. Die Übergabestelle
befindet sich möglichst nahe am Webblatt und die Bewegungsbahnen der Geschirrorgane
wie Litzen und Lamellen, werden so nahe am Webblatt vorbeigeführt, dass das Einziehorgan,
beispielsweise eine Einziehnadel, nur eine relativ kurze Hubbewegung ausführen muss
und mit dieser alle Geschirrelemente durchquert. Mit anderen Worten, soll der Raum
der beispielsweise zwischen der Kettfadenschicht mit den aufgespannten Kettfäden und
dem Webblatt liegt, nur noch teilweise vom Einziehorgan durchquert werden. Der Rest
des Weges soll von einer Transportvorrichtung überbrückt werden, die Kettfäden vorzugsweise
gestaffelt von der Kettfadenschicht her an das Einziehorgan heranführt.
[0006] Vorzugsweise sollen die Bewegungsbahnen der Geschirrorgane in einen Raum von ca.
60 bis 100 mm Breite eingeleitet werden, so dass der Weg oder Hub des Einziehorgans
sich auf eine Länge von 120 bis 200 mm beschränken kann, was auch von der Länge einer
Schlaufe abhängt, die der Kettfaden bildet, um in das Einziehorgan einzuhängen.
[0007] Die dadurch erreichten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Einziehorgan nur einen,
im Vegleich zur Kettfadenlänge oder zu Abständen zwischen den Geschirrelementen wie
sie in Webmaschinen üblich sind, kurzen Hub ausführen muss und diesen damit auch mit
kleinerer Geschwindigkeit ausführen kann. Damit fallen Probleme mit der Abnützung
weg und das Risiko von Problemen mit den nicht auf der ganzen Länge geführten Kettfäden
verringert sich stark. Durch die kurze Hubbewegung wird auch der ganze Antrieb für
das Einziehorgan vereinfacht, so dass dieser weniger kostspielig auszuführen ist.
Führt man die Transportvorrichtung für die Kettfäden so aus, dass diese mehrere Kettfäden
gleichzeitig transportiert, aber zeitlich gestaffelt an das Einziehorgan abgibt, so
werden die Kettfäden auch diesen Weg mit geringer Geschwindigkeit zurücklegen. Trotzdem
bleibt die Einzugsleistung hoch.
[0008] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die beiliegende
einzige Figur 1 näher erläutert.
[0009] Figur 1 zeigt Kettfäden, hier möglicherweise nicht in ihrer ganzen Länge dargestellt,
die in an sich bekannter Weise in einem hier nicht gezeigten Rahmen aufgespannt sind
und zusammen eine Kettfadenschicht 1 bilden. Aus dieser Kettfadenschicht 1 ist ein
Kettfaden 2 gezeigt, der mit seinem einen Ende 3 sich im Bereiche einer Bewegungsbahn
4 von Transportklemmen 8, 8' einer Transportvorrichtung 5 befindet, so dass dieses
Ende 3 von einer Transportklemme erfasst werden kann. Aus der WO 92/08830 ist beispielsweise
eine solche Vorrichtung zur Präsentation bekannt, mit der das Ende 3 eines Kettfadens
in die gezeigte Stellung gebracht werden kann. Aus derselben WO 92/08830 ist auch
eine Transportvorrichtung 5 bekannt, mit dem Unterschied, dass die bekannte Transportvorrichtung
vertikal angeordnet ist, während sie in diesem Falle im wesentlichen horizontal, oder
in der Ebene der Hubbewegung des Einziehorgans anzuordnen ist. Die Transportvorrichtung
5 ist so ausgebildet, dass sie Kettfäden wie beispielsweise einen Kettfaden 6 um einen
Umlenkbolzen 7 herum ziehen und in einer bestimmten Stellung loslassen kann. Die Transportvorrichtung
5 besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Organ, wie beispielsweise einer Kette,
mit daran befestigten Klemmorganen 8, 8'. Zum Öffnen und Schliessen der Klemmorgane
8, 8', sind beispielsweise an sich bekannte aber hier nicht gezeigte Kulissen oder
Kurvenschienen im Bereiche von Aufnahme- und Abgabestellen 37, 38 vorgesehen.
