[0001] Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruches
1.
[0002] Eine derartige Antriebsvorrichtung wird vom deutschen Patent 36 06 531 gezeigt. Rückwärtig
eines Beschlagschildes ragt dort eine drehbare Abtriebswelle in den Kernbereich eines
Schließzylinders. Die Abtriebswelle setzt sich fort bis zur Beschlagsfrontseite und
ist dort drehfest mit einer Drehhandhabe verbunden. Das Beschlagschild weist einen
elektrisch betriebenen Motor auf, welcher über ein Untersetzungsgetriebe und einen
Riemenantrieb auf die Abtriebswelle wirkt.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Motorbeschlag handhabungstechnisch
zu verbessern und fertigungstechnisch zu vereinfachen.
[0004] Gelöst wird die Aufgabe in der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung.
[0005] Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine einfach zu fertigende Vorrichtung
gegeben. Die Vorrichtung ist einfach zu handhaben. Der Getriebemotor sitzt in der
Drehhandhabe. Eine Betätigung der Drehhandhabe bewirkt daher eine Rotation des Motorgehäuses.
Da Mittel vorgesehen sind, die das Getriebe im Stillstand oder im annähernden Stillstand
halten, wird die auf das Motorgehäuse ausgeübte Drehbewegung auf die Getriebeabtriebswelle
übertragen. Bei den zur Schließbetätigung üblichen Drehmomenten wirkt das Getriebe
technisch wie ein starres Übertragungsglied. Die Vorrichtung hat die Wirkung, als
wenn die Abtriebswelle im wesentlichen starr mit der Drehhandhabe verbunden wäre,
wenn der Motor nicht angetrieben wird. In dieser ersten, manuellen Betriebsweise kann
die auf die Drehhandhabe ausgeübte Drehbewegung unmittelbar auf die Abtriebswelle
und damit auf das Schloß bzw. den Schließzylinder übertragen werden. Soll die Antriebsvorrichtung
in ihrer zweiten Betriebsart verwendet werden, so wird die Drehbarkeit der Drehhandhabe
blockiert. Eine elektrische Beaufschlagung des Motors führt zu dessen Drehung. Die
Drehung der Motorachse wird über das Untersetzungsgetriebe auf die Abtriebswelle übertragen,
so daß eine motorbetätigbare Schloß- oder Schließzylinderbetätigung möglich ist. Die
bevorzugte Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung sieht vor, daß die Getriebeabtriebswelle
gleichzeitig die Abtriebswelle der Vorrichtung ausbildet und daß diese Welle koaxial
zur Betätigungshandhabe ausgerichtet ist. Hierdurch ist eine äußerst reibungsarme
manuelle Betätigung gegeben. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Abtriebswelle
eine Kontaktscheibe trägt, welche drehfest mit der Welle verbunden ist. Die Kontaktscheibe
wirkt mit einem Positionsschalter oder einem Positionsmelder zusammen. Bevorzugt weist
die Kontaktscheibe einen Nocken auf, welcher mit einem Mikroschalter zusammenwirkt.
Wird der Mikroschalter von dem Nocken beaufschlagt, so wird eine die Antriebsvorrichtung
steuernde elektronische Steuerung davon unterrichtet, daß eine definierte Winkelstellung
der Abtriebswelle vorliegt. Diese definierte Winkelstellung ist bevorzugt die Schlüsselabzugstellung
eines Schließzylinders, wenn die Antriebsvorrichtung auf einen Schließzylinder wirkt.
