[0001] Die Erfindung betrifft eine mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub bei einem
Bahngleis nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, durch die der ausgehobene Boden
insbesondere verbessert und verfestigt werden kann.
[0002] Eine solche Einrichtung ist aus DE 43 03 285 A1 bekannt. Jene Einrichtung ist der
jeweiligen Position der Grabenaushubeinrichtung derart zugeordnet, daß sie sich oberhalb
der Grabenaushubeinrichtung befindet. Dadurch ist es möglich, ausgehobenes Bodenmaterial
direkt dem Brecher aufzugeben, indem dieses Material aufgeschlossen und von diesem
sodann über ein Förderband zur Wiederauffüllung des Grabens hinter die Grabenaushubeinrichtung
transportiert wird. Die bekannte mobile Aufbereitungseinrichtung ist vorne mit Aggregaten
ausgestattet, mit deren Hilfe Zuschlagstoffe zur Bodenverdichtung und -verbesserung
dem aufzubereitenden Bodenaushubmaterial zugegeben werden können. Die Zuschlagstoffe
werden dabei mit dem aufzubereitenden Bodenaushub mechanisch vermischt.
[0003] Die bekannte mobile Aufbereitungseinrichtung stützt sich ausschließlich auf dem Erdreich
ab, das den wandernden Graben umgibt. Zum Bewegen dieser Einrichtung etwa synchron
mit der Grabenaushubeinrichtung ist ein von der Grabenaushubeinrichtung getrenntes
Antriebsmittel vorgesehen.
[0004] Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, die Handhabung
der mobilen Einrichtung zu vereinfachen.
[0005] Eine Lösung hierfür stellt eine mobile Aufbereitungseinrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 dar.
[0006] Diese Lösung beruht auf dem Gedanken, die mobile Aufbereitungseinrichtung zu einem
trennbaren Bestandteil der Grabenaushubeinrichtung zu machen. Dadurch bewegt sich
die mobile Aufbereitungseinrichtung automatisch und ohne Zusatzlaufwand zusammen mit
der selbsttätig fortschreitenden Grabenaushubeinrichtung.
[0007] Durch eine Ausführung der mobilen Aufbereitungseinrichtung nach den Merkmalen des
Anspruchs 2 wird eine Verbesserung der Bodenaufbereitung erreicht. Aus den Behältern
werden dem aufzubereitenden Bodenmaterial auf dem Förderband insbesondere Weißfeinkalk,
Zement und andere Additive zugegeben.
[0008] Auch ist eine Petrifizierung von Schwermetallen (Schadstoffen) möglich. Ferner kann
bei der Aufbereitung beispielsweise gereinigter Schotter zugegeben werden. Dies gilt
generell für für einen Einbau geeignete Abfallstoffe, sofern diese nicht aufgrund
gesetzlicher Vorschriften als für diesen Zweck unzulässige Schadstoffe qualifiziert
sind. Bei den Additiven handelt es sich insgesamt um solche, die die Eigenschaft fördern,
die ein Bodenmaterial für einen tragfähigen Boden als Gleisunterbau von Gleisen für
Hochgeschwindigkeitszüge besitzen muß.
[0009] Der Mischer, mit dessen Hilfe die zugeführten Zuschlagstoffe in das Bodenmaterial
mechanisch eingearbeitet werden, ist zweckmäßigerweise eine an sich bekannte Bodenfräse.
[0010] Mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen soll ein Aushub sowie eine Aufbereitung eines
Gleisunterbaus an einem Gleis ohne Beeinträchtigung des normalen Zugverkehrs auf einem
Nachbargleis möglich sein. Zu diesem Zweck besitzt die Aufbereitungseinrichtung Außenabmessungen,
die innerhalb des zulässigen Mindestregellichtraumes des aufzubereitenden Bahngleises
liegen. Der untere Teil eines zu befahrenden Nachbargleises wird jeweils durch eine
feste Absperreinrichtung festgelegt. Die Grabenaushubeinrichtung, auf die die erfindungsgemäße
Aufbereitungseinrichtung aufsetzbar ist, arbeitet ohne Schienenführung, d.h. sie ist
nicht schienenfahrbar.
[0011] In Kurven sind Bahngleise einseitig überhöht verlegt. Erfolgt eine Bodenaufbereitung
an einem solchen Gleisabschnitt, kann es vorkommen, daß bei einer an einem Nachbargleis
eingesetzten Grabenaushubeinrichtung, die lotrecht ausgerichtet ist, die auf eine
solche Grabenaushubeinrichtung aufgesetzte Aufbereitungseinrichtung in den Regellichtraumbereich
des befahrenen Nachbargleises hineinragt. Um dies zu vermeiden, kann bzw. können die
Aufbereitungseinrichtung als ganzes und/oder einzelne Teile bzw. Bereiche dieser Einrichtung
um eine in Gleisrichtung verlaufende Längsachse schwenkbar gegenüber der Grabenaushubeinrichtung
gelagert sein. Dadurch kann die Aufbereitungseinrichtung der Neigung der Überhöhung
angepaßt werden.
