TECHNISCHES GEBIET
[0001] Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Joch für einen vorzugsweise in einem
Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-Schalter) einsetzbaren Magnetauslöser mit einem das
Joch und einen beweglichen Anker aufweisenden magnetischen Kreis, wobei das Joch zwei
feststehende Polblechen enthält und die beiden Polbleche unter Bildung eines magnetischen
Widerstands vorgegebener Grösse durch Abstandsmittel voneinander getrennt und durch
mindestens ein Verbindungselement zusammengehalten sind. Ein solches Joch dient der
Führung eines konstanten magnetischen Dauerflusses von einem Dauermagneten zum beweglichen
Anker. Wird der magnetische Dauerfluss durch ein von einer Auslösespule abgegebenes
und etwa auf einen Fehlerstrom zurückzuführendes Signal geschwächt, so wird der von
einer vorgespannten Feder belastete Anker vom Joch abgehoben und löst dann ein Kraftübertragungsglied
aus. Bei einem FI-Schalter wirkt das Kraftübertragungsglied auf ein Schaltschloss,
welches ein Öffnen der Kontaktanordnung des FI-Schalters bewirkt. Das der Auslösespule
zugeführte Eingangssignal ist hierbei proportional dem Fehlerstrom und wird von einem
Summenstromwandler des FI-Schalters gebildet.
STAND DER TECHNIK
[0002] Die Erfindung nimmt auf einen Stand der Technik Bezug, wie er in EP 0228 345 B1 beschrieben
ist. Ein in diesem Stand der Technik angebenes Joch für einen in einen FI-Schalter
eingebauten Magnetauslöser weist im wesentlichen zwei feststehend angeordnete Polbleche
und ein nichtmagnetisches Diaphragma auf. Das Diaphragma trennt die beiden Polbleche
unter Bildung eines magnetischen Widerstandes vorgebener Grösse und verhindert so,
dass der von einem Dauermagneten in den magnetischen Kreis eingespeiste magnetische
Dauerfluss kurzgeschlossen wird. Das Diaphragma besteht im allgemeinen aus einem Blech
oder einer Folie, insbesondere aus Glimmer, Kupfer oder einer Kupferlegierung, kann
aber auch als Beschichtung ausgebildet sein, welche auf der Oberfläche mindestens
eines der beiden Polbleche angebracht ist. Anstelle eines Diaphragmas kann zwischen
den beiden Polblechen auch ein dünner Luftspalt vorgesehen sein. Als Verbindungsmittel
der festen Polbleche werden im allgemeinen Schrauben oder beidseitig verschweisste
Bolzen aus einem magnetisch nichtleitenden oder nur sehr schlecht leitenden Werkstoff
verwendet. Da das Anbringen der Verbindungsmittel sich nicht ohne weiteres automatisieren
lässt, ist die Herstellung eines mit einem solchen Joch versehenen Auslösers relativ
aufwendig.
[0003] Ein weiterer relevanter Stand der Technik von Magnetauslösern ist in DE-U1-88 01
399 und DE-B2-16 65 851 angegeben. Aus diesem Stand der Technik bekannte Magnetauslöser
weisen einen magnetischen Kreis mit zwei durch ein Diaphragma magnetisch voneinander
isolierten Polblechen auf. Diese Polbleche und ein gegebenenfalls vorgesehenes Zwischenstück
sind wahlweise durch Verschrauben, Verschweissen oder Verkleben miteinander verbunden.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Joch für einen insbesondere in einem FI-Schalter einsetzbaren Magnetauslöser zu
schaffen, welcher in einfacher und in einer für grosse Stückzahlen geeigneten Weise
hergestellt werden kann.
[0005] Das Joch nach der Erfindung zeichnet sich durch grosse mechanische Festigkeit und
gute magnetische Eigenschaften aus und lässt sich mit geringem Material- und Zeitaufwand
herstellen. Alle beim Herstellprozess anfallenden Verfahrensschritte können problemlos
von Robotern ausgeführt werden. Daher kann das Joch nach der Erfindung in kostengünstiger
Weise und in grossen Stückzahlen in einer vollautomatischen Fertigungsstrasse erzeugt
werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0006] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren
Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt:
- Fig.1
- eine Explosionsdarstellung eines das Joch nach der Erfindung enthaltenden Magnetauslösers
für einen FI-Schalter,
- Fig.2
- eine perspektivische Ansicht des im Magnetauslöser gemäss Fig.1 enthaltenen Jochs,
- Fig.3
- eine Draufsicht auf das Joch gemäss Fig.2,
- Fig.4
- eine Draufsicht auf das Joch gemäss Fig.2 nach zweimaligem Kippen um jeweils 90°,
und
- Fig.5
- eine Seitenansicht des Joch gemäss Fig.2 nach einer Drehung von 180° um eine im wesentlichen
vertikal geführte Achse.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0007] In allen Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleichwirkende Teile.
