(19)
(11) EP 0 790 029 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.08.1997  Patentblatt  1997/34

(21) Anmeldenummer: 97102192.8

(22) Anmeldetag:  12.02.1997
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A47K 3/22
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH DE ES FR GB IT LI

(30) Priorität: 17.02.1996 DE 29602829 U

(71) Anmelder: ALTURA LEIDEN HOLDING B.V.
4131 LX Vianen (NL)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: Schmitt, Meinrad, Dipl.-Ing. et al
Rechts- und Patentanwälte Reble & Klose Bereich Patente & Marken Postfach 12 15 19
68066 Mannheim
68066 Mannheim (DE)

   


(54) Dusch- oder Badeanordnung


(57) Eine Dusch- oder Badeanordnung enthält eine Duschabtrennung, welche wenigstens ein feststehendes Wandelement (2) aufweist und bei welcher eine Durchtrittsbereich (26) zwischen einem Außenraum (14) und einem Duschinnenraum (12) vorgesehen ist. Die Anordnung soll dahingehend weitergebildet werden, daß mit geringem Fertigungsaufwand und Platzbedarf der Aufbau und die Montage auch bei engen Platzverhältnissen problemlos durchführbar sind. Es wird vorgeschlagen, daß das Wandelement (2) einen im wesentlichen planen, ersten Teil (4) und einen gebogenen oder zum planen Teil (4) abgewinkelt angeordneten, zweiten Teil (6) aufweist, wobei das Wandelement (2) teilweise, vorzugsweise dessen planer Teil (4), im wesentlichen spaltfrei auf einem Rand (24) aufsteht. Ferner ist das Wandelement (2), vorzugsweise dessen gebogener oder abgewinkelter, zweiter Teil (6) mit seiner Unterkante (60) bezüglich des Durchtrittsbereiches (26) mit einem vorgebbaren Spalt (62) beabstandet angeordnet.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Dusch- oder Badeanordnung gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.

[0002] Aus dem europäischen Patent EP 386 559 B1 ist eine derartige Duschanordnung mit zwei feststehenden und versetzt zueinander angeordneten Wandelementen bekannt, zwischen welchen immer eine freie Eintrittsöffnung vorhanden ist. Diese Wandelemente sind derart versetzt zueinander angeordnet, daß trotz offener Eintrittsöffnung beim Duschen das Herausspritzen von Wasser unterbunden wird. Die Eintrittsöffnung wird an einer Seite von einer zentralen Säule begrenzt, welche zum einen zur Befestigung eines der genannten Wandelemente dient und welche zum anderen Armaturen und Anschlüsse für Wasserleitungen aufweist. Die Wasserleitungen für Kalt- und Warmwasser sind unter einer Duschwanne zur zentralen Säule geführt, welche eine vertikal angeordnete Halteprofilschiene und eine von letzterer abnehmbar ausgebildete Blendprofilschiene aufweist. Die Halteprofilschiene und die besondere Ausbildung der Wandelemente setzt eine vergleichsweise große Standfläche für die Duschabtrennung voraus und die besondere Verlegung von Anschlußleitungen unter der Duschwanne hindurch ist in manchen Anwendungsfällen nicht ohne weiteres realisierbar.

[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dusch- oder Badeanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit geringem Fertigungsaufwand und geringem Platzbedarf der Aufbau und die Montage auch bei engen Platzverhältnissen problemlos durchführbar sind. Die Anordnung soll nicht an bestimmte Baumaße gebunden sein, sondern es soll einen den unterschiedlichen Einbaubedingungen anpaßbare, flexible Konstruktion zugrundeliegen. Der Material- und Montageaufwand soll auf ein Minimum reduziert werden und Wartungs- oder Servicemaßnahmen sollen in einfacher Weise durchführbar sein.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1.

[0005] Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch eine funktionsgerechte Konstruktion aus und ermöglicht in zweckmäßiger Weise die Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen. Die Duschabtrennung enthält ein feststehendes Wandelement mit einem ersten, insbesondere ebenen Teil und einem anderen gebogenen oder abgewinkelten Teil, wobei am Ende des gebogenen oder abgewinkelten Teils die Eintrittsöffnung beginnt. Zweckmäßig ist ein zweites feststehendes Wandelement in einer Vertikalebene angeordnet, welche vorzugsweise in einem rechten Winkel zu der Ebene des planen Teils des ersten Wandelements steht. Zwischen dem gebogenen oder abgewinkelten Teil des ersten Wandelements und dem zweiten Wandelement ist für einen Benutzer ein Durchtrittsbereich vorhanden, an welchen die Eintrittsöffnung in den Duschinnenraum anschließt. Der gebogene oder abgewinkelte Teil des ersten Wandelements ist in einem vorgegebenen Abstand oberhalb eines Bodens angeordnet, wobei zwischen der Unterkante des genannten Teils und dem genannten Boden ein Spalt vorhanden ist. Der im wesentlichen plane Teil und der andere abgewinkelte oder gebogene Teil sind zweckmäßig einstückig ausgebildet, doch können die genannten Teile im Rahmen der Erfindung separat gefertigt und in geeigneter Weise miteinander verbunden sein.