[0012] Handelt es sich um eine relativ lange Grabenaushubeinrichtung, die um eine in deren
Mittelbereich vorgesehene Querachse in sich schwenkbar ist, wird zweckmäßigerweise
auch die Aufbereitungseinrichtung entsprechend um ein Querachse in sich schwenkbar
gestaltet.
[0013] Der Aushub des Gleisunterbaus, d.h. des Erdbaukörpers, und die anschließende Aufbereitung
des Bodenaushubes mit anschließender Wiedereinfüllung an das hintere Ende des fortschreitenden
Grabens wird wie folgt durchgeführt. Eine nach dem Prinzip der Messerschild-Technik
arbeitende, selbstfortschreitende Grabenaushubeinrichtung, wie sie beispielsweise
in DE 43 41 418 A1 beschrieben ist, wird in den Erdbaukörper eines Gleises zu dessen
Aufbereitung eingeführt. Der in Fortschreitungsrichtung der Grabenaushubeinrichtung
vorne zwischen den seitlichen Messerschilden liegende und damit seitlich abgestützte
Grabenbereich wird mit Hilfe eines Baggers, der insbesondere ein Teleskoparm-Bagger
sein kann, ausgehoben. Dabei gibt der Bagger das Aushubmaterial direkt dem Brecher
der auf die Grabenaushubeinrichtung aufgesetzten Aufbereitungseinrichtung auf. Das
in dem Brecher aufgebrochene Bodenmaterial fällt in insbesondere homogenisiertem Zustand
von diesem auf ein Förderband, das dieses Material an das rückwärtige Ende der Grabenaushubeinrichtung
fördert, von wo es in den offenen seitlich von den rückwärtigen Messerschilden geschützten
Graben zur Wiederauffüllung fällt. Das Förderband kann ein Plattenband sein. Das aufgefüllte
Bodenmaterial wird nach den bekannten Erdbaurichtlinien durch Planieren und Verdichten
vorschriftsmäßig eingebaut. Auf dem Weg von dem Brecher zu dem rückwärtigen Ende der
Grabenaushubeinrichtung werden dem Bodenmaterial aus zu der Aufbereitungseinrichtung
gehörenden Behältern Zuschlagstoffe mit bodenverdichtender und verbessernder Eigenschaft
zudosiert. Das Einmischen der Zuschlagstoffe in das aufzubereitende Bodenmaterial
erfolgt mit Hilfe eines am rückwärtigen Ende des Förderbandes vorgesehenen Mischer,
der zweckmäßigerweise eine Bodenfräse ist. Die Verdichtung des wieder aufgefüllten
Bodenmaterials erfolgt dadurch, daß es mit Hilfe eines beispielsweise Schwenkarm-Baggers
lagenweise auf eine schiefe Ebene verteilt wird, auf der es mit einem längs der schiefen
Ebene bewegten Verdichter verdichtet wird. Der Bagger stützt sich auf dem wiederaufgefüllten
Bodenmaterial ab und ist auf diesem längs der schiefen Ebene verfahrbar. Das Antriebsaggregat
des Baggers kann dazu verwendet werden, den Verdichter längs der schiefen Ebene zu
bewegen. Zu diesem Zweck ist der Verdichter fest mit dem Bagger verbindbar. Er ist
insbesondere ein Plattenverdichter, dessen Abstand gegenüber dem Antriebsaggregat
des Baggers veränderbar ist. Der Abstand ist klein, wenn der Löffel des Baggers arbeitet
und groß, wenn sich der Verdichter bei inaktivem Löffel im Einsatz befindet. In der
Regel ist von dem Bagger entweder der Löffel oder der Verdichter jeweils getrennt
im Einsatz. Während des Verdichtungsvorganges ist es dann lediglich erforderlich,
den Löffel des Baggers aus dem Eingriffsbereich des Verdichters herauszuführen. Eine
zweckmäßige Neigung der schiefen Ebene liegt bei etwa 1 : 3 mit Bezug auf Höhe zu
Länge.
[0014] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
[0015] Es zeigen
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf eine auf eine Grabenaushubeinrichtung aufgesetzte mobile Aufbereitungseinrichtung,
- Fig. 2
- eine Ansicht der Einrichtungen nach Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Schnitt durch die Einrichtungen nach Linie III-III in Fig. 1,
- Fig. 4
- einen Schnitt durch die Einrichtungen nach Linie IV-IV in Fig. 1,
- Fig. 5
- eine Ansicht auf die Einrichtungen nach dem Pfeil V in Fig. 1.