[0010] In der gezeigten Stellung ist der Kettfaden 6 an einer Übergabestelle 36 so vorbereitet,
dass er eine Schlaufe bildet und von einem Einziehorgan 9 ergriffen werden kann. Dazu
muss das Einziehorgan 9 sich noch etwas weiter aus der gezeigten Stellung zum Kettfaden
6 hin bewegen, so dass dieser in die Ausnehmung 10 springt. Dann kann der Rückhub
des Einziehorgans 9 beginnen. Für das Einziehorgan 9 ist ein Antrieb 11 vorgesehen,
der beispielsweise als Kurbeltrieb oder als Linearmotor usw. ausgebildet sein kann.
Mit einem Pfeil 12 ist die Hubbewegung des Einziehorgans 9 angedeutet. In geringem
Abstand dem Antrieb 11 vorgelagert, ist ein an sich bekanntes Webblatt 13, das hier
auch als Geschirrorgan aufgefasst wird.
[0011] Führungsschienen 14 und 15 sind in einer Ebene 14, 15 angeordnet, die in geringem
Abstand zum Webblatt 13 verläuft. Die Führungsschienen 14, 15 dienen Geschirrorganen,
hier insbesondere Litzen 16, 17 als obere und untere Führungen. Da die Litzen zwei
unterschiedliche Ausbildungen haben können, werden sie in an sich bekannter Weise,
nach der Ausbildung getrennt auf eigenen Führungsschienen 14a, 14b und 15a, 15b vorbereitet,
bereitgestellt. Mit an sich bekannten Fördervorrichtungen werden die Litzen in die,
durch die Litze 17 eingenommene Stellung bewegt. Da die Litzen sehr biegsam und beweglich
sind, kann durch eine lokal angeordnete Führung 18 dafür gesorgt werden, dass das
Auge 19 so ausgerichtet wird, dass es einen Durchgang für das Einziehorgan 9 bildet
und einen Kettfaden aufnehmen kann. Mit eingezogenem Kettfaden werden die Litzen weiterbefördert
und an ein umlaufendes Verteilorgan 20 abgegeben, das beispielsweise kurze Abschnitte
20a, 20b, 20c usw. von Führungsschienen aufweist, die in Abständen zueinander, beispielsweise
an einer umlaufenden Kette angeordnet sind, die Abständen von Schäften 21 zueinander
entsprechen. Die umlaufende Kette ist hier beispielsweise durch die strichpunktierte
Linie 20e dargestellt. Der Antrieb des Verteilorgans 20 erfolgt taktweise, so dass
stets Zeit zu Verfügung steht, während der Litzen auf die Schäfte 21 abgegeben werden
können. Statt des gezeigten Verteilorgans 20 kann aber auch ein Transportband die
betreffende Aufgabe übernehmen. Zum Transport der Litzen von den Abschnitten 20a bis
20d auf die einzelnen Schäfte, sind an sich bekannte Vorrichtungen anwendbar. Ein
weiteres hier nicht gezeigtes Verteilorgan ist für die Führung der Litzen auf der
unteren Seite angeordnet und genau entsprechend dem Verteilorgan 20 ausgebildet und
auch bewegungsmässig damit synchronisiert. Die beiden Verteilorgane 20 bewegen sich
somit im wesentlichen in einer Vertikalebene zu den Schäften 21.
[0012] Für weitere Geschirrorgane wie die Lamellen ist eine Bewegungsbahn durch strichpunktierte
Linien 22 angedeutet, die in geringem Abstand zur Ebene 14, 15 verläuft und auch die
Hubbewegung 12 des Einziehorgans 6 kreuzt. Mehrere Lamellen 23, 24, 25, 26 und 27
sind hier in verschiedenen Stellungen längs dieser Bewegungsbahn 22 gezeigt. Dabei
befindet sich die Lamelle 23 gerade in einer Einzugsposition für den Kettfaden 6.