[0006] Der Boden weist, zweckmäßig vom Durchtrittsbereich ausgehend ein leichtes Gefälle zum Duschinnenraum auf, so daß evtl. durch den Spalt austretendes Wasser in den Duschinnenraum zurückfließen kann. Der Boden und der Duschinnenraum sind bevorzugt Bestandteil einer Duschwanne. Der erste und/oder plane Teil des ersten Wandelements steht vorzugsweise unmittelbar auf einem Rand der Duschwanne auf. Sofern keine Duschwanne vorhanden ist, steht der erste Teil des ersten Wandelements direkt auf dem Boden eines Badezimmers oder Duschraumes auf, gegenüber welchem der Duschinnenraum und der ein geringes Gefälle aufweisende Boden des Durchtrittsbereichs zumindest teilweise vertieft liegen. Die Duschwanne ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei die Längsseite teilweise dem Durchtrittsbereich und teilweise dem Duschinnenraum zugeordnet ist. Ferner ist die Duschwanne vorzugsweise derart ausgebildet, daß sie an der Querseite, welche dem Duschinnenraum gegenüberliegt, auf das den Einbaubedingungen entsprechende Maß zurechtgeschnitten werden kann. Die Duschwanne weist daher anschließend an den genannten Durchtrittsbereich einen im wesentlichen horizontalen Bereich auf, und zwar im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene wie der vorstehend erläuterte Rand. Des weiteren besitzt die Duschwanne an ihren beiden Längsseiten jeweils einen derartigen Rand, wobei zwischen den parallel verlaufenden Rändern der geneigt zum Duschinnenraum verlaufende Boden vorgesehen ist.

[0007] In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Duschabtrennung für den Eckeinbau vorgesehen, wobei die Eintrittsöffnung zwischen zwei vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordneten feststehenden und planen Wandelementteilen vorgesehen ist. Im Bereich der Eintrittsöffnung sind abgewinkelt und schwenkbar Schwenkflügel und zwei Wandteile angeordnet, welche in zweckmäßiger Weise gleichfalls als plane Platten aus Acrylglas oder Silikatglas ausgebildet sind. Im geschlossenen Zustand der Eintrittsöffnung sind die zweiten Wandteile bzw. die Türelemente in einem vorgebbaren Winkel zum zugeordneten feststehenden ersten Wandteil des Wandelements angeordnet. Die Duschwanne enthält einen gebogenen Rand, über welchen die genannten Schwenkflügel bei verschlossener Eintrittsöffnung stehen. Die vorzugsweise planen Schwenkflügel besitzen jeweils zum Außenraum hin einen Handgriff, welcher sich im wesentlichen über die gesamte Breite der ebenen Schwenkflügel erstreckt. Dieser Handgriff beginnt bevorzugt an einem Profil des Schwenkflügels im Scharnierbereich desselben und verläuft zur freien Längskante des Schwenkflügels unter einem sich öffnenden Winkel. Auf der Innenseite des Türelements, zweckmäßig etwa in der Mitte, ist ein zweiter Handgriff angeordnet, welcher über ein Verbindungselement mit dem an der Außenseite des Schwenkflügels beabstandet angeordneten ersten Handgriff verbunden ist. Der erste Handgriff ist im wesentlichen als ein horizontal angeordnetes Rohr oder dergleichen ausgebildet, während der dem Duschinnenraum zugeordnete zweite Handgriff nach Art eines Knopfes ausgebildet ist.

[0008] In einer weiteren Ausgestaltung sind Elemente zur Verkleidung des Innenraumes eines Badezimmers oder Duschraumes von den Wänden eines Gebäudes in einem vorgebbaren Abstand unter Bildung eines Zwischenraumes angeordnet. Die Ränder von Wannen, Tischplatten, Wandelementen oder dergleichen sind zweckmäßig in Verlängerung derart gebildeter Zwischenräume vorgesehen, wodurch einerseits in einfacher Weise ein Toleranzausgleich ermöglicht ist und andererseits störende Kanten, Begrenzungsflächen, Ausgleichsprofile oder ähnliches verdeckt angeordnet sind und nicht störend in Erscheinung treten.