[0016] Auf einen Messerschild-Verbau als selbsttätig fortschreitende Grabenaushubeinrichtung
1 ist ein Traggerüst 2 mit Aggregaten für eine mobile Bodenaufbereitungseinrichtung
3 fest aufgesetzt.
[0017] Die Aufbereitungseinrichtung 3 besteht lotrecht unten aus einem in Gleislängsrichtung
verlaufenden, als Plattenband ausgebildeten Förderband 4. An dessen Förderanfang ist
oberhalb ein Zweiwellenbrecher 5 angeordnet. Zwischen dem Brecher 5 und dem Abgabeende
des Förderbandes 4 sind zwei Behälter 6 für Zuschlagstoffe zur Aufgabe auf das sich
auf dem Förderband 4 befindliche aus dem Brecher 5 stammende Bodenmaterial vorgesehen.
Die auf das Bodenmaterial auf dem Förderband 4 aus den Behältern 6 aufgegebenen Zuschlagstoffe
werden mit Hilfe einer an dem Förderbandende angebrachten Bodenfräse 7 gleichmäßig
in das Bodenmaterial eingemischt. Aus der Bodenfräse 7 gelangt das aufbereitete Bodenmaterial
von dem Ende des Förderbandes 4 in den wiederaufzufüllenden Bereich des fortschreitenden
Grabens. Seitlich des Förderbandes sind Führungsbleche angebracht. Des weiteren sind
in dem Aufgabebereich des Förderbandes das aufgegebene Bodenmaterial verteilende und
abstreifende Verteilungsbleche (Schikanen) vorgesehen.
[0018] In dem wiederaufzufüllenden Grabenbereich wird das aufbereitete Bodenmaterial mit
Hilfe eines Schwenkarm-Baggers 8 gleichmäßig verteilt und lagenmäßig auf eine schiefe
Ebene 9 gebracht. Bestehende Einbaurichtlinien werden dabei beachtet. Die Neigung
dieser schiefen Ebene 9 beträgt etwa 1 zu 3, wobei 1 die Höheneinheit und 3 die Längeneinheiten
sind. Der Bagger bewegt sich auf dem wiederaufgefüllten Erdreich, wobei er insbesondere
längs der schiefen Ebene 9 verfahrbar ist. Verbunden mit dem Antriebsaggregat des
Baggers 8 ist ein Verdichter 10, der beispielsweise ein üblicher Plattenverdichter,
eine Schaffuß- oder Glattwalze oder ein Vibrator ist. Die jeweilige Verdichterart
richtet sich nach dem zu verdichtenden Bodenmaterial. Durch das Ankoppeln des Verdichters
10 an das Antriebsaggregat des Baggers 8 kann ein eigenes Antriebsaggregat für den
Verdichter eingespart werden. Der Verdichter kann auf die gesamte Breite des in dem
Graben zu verdichtenden Bodenmaterials ausgelegt sein.
[0019] Der Bodenaushub am vorderen Ende der Grabenaushubeinrichtung 1 wird von einem Bagger
zwischen den seitlich abstützenden Messerschilden ausgehoben und direkt dem Brecher
5 zugeführt. Der betreffende in Fortschreitungsrichtung der Grabenaushubeinrichtung
an deren vorderen Ende arbeitende Bagger 11 stützt sich auf dem Erdreich außerhalb
des fortschreitenden Grabens ab.
[0020] Die auf die Grabenaushubeinrichtung 1 aufgesetzte Aufbereitungseinrichtung 3 kann
als ganzes oder auch nur bezüglich einzelner Aggregate seitlich um eine in Gleislängsrichtung
liegende Achse gegenüber der geraden Aushubeinrichtung verschwenkt werden. Dabei kann
eine solche Verschwenkachse, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, auf beiden
Seiten der Aufbereitungseinrichtung vorgesehen sein.
[0021] Die Aufbereitungseinrichtung 3 kann in ihrem Mittelbereich auch um eine Querachse
12 in sich schwenkbar ausgebildet sein. Eine solche Schwenkbarkeit ist angebracht,
wenn auch die Grabenaushubeinrichtung in sich um eine entsprechende Achse schwenkbar
ist. Besteht die Grabenaushubeinrichtung aus zwei auch horizontal gegeneinander verschwenkbaren
Teilbereichen, ist die Aufbereitungsanlage in gleicher Weise schwenkbar. Zu diesem
Zweck kann in der Querachse 12 ein entsprechend wirkendes Gelenk vorgesehen sein.
Das Förderband 4 kann hierbei an einem seiner Ende auf einem horizontal drehbaren
Drehschemel gelagert sein.
[0022] Ist eine Grabenaushubeinrichtung in der Breite veränderbar, gilt das gleiche für
die Breite der Aufbereitungseinrichtung.