Der in Fig. 1 dargestellte Auslöser weist ein aus einem wannenförmigen Boden 1 und
einem Deckel 2 bestehendes Isolierstoffgehäuse auf. Im Deckel 2 ist eine Öffnung 3
vorgesehen, welche der vertikalen Führung eines als Kraftübertragungsglied wirkenden
zylinderförmigen Stössels 4 dient. Der Stössel 4 weist ein verdicktes unteres Ende
auf, welches auf einer Feder 5 aufsitzt. Das nach oben gerichtete Ende des Stössels
4 wirkt über ein Schaltschloss auf eine Kontaktanordnung des nicht dargestellten FI-Schalters.
Die Feder 5 weist Zwei Blattenden 6 und ein auf den Stössel 4 wirkendes Mittelteil
7 auf. Am Mittelteil 7 sind nicht bezeichnete Befestigungselemente vorgesehen zur
Halterung eines quaderförmig ausgebildeten Ankers 8 eines magnetischen Kreises auf
der vom Stössel abgewandten Seite des Mittelteils 7.
[0008] Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein Zwischenboden aus Isolierstoff bezeichnet, welcher
der Halterung einer Auslösespule 10 dient, und welcher zwei nach oben geführte und
die Befestigung der Feder 5 ermöglichende Vorsprünge 11, 12 aufweist. Der magnetische
Kreis enthält neben dem Anker 8 auch ein von zwei Polblechen 13, 14 und einem gegebenenfalls
vorgesehenen, magnetisch schlecht leitenden Diaphragma 15 gebildetes Joch 16 sowie
einen konstanten magnetischen Dauerfluss in das Joch 16 einspeisenden quaderförmigen
Permanentmagneten 17. Das gegebenenfalls vorgesehene Diaphragma 15 beabstandet die
beiden Polbleche 13, 14 voneinander und verhindert so einen Kurzschluss im magnetischen
Kreis. Es ist so bemessen, dass zwischen den beiden Polblechen 13, 14 ein magnetischer
Widerstand einer vorgegebenen Grösse liegt. Anstelle eines Diaphragmas 15 kann auch
ein schmaler Luftspalt vorgesehen sein.
[0009] Den Figuren 2 bis 5 kann der Aufbau des Jochs 16 entnommen werden. Ersichtlich sind
die beiden Polbleche 13, 14 mit Hilfe von zwei Verbindungselementen zusammengefügt.
Zwischen den beiden Polblechen ist ein als Diaphragma 15 wirkender Luftspalt angeordnet.
22 bezeichnet einen quaderförmig ausgebildeten Ansatz am Polblech 14, welcher der
Lagerung einer nicht dargestellten Auslösespule dient. Der Polblechansatz 22 weist
an seinem freien Ende eine ebene Fläche 18 auf, auf der bei geschlossenem Auslöser
das eine Ende das Ankers 8 (Fig.1) ruht. Das andere Ende des Ankers 8 ruht dann auf
einer in einen nicht bezeichneten Ansatz des Polblechs 13 eingeformten ebenen Fläche
19.
[0010] Die Verbindungselemente sind als Schweissstellen 20, 21 ausgeführt und sind an einander
gegenüberstehenden Kanten der beiden Polbleche 13, 14 angeordnet. Sie überbrücken
daher die beiden Polbleche 13, 14 jeweils stegförmig. Wie aus den Figuren 3 und 4
ersichtlich ist, ist die Schweissstelle 20 an den Oberkanten und die Schweissstelle
21 an den Unterkanten der beiden Polbleche 13, 14 angebracht. Hierdurch wird bereits
mit zwei Schweissstellen eine ausreichend feste Verbindung der beiden Polbleche erreicht.
Gegebenenfalls können auch drei oder mehr Schweissstellen angebracht werden. In jedem
Fall wirken die Schweissstellen zugleich auch als Abstandsmittel.