[0009] Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend weiter erläutert.

[0010] Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
eine Aufsicht auf eine Anordnung mit einer Duschabtrennung,
Fig. 2
eine Aufsicht auf eine Duschwanne ähnlich Fig. 1,
Fig. 3
eine seitliche Ansicht der Duschwanne gemäß Fig. 2,
Fig. 4
vergrößert einen Schnitt in einer horizontalen Schnittebene des Details IV gemäß Fig. 1,
Fig. 5
teilweise in einer schematischen Darstellung den Anschlußbereich zwischen einem feststehenden Wandelement einer Duschabtrennung und einem Waschtisch oder dergleichen,
Fig. 6
eine Aufsicht auf eine weitere Ausgestaltung der Duschabtrennung,
Fig. 7
eine Schnittdarstellung im Bereich eines Wannenrandes,
Fig. 8, 9
einen Schnitt in einer horizontalen Ebene im Verbindungsbereich eines Wandelements mit einer Raumwand,
Fig. 10
eine schematische Darstellung des Verbindungsbereiches zweier rechtwinkelig angeordneter Verkleidungselemente,
Fig. 11
einen Schnitt in einer weiteren Ausgestaltung der Anordnung mit einer Tischplatte und Verkleidungselementen.


[0011] Fig. 1 zeigt eine Aufsicht von oben auf die Duschanordnung, deren Duschabtrennung ein vertikal angeordnetes erstes Wandelement 2 aufweist. Das Wandelement 2 enthält einen ersten in einer vertikalen Ebene angeordneten, im wesentlichen planen Teil 4 und einen gebogenen Teil 6. Das Wandelement 2 besteht zweckmäßig aus einer Platte aus Silikaltglas oder Acrylglas und ist mittels eines Verbindungsprofils 8 mit einer Raumwand 10 verbunden. Alternativ können der plane Teil 4 und der gebogene Teil 6 separat gefertigt und an den Längskanten miteinander verbunden sein. Mittels des feststehenden Wandelements 2 wird ein Duschinnenraum 12, in welchem in bekannter Weise Duscharmaturen angeordnet sind, von einem Außenraum 14 des Dusch- oder Badezimmers abgegrenzt. Der gebogene Teil 6 ist mit seiner freien Längskante mit einem vertikalen Profil 16 verbunden, welches an der Decke des Dusch- oder Badezimmers oder über zusätzliche Streben oberhalb der Oberkante des Wandelements 2 mit der Raumwand verbunden ist. Obgleich das Wandelement zweckmäßig einteilig ausgebildet ist, können im Rahmen der Erfindung der plane Teil 4 und der gebogene Teil 6 separat ausgebildet und in geeigneter Weise miteinander verbunden sein. Der gebogene Teil 6 erstreckt sich im wesentlichen über einen Winkel von 90° und das vertikale Profil 16 ist im wesentlichen im Bereich einer Längsachse 18 des Duschbereiches angeordnet.

[0012] Der Duschbereich wird vorzugsweise durch eine Duschwanne 20 vorgegeben, welche eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche besitzt. Im Duschbereich bzw. in der Duschwanne 20 ist eine im Grundriß ovale Vertiefung 22 vorhanden, welche um einen vorgegebenen Betrag tiefer liegt als die Längsränder 24, 25 und ein Seitenrand 23. Über den gemäß Zeichnung oberen, allgemein vorderen Rand 24 kann ein Benutzer über einen Durchtrittsbereich 26 durch eine Eintrittsöffnung 28 in den Innenraum 12 mit der Vertiefung 22 gelangen. Die Duschtrennwand enthält also kein bewegbares Türelement, sondern die Eintrittsöffnung ist immer offen. Die Eintrittsöffnung wird nach vorn von dem vertikalen Profil 16 und am hinteren Rand 25 von der dort vorhandenen Raumwand oder deren Verkleidung begrenzt. Auch der Durchtrittsbereich 26 ist bezüglich der Ränder 24, 25 vertieft angeordnet, wobei der Boden des Durchtrittsbereich eine vorgegebene Neigung hin zum Duschinnenraum 12 aufweist. Der Durchtrittsbereich 26 erstreckt sich erfindungsgemäß unter Bildung eines Spaltes unter dem abgewinkelten oder gebogenen Teil des Wandelements hindurch bis in den Duschinnenraum.