Der Getriebestillstand bei der manuellen Betätigung wird bevorzugt über eine Selbsthemmung
des Untersetzungsgetriebes erzielt. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht
vor, daß der Motor im nicht-motorbetriebenen Zustand über einen Widerstand kurzgeschlossen
ist. Hierdurch kann das Mitnahme-Drehmoment von Drehhandhabe auf Abtriebswelle eingestellt
werden. Die im Motor auftretenden Kurzschlußströme zufolge Wirbelstromerregung können
durch die Bemessung des Widerstandes eingestellt werden. Die Blockierung der Drehhandhabe
zur motorischen Drehung der Abtriebswelle erfolgt bevorzugt durch ein elektromagnetisches
Blockierelement. Vorzugsweise wird hierzu ein Hubmagnet verwendet, dessen axial verlagerbarer
Anker mit einer Außenverzahnung der Drehhandhabe zusammenwirkt. Wird bspw. der motorbetriebene
Antrieb gewünscht, so wird der Motor strombeaufschlagt. Gleichzeitig damit erfolgt
eine Strombeaufschlagung des Hubmagneten. Der Anker des Hubmagneten verlagert sich
aus seiner zurückgezogenen Stellung in eine Vorschubstellung und greift mit dem Kopfbereich
seines Ankers in eine Zahnlücke der Außenverzahnung ein, so daß die Drehbarkeit der
Drehhandhabe blockiert ist. Sodann bewirkt die Drehbewegung der Motorachse eine Drehbewegung
der Abtriebswelle. Die Drehhandhabe ist bevorzugt als Hülse ausgebildet, um den Motor
und das Getriebe aufzunehmen. Getriebe und Motor liegen bevorzugt axial hintereinander.
Auf der Hülsenaußenwandung sind zwei Kontaktringe angebracht, welche mit beschlagschildfesten
Schleifern abgegriffen werden.
[0006] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung im Schnitt,
- Fig. 2
- eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
- Fig. 3
- einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
- Fig. 4
- einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
[0007] Ein rückwärtiges hohles Beschlagschild 1 bildet ein Gehäuse aus, welches einen Teil
einer Drehhandhabe 8 aufnimmt und gegebenenfalls auch die in den Zeichnungen nicht
dargestellte Steuerungselektronik für den Antriebsmotor bzw. den Hubmagneten 15. Das
Beschlagschild 1 weist eine Öffnung 3 und eine Öffnung 20 auf. In die Öffnung 3 kann
ein Türdrücker eingesteckt werden. In der Öffnung 20 lagert drehbar die hülsenartig
ausgebildete Drehhandhabe 8.
[0008] Die Rückseite des Gehäuses 1 wird von einer Platte 2 geschlossen, in welcher eine
Öffnung vorgesehen ist, durch welche die Abtriebswelle 11 beschlagsrückseitig ausragt.
Die Abtriebswelle 11 kann auf einen Schließzylinder wirken. Bevorzugt wirkt die Abtriebswelle
11 auf die eine Hälfte eines Gefahrenschließzylinders, welche Hälfte ohne die sonst
übliche Stiftzuhaltung ausgebildet ist, sondern mit einer angepaßten Drehmitnahme
für die Abtriebswelle 11.
[0009] Auf der Abtriebswelle 11 sitzt drehfest im Bereich der Platte 2 eine Kontaktscheibe
12, welche sich zusammen mit der Antriebswelle 11 dreht. Die Kontaktscheibe 12 weist
einen radial vorstehenden Nocken 13 auf, welcher mit einem Mikroschalter 14 zusammenwirkt.
Der Mikroschalter 14 ist auf der Platte 2 befestigt. Wird der Mikroschalter 14, wie
in Fig. 4 dargestellt, vom Nocken 13 beaufschlagt, so gibt der Mikroschalter 14 ein
Signal an eine nicht dargestellte Steuerungselektronik ab.
[0010] Die hülsenartig ausgebildete Drehhandhabe 8 durchgreift, wie oben beschrieben, die
Öffnung 20 des Beschlagschildes und weist auf der Beschlagschildrückseite einen durchmesservergrößerten
Abschnitt auf. Dieser durchmesservergrößerte Abschnitt weist im Bereich der Beschlagschildrückseite
eine Verzahnung 17 auf. Mit dieser Umfangsverzahnung wirkt ein Sperranker 16 eines
Hubmagneten 15 zusammen. Ist der Hubmagnet 15 nicht strombeaufschlagt, so ist der
Sperranker 16 in seiner in Fig. 2 dargestellten zurückgezogenen Stellung. Wird der
Hubmagnet 15 strombeaufschlagt, so wird der Sperranker 16 axial vorgefahren und greift,
wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, in eine Zahnöffnung der Verzahnung 17 ein,
so daß die Drehhandhabe 8 drehgesperrt ist.