[0011] In besonders vorteilhafterweise werden die Schweissstellen mit Hilfe eines Lasers
erzeugt und weisen zumindest im Bereich der Stege Werkstoff auf, welcher beim Herstellen
der Schweissstelle durch Aufschmelzen von Material der beiden Polbleche entstanden
ist.
[0012] Die Intensität, die Abmessungen und/oder die Wirkungsdauer des Laserstrahls werden
hierbei so gesteuert, dass Querschnitt und Länge der die Polbleche 13, 14 überbrückenden
Stege durch die vorgebene Grösse des magnetischen Widerstands zwischen den beiden
Polblechen bestimmt sind. Der durch jeden der Stege abfliessende Magnetfluss ist ungefähr
proportional der Sättigungsinduktion des Polblechmaterials sowie dem Querschnitt und
der Länge des Steges. Bei einer Dicke des Luftspalts von 20 bis 100 µm beträgt der
Querschnitt der Stege typischerweise 0,1 bis 1 mm
2, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm
2. Der durch die Stege verringerte magnetische Widerstand kann durch eine Vergrösserung
der Dicke des Luftspalts erhöht oder durch eine Vergrösserung des Permananentmagneten
17 kompensiert werden.
[0013] Beim Laserschweissen sind Abstandshalter von typischerweise 50 µm Dicke zwischen
die Polbleche 13, 14 eingeschoben. Beispielsweise sind drei aus Draht bestehenden
Abstandshalter an den Rändern der Polbleche vorgesehen, welche nach der Herstellung
der Schweissstellen entfernt werden. Der zwischen den beiden Polblechen liegende magnetische
Widerstand vorgebener Grösse ist dann durch die Luftschicht zwischen den Polblechen
und die geometrischen Abmessungen der Stege der Schweissstellen bestimmt.
[0014] Der magnetische Widerstand zwischen den beiden Polblechen kann durch Verwendung eines
mit Vorteil in Form eines Drahtes ausgebildeten, geeigneten Zusatzstoffes beim Schweissen
wesentlich vergrössert werden. Beim Schweissen bildet sich dann durch Schmelzlegieren
von Material der beiden Polbleche und von Material des Zusatzschweissstoffes eine
Legierung, welche bei geeigneter Wahl des Zusatzschweissstoffes magnetisch wesentlich
schlechter leitend ist als das Material der Polbleche. Besonders geeignete Zusatzschweissstoffe
sind Kupfer und Kupferlegierungen sowie Stahl-Nickellegierungen mit einer gegenüber
Ferromagnetika niedrigen relativen Permeabilität, wie beispielsweise X12CrNi17/7.
[0015] Statt mit einer oder mehreren Schweissstellen können die Polbleche auch mit einer
zwischen den beiden Polblechen 13, 14 angeordneten Lötschicht verbunden und zugleich
voneinander beabstandet sein. Die als Diaphragma 15 wirkende Lötschicht sollte mit
Vorteil Abstandshalter, wie insbesondere Drahtabschnitte und/oder kugelförmige Festkörper,
enthalten. Das Aufbringen der Lötschicht kann bei geeigneter Wahl des Lötmaterials,
wie insbesondere Kupfer oder einer Kupferlegierung, kombiniert werden mit einem für
die Einstellung der erwünschten magnetischen Eigenschaften der Polbleche notwendigen
Glühvorgang, welcher bei Temperaturen zwischen 900 bis 1000°C, typischerweise bei
einer Temperatur von 960°C, ausgeführt wird.
[0016] Das Verbindungselement und die Abstandsmittel können auch von einer zwischen den
beiden Polblechen 13, 14 angeordneten Klebschicht gebildet sein. Eine solche ebenfalls
als Diaphragma 15 wirkende Klebschicht enthält vorzugsweise polymeres Material und
in das polymere Material eingebetteten und als Abstandshalter dienenden Füllstoff.
Das polymere Material wird in bevorzugter Weise von einem Zweikomponentenkleber, etwa
auf der Basis von Epoxid, gebildet. Der Füllstoff kann mit Vorteil von einem Gewebe
oder Vlies oder von einem kugelförmige Teilchen aufweisenden Pulver gebildet sein.
[0017] Die Löt- bzw. die Klebschicht erstreckt sich im allgemeinen als kompakte, zusammenhängende
Fläche, kann aus fertigungstechnischen Gründen gegebenfalls aber auch von beliebig
oder gezielt verteilten Punkten und/oder flächenhaften Teilbereichen gebildet sein.