[0013] Der plane Teil 4 des Wandelements steht mit seiner Unterkante auf dem vorderen Rand 24 auf, wobei zweckmäßig Dichtungsprofile oder Silikondichtungsmasse zur Abdichtung vorgesehen sind. Zwischen der Unterkante des gebogenen Teils 6 und dem Boden des Durchtrittsbereichs 26 ist hingegen ein Spalt entsprechend der Tiefe des geneigt angeordneten Bodens des Durchtrittsbereichs 26 vorhanden. Eventuell durch den genannten Spalt nach außen tretendes Spritzwasser kann somit problemlos wieder in den Duschinnenraum 12 zurückfließen. Die Eintriffsöffnung 28 ist im wesentlichen gleich groß wie der gebogene Teil 6 und erstreckt sich wie dieser über einen Winkelbereich in der Größenordnung von 90° bezogen auf den Mittelpunkt 30 des Duschinnenraumes.

[0014] An der Außenseite des gebogenen Wandelements 2 ist ein Handgriff 32 in einer horizontalen Ebene vorgesehen, welcher mit seinem einen Ende mit dem vertikalen Profil 16 verbunden ist. Das andere dem Außenraum 14 zugeordnete Ende des Handgriffs 32 ist über ein Verbinungselements 34 mit dem Wandelement 2, vorzugsweise dessen gebogenen Teil 6 verbunden. Wie ersichtlich, ist nahe dem Profil 16 zwischen dem vorzugsweise als ein gebogenes Profilrohr ausgebildeten Handgriff 2 und dem gebogenen Teil 6 ein Winkel 36 vorhanden, welcher sich zum Außenraum 14 hin öffnet.

[0015] Wie bereits erläutert, besitzt die Duschwanne 20 an ihren Längsseiten die beiden parallelen Ränder 24, 25 und ist somit bezüglich der Längsachse 18 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform kann die Duschabtrennung auch derart angeordnet werden, daß das Wandelement 2 spiegelsymmetrisch bezüglich der Längsachse 18 angeordnet wird, wobei dann entsprechend der plane Teil des Wandelements dem in der Zeichnung unteren Längsrand 25 zugeordnet und die Eintrittsöffnung gemäß Zeichnung oberen Rand 24 zugeordnet sind. Die erfindungsgemäße Duschanordnung und insbesondere deren Duschwanne kann somit in unterschiedlichen Einbausituationen angeordnet werden. Auch kann die Duschanordnung für einen Nischeneinbau vorgesehen werden, wobei entsprechend der gestrichelten Linie 38 eine Raumwand und/oder ein Verkleidungselement, eine Platte, Spiegel oder dergleichen angeordnet sind.

[0016] Die Duschabtrennung enthält gemäß der hier dargestellten Ausführungsform ein zweites feststehendes Wandelement 3, welches in einer vertikalen Ebene im wesentlichen orthogonal zu dem planen Teil 4 an einer Querseite 40 angeordnet ist. An dieser Querseite 40 besitzt der Boden des Durchtrittsbereiches 26 die gleiche Höhe wie der Rand 24, 25, und die Unterkante des planen Wandelements 3 steht spaltfrei auf dem Boden bzw. der Duschwanne 20. Am vorderen Rand 24 ist das zweite Wandelement 3 mit einem vertikalen Profil 42 verbunden, welches entweder direkt an der Raumdecke befestigt ist oder mittels Stützen, Querträgern oder ähnliches mit einer Raumwand verbunden ist. An der anderen, hinteren vertikalen Längskante ist das zweite Wandelement 3 über ein Verbindungsprofil 43 mit der dort vorhandenen Raumwand verbunden, wobei auch dieses Verbindungsprofil hinter einer Verkleidung liegt und praktisch nur die vorzugsweise aus Silikatglas oder Acrylglas bestehende Platte des Wandelements sichtbar ist.

[0017] Obgleich der Einsatz einer Duschwanne besonders zweckmäßig ist, kann die vorgeschlagene Anordnung auch dahingehend ausgebildet sein, daß das erste Wandelement 2, ggfs. auch das zweite Wandelement 3 direkt auf dem Boden eines Duschraumes aufstehen, wobei die Ränder 24, 25 Bestandteil des letzteren sind. Der vertiefte Durchtrittsbereich 26 sowie die Vertiefung 22 des Duschinnenraumes liegen bei einer solchen Ausgestaltung entsprechend den obigen Ausführungen tiefer als der Boden.