[0011] Der durchmesservergrößerte Abschnitt der Drehhandhabe 8 weist im Hohlraum des Beschlagschildes
1 ferner einen Schleifkontakt auf, welcher aus zwei nebeneinanderliegenden Kontaktringen
9 und zwei diese Kontaktringe 9 abgreifende Schleifkontakte 10 besteht. Die Schleifkontakte
10 sind am Beschlagschild 1 befestigt. Die Kontaktringe 9 sind elektrisch leitend
mit der Motorwicklung verbunden.
[0012] In der zentralen Höhlung der Betätigungshandhabe 8 liegen axial hintereinandergeordnet
ein Elektromotor 5 und ein Untersetzungsgetriebe 6, welche zusammen den Getriebemotor
4 ausbilden. Koaxial zur Drehhandhabe 8 ragt aus dem Getriebe 6 die Getriebeabtriebswelle
heraus; die Getriebeabtriebswelle bildet die Abtriebswelle 11 der Vorrichtung aus.
Die Hülse ist stirnseitig mit einer Abdeckung 19 versehen.
[0013] Die Schleifkontakte 10 sind ebenso wie die nicht dargestellten Anschlüsse des Hubmagnetes
und die Kontakte des Mikroschalters 14 mit einer nicht dargestellten Steuerungselektronik
verbunden, welche bevorzugt in der Höhlung des Beschlagschildes 1 angeordnet ist.
Ebenfalls mit der Steuerelektronik verbunden ist ein nicht dargestellter Schalter,
welcher der Steuerelektronik den Schließzustand der Tür vermittelt. Dieser Schalter
ist bevorzugt im Falzbereich der Tür ausgebildet und wirkt mit der Zarge oder dem
Rahmen zusammen.
[0014] Wird eine mit einem derartigen Motorbeschlag ausgebildete Tür geschlossen, so erhält
die Steuerungselektronik von dem nicht dargestellten Schalter ein Signal, daß die
Tür geschlossen ist. Sodann erfolgt eine Strombeaufschlagung des Elektromotors 5 und
des Hubmagneten 15 durch die Steuerungselektronik. Die Auswärtsverlagerung des Ankers
16 führt zu einer Drehsperrung der Drehhandhabe 8. Die Beaufschlagung des Motors mit
elektrischem Strom führt zu einer Drehbewegung der Abtriebswelle 11 und damit zu einer
Schließbetätigung des Schließzylinders und des Schlosses. Die Drehbewegung erfolgt
entweder so lange, bis über den Schalter 14 und den Nocken 3 zwei Vorschlußumdrehungen
gezählt werden oder der Getriebemotor 4 bei vollständig ausgeschlossenem Riegel blockiert.
Die dann erfolgende hohe Stromentnahme signalisiert der Steuerungselektronik, daß
eine Endstellung erzielt ist. Sodann erfolgt eine Rückdrehung des Getriebemotors 4,
bis der Nocken 13 den Schalter 14 beaufschlagt hat. In dieser Stellung ist der Schließzylinder
in seiner Schlüsselabzugsstellung.
[0015] Soll das Schloß geöffnet werden, so kann dies durch Betätigung der Drehhandhabe 8
erfolgen. Die Selbsthemmung des Getriebes 6 bewirkt eine Drehmitnahme der Antriebswelle
11, wenn die Drehhandhabe 8 gedreht wird. Die Drehhandhabe 8 kann sowohl in Öffnungsstellung,
als auch in geschlossener Stellung des Schlosses gedreht werden. Es ist auch eine
Wechselbetätigung vorgesehen. Es wird als vorteilhaft angesehen, daß die Verbindung
zwischen der Abtriebswelle 11 und der Drehhandhabe 8 drehmomentgekoppelt ist, also
nicht völlig starr ist. Hierdurch ist das maximal auf den Schließzylinder ausübbare
Drehmoment begrenzt. Durch die Einstellung eines Kurzschlußwiderstandes in die Zuleitung
zum Elektromotor kann dieses Übertragungsdrehmoment eingestellt werden.