Bezugszeichenliste
[0018]
- 1
- Boden
- 2
- Deckel
- 3
- Öffnung
- 4
- Stössel
- 5
- Feder
- 6
- Blattenden
- 7
- Mittelteil
- 8
- Anker
- 9
- Zwischenboden
- 10
- Auslösespule
- 11, 12
- Vorsprünge
- 13, 14
- Polbleche
- 15
- Diaphragma
- 16
- Joch
- 17
- Permanentmagnet
- 18, 19
- Flächen
- 20, 21
- Schweissstellen
- 22
- Polblechansatz
1. Joch (16) für einen vorzugsweise in einem Fehlerstrom-Schutzschalter einsetzbaren
Magnetauslöser mit einem das Joch (16) und einen beweglichen Anker (8) aufweisenden
magnetischen Kreis, wobei das Joch (16) zwei feststehende Polbleche (13, 14) enthält
und die beiden Polbleche (13, 14) unter Bildung eines magnetischen Widerstands vorgegebener
Grösse durch Abstandsmittel voneinander getrennt und durch mindestens ein Verbindungselement
zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Polbleche (13, 14)
voneinander diaphragmafrei beabstandet sind, und dass mindestens zwei jeweils als
Schweissstelle (20, 21) ausgeführte Verbindungselemente vorgesehen sind, welche die
beiden Polbleche (13, 14) jeweils stegförmig überbrücken.
2. Joch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg mindestens einer der Schweissstellen
(20, 21) Werkstoff aufweist, welcher beim Herstellen der Schweissstelle durch Schmelzen
von Material der beiden Polbleche (13, 14) entstanden ist.
3. Joch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Querschnitt und Länge der die Polbleche
überbrückenden Stege durch die vorgebene Grösse des magnetischen Widerstands zwischen
den beiden Polblechen bestimmt sind.
4. Joch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Abstand der Polbleche
(13, 14) von ca. 20 bis 100 µm voneinander der Querschnitt der Stege 0,1 bis 1 mm2, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm2, beträgt.
5. Joch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg mindestens einer der Schweissstellen
Werkstoff aufweist, welcher beim Herstellen der Schweissverbindung durch Schmelzlegieren
von Material der beiden Polbleche und von Material eines Zusatzschweissstoffes entstanden
ist.
6. Joch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzschweissstoff von Kupfer,
einer Kupferbasislegierung oder einer Stahl-Nickellegierung mit niedriger relativer
Permeabilität gebildet ist.
7. Joch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schweissstelle
ausgebildete mindestens eine Verbindungselement durch Laserschweissen hergestellt
ist.
8. Joch (16) für einen vorzugsweise in einem Fehlerstrom-Schutzschalter einsetzbaren
Magnetauslöser mit einem das Joch (16) und einen beweglichen Anker (8) aufweisenden
magnetischen Kreis, wobei das Joch (16) zwei feststehende Polbleche (13, 14) enthält
und die beiden Polbleche (13, 14) unter Bildung eines magnetischen Widerstands vorgegebener
Grösse durch Abstandsmittel voneinander getrennt und durch mindestens ein Verbindungselement
zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement
und die Abstandsmittel von einer zwischen den beiden Polblechen angeordneten Lötschicht
gebildet ist.
9. Joch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötschicht Abstandshalter,
wie insbesondere Drahtabschnitte und/oder kugelförmige Festkörper, enthält.
10. Joch nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das als Lötschicht
ausgeführte Verbindungselement bei einem für die Einstellung der magnetischen Eigenschaften
der Polbleche (13, 14) notwendigen Glühvorgang gebildet ist.
11. Joch (16) für einen vorzugsweise in einem FehlerstromSchutzschalter einsetzbaren Magnetauslöser
mit einem das Joch (16) und einen beweglichen Anker (8) aufweisenden magnetischen
Kreis, wobei das Joch (16) zwei feststehende Polbleche (13, 14) enthält und die beiden
Polbleche (13, 14) unter Bildung eines magnetischen Widerstands vorgegebener Grösse
durch Abstandsmittel voneinander getrennt und durch mindestens ein Verbindungselement
zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement
und die Abstandsmittel von einer zwischen den beiden Polblechen angeordneten Klebschicht
aus polymerem Material und einem in das polymere Material eingebetteten und als Abstandshalter
dienenden Füllstoff, vorzugsweise auf der Basis eines Gewebes, eines Vlieses oder
eines zumindest annähernd kugelförmige Teilchen enthaltenden Pulvers, gebildet ist.