[0018] Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Duschwanne 20, welche eine insgesamt größere Gesamtlänge aufweist als die aus Fig. 1. Anschließend an den Durchtrittsbereich 26 mit dem zum Duschinnenraum 12 geneigten Boden besitzt diese besondere Duschwanne einen horizontalen Verlängerungsbereich 44 in der gleichen Ebene wie die Ränder 23 bis 25. Wie mit strichpunktierten Linien 46 angedeutet, können Teile des Verlängerungsbereichs 44 von der Duschwanne abgetrennt werden, beispielsweise abgeschnitten oder abgesägt werden, so daß die tatsächliche Länge der Duschwanne auf das vorgegebene Einbaumaß abgestimmt werden kann. Hierdurch wird der Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand erheblich reduziert.

[0019] Fig. 3 zeigt die Duschwanne 20 in einer seitlichen Ansicht, wobei hier auch die unterhalb der Wanne montierten Stützkörper 48 zu erkennen sind. Auch ist der geneigte Boden des Durchtrittsbereiches 26 ebenso zu erkennen wie die Vertiefung 22 im Duschinnenraum. Ferner ist die kleine Stufe 50 zwischen dem Boden des Durchtrittsbereichs 26 und der Vertiefung 22 klar zu erkennen, welche in Fig. 2 als durchgehende, gekrümmte Linie dargestellt ist.

[0020] Fig. 4 zeigt in einer vertikalen Schnittebene das vertikale Profil 16, mit welchem das erste Wandelement 2 bzw. dessen gebogener Teil im Bereich seiner vertikalen Längskante verbunden ist. Am unteren Ende des vertikalen Profils 16 ist ein Stützkörper 52 mit einem nach unten gerichteten Zapfen 54 vorgesehen, welcher in eine Bohrung 56 der Wanne eingreift. In der Bohrung 56 ist ferner eine den Zapfen 54 umgebende Dichtung 58 vorgesehen. Der Stützkörper 52 ist nur unterhalb des Profils 16 vorhanden und im übrigen weist die Unterkante 60 des gebogenen Teils 4 des Wandelements 2 den bereits erwähnten Spalt 62 zum Boden des Durchtrittsbereiches 26 auf. Die geneigte Anordnung des Bodens sowohl des Durchtrittsbereichs als auch der Vertiefung sind ebenso wie die dazwischen vorhandene Stufe 50 gut zu erkennen.

[0021] Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Duschanordnung mit der nur schematisch angedeuteten Duschwanne 20 und dem teilweise planen und gebogenen ersten Wandelement 2. Ferner ist ein Schrank 64 vorhanden, in dessen obere Platte 66 ein hier nicht weiter dargestellter Waschtisch integriert ist. Der Schrank 64 endet an einer vertikalen Verkleidung 70 und an diese schließt unmittelbar der plane Teil des Wandelements 2 an. In zweckmäßiger Weise ist das Wandelement 2 zumindest im Bereich der Verkleidung 70 mit einem Dekor versehen oder einer Oberflächenbehandlung derart unterzogen, daß dort das Wandelement 2 praktisch nicht mehr durchsichtig oder transparent ist. Ferner ist oberhalb des Schranks 64 ein Verkleidungselement 68, insbesondere in Form eines Spiegels angeordnet. Hinter dem teilweise aufgebrochen dargestellten Verkleidungselement bzw. Spiegel 68 befindet sich das eingangs erwähnte Verbindungsprofil 8, welches somit von einem Benutzer praktisch nicht zu sehen ist. Nur das Wandelement bzw. die Glasfläche desselben tritt nach außen hin in Erscheinung.

[0022] Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Duschanordnung, welche für einen Eckeinbau vorgesehen ist. Diese besondere Duschanordnung enthält eine im Grundriß polygonförmige Duschwanne 71 und zwei Wandelemente mit jeweils einem im wesentlichen planen Teil 72, 73. Diese planen Teile 72, 73 stehen über zwei vorderen Wannenrändern 74, 75, welche orthogonal zueinander verlaufen und zwischen welchen ein gebogener Randbereich 76 vorhanden ist. Über dem Randbereich 76 mit dem ist die Eintrittsöffnung 77, welcher im geschlossenen Zustand die zweiten Teile der Wandelemente in Form von Schwenkflügeln 78, 79 zugeordnet sind. Diese Schwenkflügel 78, 79 sind in zweckmäßiger Weise als plane Platten ausgebildet, welche im geschlossenen Zustand abgewinkelt zu den ersten planen Teilen 72 bzw. 74 angeordnet sind. Im geschlossenen Zustand sind die Unterkanten der zweiten Teile bzw. Schwenkflügel 78, 79 beabstandet angeordnet. Der gebogene Randbereich 76 weist eine Breite 80 derart auf, daß die Schwenkflügel 78, 79 in ihrer geschlossenen Position, welche hier dargestellt ist, vollständig auch über dem Rand 76 befinden. An den Unterkanten der planen Scwenkflügel 78, 79 sind zur Abdichtung vorzugsweise elastische Dichtprofile angeordnet.