Die Lamellen 23 bis 27 weisen alle auch eine Transportöffnung auf, wie sie an der
Lamelle 25 mit 28 bezeichnet ist. Diese ist für einen Träger 29 vorgesehen, der die
Lamelle 25 auf der Bewegungsbahn 22 trägt. Solche Träger 29 sind in an sich bekannter
Weise beispielsweise an einer Fördervorrichtung, wie beispielsweise an einer umlaufenden
Kette, befestigt, die in einem Kanal 30, von dem hier nur ein Stück gezeigt ist, umläuft
und geführt ist. In der für die Lamellen 24 bis 27 gezeigten Stellung ist es vorgesehen,
dass diese auf die Lamellenträger 31 übergehen sollen. Eine solche Fördervorrichtung
ist beispielsweise aus der PCT/CH91/00190 bereits bekannt, allerdings mit einer Bewegungsbahn,
die einen anderen Verlauf hat.
[0013] Obwohl hier nur ein einziger eingezogener Kettfaden 32 gezeigt ist, der in das Webblatt
13, eine Litze 33 und die Lamelle 25 eingezogen ist, muss man davon ausgehen, dass
auch die Litze 34 sowie die Lamellen 24, 26 und 27 einen eingezogenen Kettfaden aufweisen,
der auch in das Webblatt 13 eingezogen ist. Diese Darstellung ist lediglich so gewählt,
um die Figur 1 nicht zu überlasten.
[0014] Soweit die Wirkungsweise nicht bereits erkannt ist, soll diese nachfolgend nochmals
kurz zusammengefasst werden:
[0015] Ein Kettfaden nach dem anderen wird aus der Kettfadenschicht 1 so dargeboten, dass
ein Ende 3 in die Bewegungsbahn 4 der Klemmen 8 der Transportvorrichtung 5 gelangt,
von wo aus der Kettfaden in einer ersten Bewegung in die Stellung des Kettfadens 6
gezogen wird. Dies geschieht mit einer ersten relativ geringen Geschwindigkeit, was
dadurch ermöglicht ist, dass der nächstfolgende Kettfaden 6a durch den gestaffelt
erfolgenden Transport bereits von der Transportvorrichtung 5 erfasst wird, bevor der
Kettfaden 6 an einer Übergabestelle 36 eingetroffen ist. Die gestaffelten Kettfäden
bilden zusammen eine Ebene 39, die zur Hubbewegung 12 des Einziehorgans etwa parallel
verläuft und vorzugsweise horizontal ist.
[0016] Gleichzeitig werden Geschirrelemente bereitgestellt, beispielsweise eine Litze 17
und eine Lamelle 23 in der gezeigten Stellung sowie das Webblatt 13 mit der folgenden
Öffnung in die noch kein Kettfaden eingezogen ist. Dazu haben die zum Einziehen vorgesehenen
Geschirrorgane Bewegungsbahnen 22, die die Hubbewegung des Einziehorganes kreuzen.
Die Bewegungsbahnen verlaufen im Bereiche des Einziehorganes 9 unmittelbar nebeneinander
und mindestens näherungsweise parallel. Zum Einziehen verharren die Geschirrelemente
13, 17, 23 in einer Stellung so, dass das Einziehorgan 9 die Hubbewegung 13 durch
die Geschirrelemente hindurchgreifend ausführen kann. Damit wird der Kettfaden 6 mit
einer zweiten Bewegung eingezogen und an das nachfolgende Halteorgan 35 abgegeben,
das den Kettfaden 6 festhält und beispielsweise aus einer Saugdüse bestehen kann.