[0023] Die Außenabmessungen der Aufbereitungseinrichtung 3 sind derart bemessen, daß sie
innerhalb des Regellichtraumes eines Gleises liegen, so daß auf einem Nachbargleis
unbehinderter Zugverkehr ablaufen kann.
[0024] Bei überhöht liegenden Gleisen muß die Aufbereitungseinrichtung 3 gegebenenfalls
um ihre Längsachse gegenüber einer lotrecht ausgerichteten Grabenaushubeinrichtung
verschwenkt werden, um ein Eingreifen in den Regellichtraum des befahrenen Nachbargleises
in den von der Aufbereitungseinrichtung 3 eingenommenen Bereich mit Sicherheit zu
vermeiden.
[0025] Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine äußerst rationelle und energiesparende
Bodenaufbereitung des Unterbaus eines Gleises. Es ist dabei insbesondere kein Abtransport
des Bodenaushubes notwendig, da dieser nach Durchlaufen der Aufbereitungseinrichtung
3 direkt wieder dem aufzufüllenden Graben zugeführt wird. Auf diese Weise entfällt
ein Neueinbau von Kies/Sand praktisch vollständig.
[0026] Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht einen umweltfreundlichen Gleisbau bzw.
eine umweltfreundliche Gleissanierung. Es ist kein nennenswerter Abtransport erforderlich,
so daß Deponiekosten entfallen. Des weiteren muß kein Neumaterial in nennenswertem
Umfang zugeführt werden. Bei der vor Ort erfolgenden Bodenaufbereitung können beliebige
Zusatzmaterialien, die üblicherweise als Abfallstoffe zu entsorgen sind, zugegeben
werden, sofern diese Materialien nach den hier infrage kommenden gesetzlichen Vorschriften
(beispielsweise Vorschriften der deutschen Länderarbeitsgemeinschaft Abfall, in denen
Materialklassifikationen definiert sind, wie Zuordnungswerte Z0 - Z2 für Böden der
technischen Regeln über die Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen
Rohstoffen/Abfällen) für einen Einbau zulässig sind. Schwermetalle können in nicht
mehr eluierbarem Zustand eingebracht werden. Die geltenden Kreislauf-Wirtschafts-Abfall-Vorschriften
können sehr gut berücksichtigt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt in
gewissem Sinne eine Art Abfallverwertungsmaschine dar, mit der gleichzeitig das Material
für einen tragfähigen Erdbaukörpers eines Gleises geschaffen werden kann.
1. Mobile Aufbereitungseinrichtung für Bodenaushub bei einem Bahngleis, insbesondere
für Bodenmaterial unterhalb des Planums, für eine schalungsfrei arbeitende, nach dem
Prinzip der Messerschild-Technik selbsttätig fortschreitende Grabenaushubeinrichtung,
bei der auf einem Traggerüst (2) montiert sind
- ein lotrecht unten liegendes Förderband (4) mit einem Aufnahmeende am in Fortschreitungsrichtung
vorderen Ende der Grabenaushubeinrichtung (1) und einem Abgabebereich am hinteren
Ende dieser Grabenaushubeinrichtung (1),
- eine Aufgabeeinrichtung für eine Bodenaufbereitung bewirkende Zuschlagstoffe zwischen
Auf- und Abgabebereich des Förderbandes (4),
- ein Brecher (5) zur Aufnahme ausgehobenen Bodenmaterials im Aufgabebereich des Förderbandes
(4) in einer lotrecht oberhalb dieses Förderbandes (4) liegenden Position, aus dem
das Bodenmaterial auf das Förderband (4) aufgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbereitungseinrichtung (3) zum Aufsetzen auf die Grabenaushubeinrichtung
(1) und zur ausschließlich dort erfolgenden Abstützung ausgebildet ist.
2. Aufbereitungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Brecher (5) und dem Abgabebereich des Förderbandes (2) mindestens
ein Behälter (6) zur direkten Aufgabe von Zuschlagstoffen auf das von dem Förderband
(4) geförderte Bodenmaterial an dem Traggerüst (2) vorgesehen ist und daß zwischen
dem mindestens einen Behälter (6) und dem Abgabebereich des Förderbandes (4) ein,
das mit den Zuschlagstoffen versehene Bodenmaterial mechanisch durchmischender Mischer
(7) vorgesehen ist.
3. Aufbereitungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischer ein Bodenfräser (7) ist.
4. Aufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese innerhalb eines zugelassenen Mindestregellichtraumes des Bahngleises liegt.
5. Aufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese und/oder Teile von dieser um eine Längsachse gegenüber der Grabenaushubeinrichtung
(1) schwenkbar ist bzw. sind.
6. Aufbereitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese in sich um eine in ihrem Mittelbereich (Querachse 12) in einer Horizontal-
und/oder Vertikalebene schwenkbar ist.