[0023] Auch diese Duschwanne 71 enthält im Duschinnenraum eine Vertiefung 82, wobei zum vorderen gebogenen Rand 76 ebenso wie zum hinteren Rand 84 wiederum eine kleine Stufe vorhanden ist. An den Außenseiten der beiden Schwenkflügel 78, 79 ist jeweils ein Handgriff 86, 87 angeordnet, dessen hinteres Ende mit dem jeweiligen vertikalen Profil des Schwenkflügels 78, 79 verbunden ist. Etwa in der Mitte des Schwenkflügels 78, 79 ist jeweils ein Verbindungselement 88, 89 für den Handgriff vorgesehen, welche sich vom hinteren Profil des Schwenkflügels in einem sich nach vorn öffnenden Winkel 90 wegerstreckt. An der Innenseite des jeweiligen Schwenkflügels 78, 79 ist ein zweiter Handgriff 92, 93 in Form eines Knopfes oder ähnlichem vorgesehen, welcher durch die vorzugsweise transparente Glasplatte des Schwenkflügels 78, 79 hindurch mit dem Verbindungselement des äußeren Handgriffs verbunden ist. Die beiden feststehenden Wandelemente über den vorderen Rändern 74, 75 ragen über den jeweiligen hinteren Rand 84 hinaus und sind dort über hier nicht weiter dargestellte Verbindungsproflle mit der Raumwand verbunden.

[0024] Fig. 7 zeigt vergrößert den hinteren Wannenrand 84 und ein über diesem angeordnetes plattenförmiges Verkleidungselement 94. Das Verkleidungselement 94 ist mittels vorzugsweise winkelförmig ausgebildeten Befestigungsprofilen 96, 97 mit einer Raumwand 98 verbunden, wobei dazwischen ein Zwischenraum 100 vorhanden ist. Wie ersichtlich, sind für das Verkleidungselement 94 jeweils zwei derartige, beabstandet übereinander angeordnete Befestigungsprofile 96, 97 vorgesehen. Gemäß dem Doppelpfeil 102 sind die einander zugeordneten Befestigungsprofile 96, 97 gegeneinander ausrichtbar, wobei gemäß den strichpunktierten Linien mittels Schrauben oder dergleichen nach dem Ausrichten eine feste Verbindung herstellbar ist. An der Rückseite des Verkleidungselements 94 sind Befestigungskörper 106 angeordnet, welche an ihrer Unterkante eine Öffnung 108 aufweisen, in welche ein nach oben gerichteter Schenkel 110 des vorderen Befestigungsprofils 7 eingreift. Nach dem Ausrichten der beiden vertikal übereinanderliegenden vorderen Befestigungsprofile 97 derart, daß die genannten vorderen Schenkel 110 in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind, wird das Verkleidungselement 94 im Vergleich mit der dargestellten Position etwas angehoben, so daß die unteren Öffnungen 108 der Befestigungskörper 106 sich oberhalb der vorderen Schenkel 110 befinden. Nachfolgend wird das plattenförmige Verkleidungselement 64 in die dargestellt Position abgesenkt und somit in die Befestigungsprofile eingehängt. Zur Erleichterung des Einhängens besitzen die Befestigungskörper 106 nach oben zur unteren Öffnung 108 weisende Führungsflächen 112. Auch der Wannenrand 84 ist entsprechend in Befestigungsprofile 96, 97 eingehängt. Das hintere, nach unten abgewinkelte Ende 114 des Wannenrandes liegt unterhalb des Zwischenraums 100 und ist somit durch das Verkleidungselement 94 in zweckmäßiger Weise verdeckt.