[0016] Soll das Schloß elektrisch geöffnet werden, so erfolgt ebenfalls eine Betätigung
des Hubmagneten 15. Damit einhergehend wird die manuelle Drehbarkeit der Handhabe
8 blockiert. Eine Drehung der Motorwelle 5 wird sodann über das Untersetzungsgetriebe
6 auf die Abtriebswelle 11 übertragen. Der Motor 5 wird so lange betätigt, bis er
in eine Anschlagstellung läuft. Dies entspricht dann einer Wechselbetätigung des Schlosses.
In dieser Stellung verharrt die Vorrichtung eine voreinstellbare Zeit, um dann anschließend
wieder zurückzudrehen, bis die Schlüsselabzugsstellung erreicht ist.
[0017] Die besonderen Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß ein festsitzender
Getriebemotor im Knauf sitzt, wobei die Stromzufuhr über Schleifkontakte erfolgt.
Bei Handbetrieb, d. h. bei Betätigung des Knaufes (Drehhandhabe) oder durch Schlüssel
tritt nur die Lagerreibung auf. Getriebe und Motor werden nicht mitgedreht. Es können
kleine, handelsübliche Getriebemotoren verwendet werden. Es ist eine sehr geringe
Baugröße möglich. Das Getriebe hat bevorzugt eine Selbsthemmung von 0,6 Newtonmeter.
Bei Überschreitung dieses Drehmomentes fängt der Motor an, sich zu drehen. Wird der
Motor mitgedreht, so erfolgt dort eine Induktion. Ist der Motor mit einem Kurzschlußwiderstand
versehen, so wird der Motor als Wirbelstrombremse. Über die Größe des Widerstandes
kann die Bremswirkung eingestellt werden. Es wird ferner als bevorzugt angesehen,
daß keine Wellen ge- und entkuppelt werden müssen, wenn von der manuellen Betätigung
in die motorische Betätigung gewechselt werden soll. Bei Knaufbetätigung ist ein direkter
1:1-Betrieb gewährleistet.
[0018] Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung
wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
1. Antriebsvorrichtung für ein Schloß, einen Schließzylinder oder dergleichen, in Form
eines Beschlagschildes mit einer Antriebswelle zur Übertragung einer Drehbewegung
auf das Schloß bzw. den Schließzylinder, mit einer Drehhandhabe zur manuellen Drehung
der Abtriebswelle und einem Getriebemotor zur motorischen Drehung der Abtriebswelle,
dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (6) in Drehmitnahme mit der Drehhandhabe
steht, so daß ein bei deren Betätigung auf das Motorgehäuse aufgebrachtes Drehmoment
auf die Antriebswelle übertragen wird und daß die Drehbarkeit des Motorgehäuses zur
motorischen Drehung blockierbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Getriebemotor (6) in der Drehhandhabe (8) sitzt.
3. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmomentes vom Motorgehäuse
auf die Antriebswelle bei manueller Betätigung das Getriebe im Stillstand oder annähernden
Stillstand gehalten ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeabtriebswelle die Abtriebswelle (11)
ausbildet.
5. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch eine drehfest mit der Abtriebswelle (11) verbundene Kontaktscheibe
(12), die mit einem Positionsschalter (14) oder -sensor zusammenwirkt.
6. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebestillstand über eine Selbsthemmung
des Untersetzungsgetriebes (6) erzielt wird.
7. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5) im nicht motorbetriebenen Zustand
über einen Widerstand kurzgeschlossen ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, gekennzeichnet durch ein elektromagnetisch betätigbares Blockierelement (15,
16).
9. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement einen elektromagnetischen
Hubmagneten (15) ausbildet, dessen axial verlagerbarer Anker (16) mit einer Verzahnung
(17) der Drehhandhabe (8) zusammenwirkt.
10. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhandhabe (8) als Hülse ausgebildet ist.
11. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhandhabe (8) Kontaktringe (9) aufweist,
die mit den elektrischen Anschlüssen des Motors (5) verbunden sind und welche Kontaktringe
(9) von beschlagschildfesten Schleifern (10) abgegriffen werden.
12. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (11) in koaxialer Verlängerung
zur Drehhandhabe (8) liegt.