Diese zweite Bewegung erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die vorzugsweise ein Mehrfaches
der ersten Geschwindigkeit des Kettfadens in der Transportvorrichtung 5 beträgt. Um
schnelles Einziehen problemlos zu ermöglichen, verlaufen die Bewegungsbahnen der Geschirrelemente,
also die seitliche Bewegung des Webblattes 13, der Litzen 16, 17 in der Ebene 14,
15 und der Lamelle 23 längs der Linien 22 parallel zueinander und unmittelbar nebeneinander
und zwar so nahe wie möglich. Dies insbesondere dort, wo sie die Hubbewegung 12 des
Einziehorganes 9 kreuzen.
[0017] Anschliessend werden die Geschirrorgane weiterbewegt und zur Verteilung geführt,
was beispielsweise taktweise, mit dem Einziehorgan 6 synchronisiert erfolgen kann.
Über das umlaufende Verteilorgan 20 werden die Litzen den Schäften 21 zugeführt und
gezielt auf einzelne Schäfte verteilt. Dazu bleiben sie während unterschiedlichen
Zeiten oder für eine unterschiedliche Zahl von Taktschritten auf dem Verteilorgan
20. Die Steuerung solcher Verteilungen ist an sich bekannt und deshalb hier nicht
näher dargestellt. Die durch die bekannte Fördervorrichtung längs der Bewegungsbahn
22 weiterbewegten Lamellen 24 - 27 werden in ebenfalls bekannter Weise an die Lamellenträger
31 abgegeben. Durch diese Bewegungen entsteht eine Relativbewegung zwischen dem eingezogenen
Kettfaden 32 und den Geschirrelementen, so dass beispielsweise die Litzen und die
Lamellen dem Kettfaden 32 entlanggleiten und zwar in entgegengesetzter Richtung zur
Einzugsbewegung. Durch die langsam ablaufenden Bewegungen kann dies aber problemlos
und ohne den Kettfaden zu beschädigen geschehen.
1. Verfahren zum Einziehen von Kettfäden in Geschirrorgane (13, 17, 23) einer Webmaschine
mit einem Einziehorgan (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden vereinzelt
mit einer ersten Bewegung und mit einem Ende (3) an eine, einem Webblatt unmittelbar
vorgelagerte Übergabestelle (36) gefördert werden, wo sie vom Einziehorgan erfasst
und mit einer zweiten Bewegung (12) in die bereitgestellten Geschirrorgane eingezogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bewegung mit einer
Geschwindigkeit erfolgt, die ein Mehrfaches der Geschwindigkeit der ersten Bewegung
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden in der ersten
Bewegung gestaffelt zur Übergabestelle gelangen und dass die gestaffelten Kettfäden
eine Ebene (39) bilden, die mindestens näherungsweise parallel zur zweiten Bewegung
(12) des Einziehorgans (9) verläuft.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrelemente vereinzelt
und in einen Raum gefördert werden, der zwischen der Übergabestelle (36) und dem Webblatt
(13) liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrelemente nach
dem Einziehen zur Verteilung auf Schäfte (21) oder Lamellenträger (31) gelangen, wobei
die Geschirrelemente gegen die Richtung der zweiten Bewegung des Kettfadens beim Einziehen
bewegt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Einziehorgan zur Durchführung einer Hubbewegung (12) ausgebildet ist und
dass eine Transportvorrichtung (5) zum Zuführen der Kettfäden zum Einziehorgan (6)
vorgesehen ist, die die Kettfäden im wesentlichen in der durch die Hubbewegung (12)
vorgegebenen Richtung zum Einziehorgan transportiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung
(5) an eine Vorrichtung zur Präsentation der Kettfäden anschliesst und von dieser
die Kettfäden für das Einziehorgan übernimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Einziehen vorgesehenen
Geschirrorgane Bewegungsbahnen (22) aufweisen, die die Hubbewegung des Einziehorganes
kreuzen und dass die Bewegungsbahnen beim Kreuzen unmittelbar nebeneinander und mindestens
näherungsweise parallel verlaufen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung
(5) zum gestaffelten Transport von mehreren Kettfäden gleichzeitig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung
(5) umlaufend angeordnete Klammern (8, 8') aufweist.