[0025] Fig. 8 und 9 zeigen in einer horizontaler Schnittebene das oben bereits erläuterte Verbindungsprofil 8, welches in dem Zwischenraum 100 zwischen der Raumwand 98 und den Verkleidungselementen 94, 95 angeordnet ist. Das Verbindungsprofil enthält einen U-förmigen, mit der Raumwand 98 fest verbundenen Profilteil 115 und einen dem Wandelement 2 zugeordneten Profilteil 116. Der vordere Profilteil 116 greift durch einen Spalt 118 zwischen den beiden Verkleidungsplatten 94, 95 hindurch. Der vordere Profilteil 116 umgreift den vertikalen Längsrand 120 des feststehenden Wandelements 2 und endet an der Vorderseite der Verkleidungsplatten 94, 95. Die hier dargestellten abgewinkelten vorderen Schenkel 122 des vorderen Profilteils 116 können im Rahmen der Erfindung auch entfallen. In Fig. 8 ist der vordere Profilteil 116 vollständig in den hinteren Profilteil 115 eingeschoben und gemäß Fig. 9 entsprechend dem möglichen Einstellbereich herausgezogen. In Fig. 9 ist mittels des oberen Dappelpfeils der Mindestabstand der Verkleidungselemente 94, 95 zur Wand markiert, während der untere Doppelpfeil den Einstellbereich markiert.

[0026] Fig. 10 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Duschanordnung, gemäß welcher die beiden Verkleidungsplatten 94, 95 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Verkleidungsplatten 94, 95 sind in dieser besonderen Ausgestaltung insbesondere als Spiegel ausgebildet und in einem Eckebreich angeordnet. Im Eckbereich ist ein Verblendungskörper 124 vorgesehen, welche die in der Ecke liegenden Enden der Verkleidungsplatten oder Spiegel 94, 95 in bevorzugter Weise abdeckt. Einbautoleranzen und bauseits bedingte Abweichungen können mitels des Verblendungskörpers 124 überbrückt werden, ohne daß hierbei störende Spalte zwischen den Verkleidungselementen nachteilig in Erscheinung treten.

[0027] Schließlich zeigt Fig. 11 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Tischplatte 126, welche unterhalb der oben bereits erläuterten Verkleidungsplatte 94 angeordnet ist. Das untere Befestigungsprofil 94 ist hierbei mit dem hinteren Ende der Tischplatte 126 verbunden, welche ihrerseits über Profile 128, 129 mit der Raumwand 98 einstellbar verbunden ist. Die Tischplatte 126 weist vorn einen nach unten gerichteten Schenke 130 auf. In Verlängerung des genannten Schenkels 130 und hinter dessen vertikaler Ebene liegend ist unter dieser eine Verbindungsplatte 132 vorgesehen, welche wiederum mittels den oben bereits erläuterten Befestigungskörper 106 über eine Sockelblende 134 mit einem auf dem Boden befestigten Profil 136 verbunden ist.

[0028] Die oben erläuterten verschienden Komponenten der Anordnung können erfindungsgemäß in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden.

Bezugszeichen



[0029] 
2, 3
Wandelement
4
planer Teil
6
gebogener Teil
8
Verbindungsprofil
10
Raumwand
12
Duschinnenraum
14
Außenraum
16
vertikales Profil
18
Längsachse des Duschbereichs
20
Duschwanne
22
Vertiefung
23
Seitenrand
24, 25
Längsrand
26
Durchtrittsbereich
28
Eintrittsöffnung
30
Mittelpunkt von 12
32
Handgriff
34
Verbindungselement
36
Winkel
38
gestrichelte Linie
40
Querseite
42
weiteres Profil
43
Verbindungsprofil
44
Verlängerungsbereich
46
strichpunktierte Linie
48
Stützkörper
50
Stufe
52
Stützkörper für 16
54
Zapfen in 52
56
Bohrung
58
Dichtung
60
Unterkante von 6
62
Spalt
64
Schrank
66
Platte
68
Spiegel
70
Verkleidung
71
Duschwanne
72, 73
erster Teil des Wandelements
74, 75
vorderer Rand
76
Randbereich
77
Eintrittsöffnung
78, 79
Schwenkflügel
80
Breite von 76
82
Vertiefung
84
hinterer Rand
86, 87
Handgriff
88, 89
Verbindungselement
90
Winkel
92, 93
zweiter Handgriff
94, 95
Verkleidungselement
96, 97
Befestigungsprofil
98
Raumwand
100
Zwischenraum
102
Doppelpfeil
104
Linie
106
Befestigungskörper
108
untere Öffnung
110
Schenkel von 97
112
Führungsfläche von 106
114
hinteres, abgewinkeltes Ende
115, 116
Profilteil von 8
118
Spalt zwischen 94, 95
120
Längskante von 2
122
abgewinkelter Schenkel
124
Verblendungskörper
126
Tischplatte
128, 129
Befestigungsprofil
130
Schenkel von 126
132
Verbindungsplatte
134
Sockelblende
136
Profil



Ansprüche

1. Dusch- oder Badeanordnung mit einer Duschabtrennung, welche wenigstens ein feststehendes Wandelement (22) aufweist und bei welcher ein Durchtrittsbereich (26) zwischen einem Außenraum (14) und einem Duschinnenraum (12) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Wandelement (2) einen ersten, bevorzugt im wesentlichen planen Teil (4) und einen gebogenen oder zum planen Teil (4) abgewinkelt angeordneten, zweiten Teil (6) aufweist,

daß das Wandelement (2) teilweise, vorzugsweise dessen erster Teil (4), im wesentlichen spaltfrei auf einem Rand (24) aufsteht

und daß das Wandelement (2), vorzugsweise dessen gebogener oder abgewinkelter zweiter Teil (6), mit seiner Unterkante (60) bezüglich des Durchtrittsbereiches (26) mit einem vorgebbaren Spalt (62) beabstandet angeordnet ist.


 
2. Anordnung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) oder ein weiteres Wandelement (3) über ein Verbindungsprofil (8) mit einer Raumwand (10) verbunden ist und daß das Verbindungsprofil (8) zumindest teilweise in einem Zwischenraum (100) zwischen der Raumwand (8) und einem vorzugsweise plattenförmigen Verkleidungselement (94, 95) angeordnet ist.
 
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (8) zwei zueinander verstellbar ausgebildete Profilteile (115, 116) aufweist, welche auf die Tiefe des Zwischenraums (100) oder zur Ausrichtung des Wandelements (2, 3) zueinander einstellbar sind.
 
4. Anordnung nach Anspruch 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (94, 95) wenigstens einen, vorzugsweise zwei, in vertikaler Richtung beabstandet zueinander angeordnete Befestigungskörper (106) aufweist und/oder daß im Zwischenraum (100) wenigstens ein Befestigungsprofil (96, 97) angeordnet ist, welches dem Befestigungskörper (106) zugeordnet ist, wobei der Befestigungskörper (106) vorzugsweise eine untere Öffnung (108) aufweist, durch welche ein Teil des Befestigungsprofils (7) oder ein Schenkel (110) desselben eingreift.
 
5. Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2, 3) oberhalb einer Duschwanne (20) angeordnet ist, welche eine dem Innenraum (12) zugeordnete Vertiefung (22) und den Durchtrittsbereich (26) aufweist, welcher zum Duschinnenraum (12) geneigt angeordnet ist, wobei vorzugsweise eine Stufe (50) zwischen dem Durchtrittsbereich (26) und der Vertiefung (22) vorhanden ist.
 
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschwanne (20) zwei Längsränder (24, 25) aufweist, zwischen welchen vertieft der zum Duschinnenraum (12) abfallende Boden des Durchtrittsbereichs (26) angeordnet ist, und/oder daß die Duschwanne (20) einen an den Durchtrittsbereich (26) in der Längsrichtung anschließenden Verlängerungsbereich (44) aufweist, welcher im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene wie die Längsränder (24) angeordnet ist, wobei entsprechend den Einbaubedingungen Teile des Verlängerungsbereiches (44) von der Duschwanne (22) abtrennbar sind.
 
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene oder abgewinkelte zweite Teil (62) des ersten Wandelements (2) an einem Profil (16) befestigt ist, welches insbesondere im wesentlichen im Bereich einer Längsachse (18) des Duschbereiches und/oder der Duschwanne (20) angeordnet ist.
 
8. Anordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem ersten planen Teil (72, 73) des ersten, feststehenden Wandelements der zweite abgewinkelte Teil in Form eines Schwenkflügels (78, 79) schwenkbar verbunden ist, daß der Schwenkflügel (78, 79) oberhalb eines vorzugsweise gebogenen Randes (76) angeordnet ist, welcher eine derartige Breite (80) aufweist, daß in der geschlossenen Position des Schwenkflügels (78, 79) dieser vollständig über dem vergleichsweise breiten Rand (76) steht.
 
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die planen Teile (72, 73) der Wandelemente oberhalb jeweils eines vorderen Randes (73, 74) der polygonförmig im Grundriß ausgebildeten Duschwanne (72) angeordnet sind, daß die im Vergleich mit den Schwenkflügeln (78, 79) um einen vorgebbaren Faktor schmaleren Wandelemente (2, 3) in zueinander im wesentlichen orthogonalen Ebenen angeordnet sind und daß die beiden planen Schwenkflügel (78, 79) in ihrer geschlossenen Position polygonartig über dem gebogenen Rand (76) stehen.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht