(19)
(11) EP 0 790 203 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
20.08.1997  Patentblatt  1997/34

(21) Anmeldenummer: 96120471.6

(22) Anmeldetag:  19.12.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6B65H 3/42, B65H 1/30
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 14.02.1996 DE 19605461

(71) Anmelder: Windmöller & Hölscher
D-49525 Lengerich (DE)

(72) Erfinder:
  • Achelpohl, Fritz
    49536 Lienen (DE)

   


(54) Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke


(57) Eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke besteht aus einem in einem Gestell drehbar gelagerten und mit einem Antrieb versehenen stegartigen Traggerüst, in dem auf einer zu dessen Drehachse konzentrischen Kreislinie in gleichen Winkelabständen jeweils mit einer Reihe von Saugern versehene Walzen drehbar gelagert sind, deren Antriebszahnräder über im Traggerüst gelagerte Zwischenräder von einem gestellfesten Zentralrad mit zu der Drehrichtung des Traggerüsts entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sind. An den von den Saugerreihen beschriebenen Hüllzylinder ist eine Stapelcassette derart angestellt, daß jede Saugerreihe jeder Walze aus dieser ein freiliegendes Werkstück abzieht. An den Hüllzylinder ist eine die vereinzelten Werkstücke abnehmende und weiterfördernde Fördereinrichtung angestellt. Um zu verhindern, daß der Stapel durch durchlaufende Walzen in Schwingungen versetzt wird, haltert die Stapelcassette diesen vollständig.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke, vorzugsweise gestapelter Schlauchstücke, bestehend aus einem in einem Gestell drehbar gelagerten und mit einem Antrieb versehenen stegartigen Traggerüst, in dem auf einer zu dessen Drehachse konzentrischen Kreislinie in gleichen Winkelabständen jeweils mit einer Reihe von Saugern versehene Walzen drehbar gelagert sind, deren Antriebszahnräder über im Traggerüst gelagerte Zwischenräder von einem gestellfesten Zentralrad mit zu der Drehrichtung des Traggerüsts entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sind, aus einer an den von den Saugerreihen beschriebenen Hüllzylinder derart angestellten Stapelcassette, daß jede Saugerreihe jeder Walze aus dieser ein freiliegendes Werkstück abzieht, und aus einer an den Hüllzylinder angestellten, die vereinzelten Werkstücke abnehmenden und weiterfördernden Fördereinrichtung.

[0002] Aus einem aus der DE-PS 12 77 655 bekannten sog. Rotationsanleger dieser Art befindet sich die die Stapel aufnehmende Stapelcassette oberhalb des von den Saugwalzen beschriebenen Hüllzylinders, wobei sich der zu vereinzelnde Stapel auf den Saugwalzen und zusätzlichen zwischen den Saugwalzen angeordneten Stützwalzen, die denselben Hüllzylinder wie die Saugwalzen beschreiben, abstützen. Diese Art der Abstützung ist bei dem bekannten Rotationsanleger notwendig, damit von jeder Saugwalze von dem Stapel ein unteres freiliegendes Werkstück abgezogen werden kann.

[0003] Da jedoch der auf den Saugwalzen und Stützwalzen abgestützte Stapel von diesen bei deren Durchlauf Schläge erhält, regen diese zwangsläufig Schwingungen des Stapels an. Rotationsanleger werden bei der Sackherstellung Bodenlegermaschinen vorgeschaltet. Moderne Bodenlegermaschinen haben eine hohe Leistung, so daß die Rotationsanleger auch mit höherer Drehzahl betrieben werden müssen, um der Bodenlegermaschine die vereinzelten Schlauchstücke mit entsprechend erhöhter Taktzahl zuzuführen. Bei höheren Geschwindigkeiten gerät der sich auf den Saug- und Stützwalzen des Rotationsanlegers abgestützte Stapel jedoch in so starke Schwingungen, daß nicht mehr gewährleistet ist, daß die Saugerreihen jeder Saugwalze das unterste Schlauchstück sicher an dessen vorderem Randbereich ansaugen, so daß es zu keiner Vereinzelung kommt oder das zu vereinzelnde Schlauchstück nur unvollständig und möglicherweise in einer Schräglage abgezogen wird.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auch bei hoher Vereinzelungsgeschwindigkeit die sichere und lagerichtige Mitnahme der zu vereinzelnden Werkstücke durch die Saugwalzen gewährleistet.

[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stapelcassette die zu vereinzelnden Stapel vollständig haltert.

[0006] Unter einer derartigen vollständigen Halterung ist eine solche zu verstehen, bei der die Stapel in der Stapelcassette nicht mehr durch die Saugwalzen und Zwischenwalzen selbst abgestützt werden, sondern abstützungsfrei in der Stapelcassette gehaltert sind.

[0007] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stapelcassette unterhalb des die Saugwalzen lagernden Traggerüsts angeordnet ist, so daß jede Saugerreihe jeweils das oberste freiliegende Werkstück des Stapels zu seiner Vereinzelung ansaugt. Da der Stapel vollständig in der Stapelcassette gehaltert ist, verharrt er schwingungsfrei in Ruhe, so daß jede durchlaufende Saugerreihe sicher und lagerichtig das obere freiliegende Werkstück ansaugen kann.

[0008] Grundsätzlich ist es nach der Erfindung auch möglich, die Stapelcassette oberhalb des Rotationsanlegers anzuordnen, so daß die zu vereinzelnden Stapel von oben her nachgelegt werden können, weil das jeweils zu vereinzelnde Werkstück von unten aus dem Stapel abgezogen wird. Bei einer derartigen Anordnung müssen jedoch zusätzliche Haltevorrichtungen vorgesehen werden, die den Stapel insgesamt stützen und bei jedem Durchlauf einer Saugwalze das unterste Werkstück freigeben.

[0009] Zweckmäßigerweise ist der den Stapel stützende Boden der Cassette hebbar ausgebildet, so daß der Stapel entsprechend der Abnahme seiner Höhe in Folge der Vereinzelung der Werkstücke angehoben werden kann.

[0010] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stapelcassette aus einem vertikalen Schacht besteht, in den von gegenüberliegenden Seiten her zwei Paare von rostartigen Zinken ragen, von denen die Zinken eines jeden Paares in derselben horizontalen Ebene liegen und die einander durchsetzend heb- und absenkbar und aus dem Schacht aus- und in diesen einfahrbar sind. Auf die jeweils unteren Zinken des Zinkenpaares wird ein neuer zu vereinzelnder Stapel aufgelegt. Dieser Stapel wird sodann angehoben, bis er sich in Anlage an dem oberen, in der Vereinzelung befindlichen Stapel befindet.

[0011] Nach dieser Anlage werden die den oberen Stapel stützenden Zinken aus dem Schacht herausgefahren und nach unten abgesenkt und in diesen wieder eingefahren, so daß sie zur Aufnahme des nächsten Stapels bereitstehen.

[0012] Zweckmäßigerweise sind die die rostartigen Zinken tragenden Führungen und deren Antriebe an den vertikalen Trumen endloser und reversierend angetriebener Zugmittel angeordnet.

[0013] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an der Mündung des Schachts den Stapel ausrichtende vertikale Bleche angeordnet sind, von denen mindestens zwei einander gegenüberliegende mit einem diese in Vibration versetzenden Antrieb versehen sind. Durch die vibrierenden Bleche werden die einzelnen Werkstücke des Stapels kantengerade ausgerichtet, so daß das jeweils obere Werkstück lagerichtig von der durchlaufenden Saugwalze angesaugt werden kann. Da sich die Saugerreihen der Saugwalzen auf Zykloiden bewegen, kann der Durchlauf der Saugwalzen derart auf den Stapel abgestimmt werden, daß die Saugerreihen die zu vereinzelnden Werkstücke etwa in Umkehrpunkten, in denen sie die Geschwindigkeit Null haben, an ihren vorderen Kanten ansaugen. Auf diese Weise ist eine geschmeidige und stoßfreie Vereinzelung gewährleistet.

[0014] Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die die vereinzelten Werkstücke abnehmende und weiterfördernde Fördereinrichtung aus mindestens einer drehbar gelagerten Saugerreihe besteht, die intermittierend in der Weise angetrieben ist, daß sie die Werkstücke etwa im Stillstand ansaugt, wenn die auf einer Zykloide umlaufenden Saugerreihen der Saugwalzen in ihren Umkehrpunkten ebenfalls etwa Rastpunkte durchlaufen. Nach dieser Ausgestaltung ist auch bei der weiterfördernden Fördereinrichtung gewährleistet, daß diese die vereinzelten Werkstücke nahezu im Stillstand von dem Rotationsanleger abnimmt und die weitere Förderung übernimmt.

[0015] Zweckmäßigerweise sind auf der Welle der Saugerreihe frei drehbar Riemenscheiben gelagert, die die Umlenkscheiben einer Schar paralleler endloser Riemen eines Doppelbandförderers bilden, der die vereinzelten Werkstücke abfördert. Mit den um die Umlenkscheiben umlaufenden endlosen Riemen wirken endlose Riemen eines zweiten Förderbandes zusammen, der klemmend an die erste Schar endloser Riemen angestellt ist.

[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rotationsanlegers mit einer Stapelcassette und einer die vereinzelten Werkstücke abfördernden Fördereinrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2
einen Schnitt durch die rotierenden, die vereinzelten Werkstücke von dem Rotationsanleger abnehmenden Saugerreihen und
Fig. 3
eine vergrößerte Darstellung der Stapelcassette nach Fig. 1.


[0017] Der aus Fig. 1 ersichtliche Rotationsanleger 1 besteht aus einem in einem nicht dargestellten Maschinengestell um die Achse 2 drehbar gelagerten und mit einem nicht dargestellten Drehantrieb versehenen, beispielsweise aus seitlichen Scheiben eines stegartigen Traggerüsts bestehenden Tragstern 3, an dem acht Zwischenräder 4 frei drehbar gelagert sind, die einerseits mit einem gestellfesten Zentralrad 5 und andererseits mit Zahnrädern 6 kämmen, die auf den Wellen der in dem Tragstern 3 frei drehbar gelagerten Saugwalzen 7 kämmen. Jede der Saugwalzen 7 ist längs Mantellinien mit einer Reihe von Saugern 8 versehen. Insoweit entspricht der Rotationsanleger dem aus der DE-PS 12 77 655 bekannten Rotationsanleger, auf die zur weiteren Darstellung Bezug genommen wird.

[0018] Unterhalb des Rotationsanlegers ist in dem Maschinengestell eine Stapelcassette 10 zur Aufnahme der zu vereinzelnden Stapel 11 angeordnet. Die Stapelcassette 10 besteht aus einem Stapelschacht, an dessen Seiten um Umlenkrollen und angetriebene Rollen umlaufende endlose Zugmittel angeordnet sind, an deren dem Stapelschacht zugewandten Trumen 12, 12' und 13, 13' Führungen 14, 14' und 15, 15' für an den Stapelschacht einfahrbare und ausfahrbare rostartige Zinken 16, 16' und 17, 17' gehaltert sind. Die rostartigen Zinken sind mit nicht dargestellten Antrieben versehen, aufgrund derer sie in Richtung der Doppelpfeile A in den Stapelschacht 10 eingefahren und aus diesem herausgefahren werden können. Die die Führungen tragenden Trume der endlosen Fördermittel sind in Richtung der Doppelpfeile B reversierend antreibbar, so daß der obere Stapel 11 entsprechend der Abnahme der Stapelhöhe in Folge der Vereinzelung angehoben und der untere Stapel 11 an den oberen Stapel angelegt und die oberen rostartigen Zinken nach unten zur Aufnahme eines neuen anzulegenden Stapels verfahren werden können.

[0019] An der oberen Mündung des Schachts 10 sind seitliche vertikale Bleche 20, 21 angeordnet, die durch nicht dargestellte Vibrationsantriebe in Richtung der Doppelpfeile C in Vibration versetzt werden, so daß die aufsteigenden Stapel 11 kantengerade ausgerichtet werden. Der Tragstern 3 läuft in Richtung des Pfeils D um, während die einzelnen Saugwalzen in Richtung des Pfeils E angetrieben sind. Dabei sind die geometrischen Verhältnisse so aufeinander abgestimmt, daß die auf Zykloiden rotierenden Saugerreihen in ihren Umkehrpunkten, in denen sie etwa die Geschwindigkeit Null haben, die zu vereinzelnden Werkstücke im Bereich ihrer Vorderkanten ansaugen, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.

[0020] Die von dem Rotationsanleger vereinzelten Werkstücke werden von diesem an den weiterfördernden Förderer 24 übergeben. Dieser besteht aus einer im nicht dargestellten Maschinengestell gelagerten Welle 25, die mit zwei Saugbohrungen 26, 27 versehen ist, die über eine nicht dargestellte Drehdurchführung mit einer Vakuumquelle in Verbindung stehen. Auf die Welle 25 sind um 180° versetzt zueinander Reihen von Saugern 28, 29 aufgesetzt, deren die Saugnäpfe tragenden Rohre mit den Saugbohrungen 26, 27 in Verbindung stehen. Die Welle 25 ist über einen Riemen 30 von einem in seiner Geschwindigkeit steuerbaren Servomotor 31 angetrieben. Auf die Welle 25 sind frei drehbar Riemenscheiben 32 aufgesetzt, über die die endlosen Riemen 33 des oberen Teils eines Doppelbandförderers laufen, die mit den Riemen 34 des unteren Teils des Doppelbandförderers zusammenwirken.

[0021] Der Servomotor 31 steuert die Welle 25 in der Weise, daß die Saugerreihen 28, 29 von den Saugwalzen 7 des Rotationsanlegers 1 die vereinzelten Werkstücke zu Zeitpunkten abnehmen, in denen die Saugerreihen 8 in den Umkehrpunkten der Zykloide, auf der sie umlaufen, etwa gerade die Geschwindigkeit Null haben. Auf diese Weise können die Werkstücke von den Saugwalzen etwa bei der Geschwindigkeit Null abgenommen werden, so daß eine stoßfrei Übergabe gewährleistet ist.

[0022] Nach der Abnahme der Werkstücke durch die Saugerreihen 28, 29 beschleunigt der Servomotor 31 die Welle 25 aus dem Stillstand auf die Umlaufgeschwindigkeit des Doppelförderbandes, so daß die Werkstücke von dem Doppelbandförderer lagerichtig und beschleunigungsfrei mitgenommen werden können.


Ansprüche

1. Vorrichtung zum Vereinzeln gestapelter flacher Werkstücke, vorzugsweise gestapelter Schlauchstücke, bestehend

aus einem in einem Gestell drehbar gelagerten und mit einem Antrieb versehenen stegartigen Traggerüst, in dem auf einer zu dessen Drehachse konzentrischen Kreislinie in gleichen Winkelabständen jeweils mit einer Reihe von Saugern versehene Walzen drehbar gelagert sind, deren Antriebszahnräder über im Traggerüst gelagerte Zwischenräder von einem gestellfesten Zentralrad mit zu der Drehrichtung des Traggerüsts entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben sind,

aus einer an den von den Saugerreihen beschriebenen Hüllzylinder derart angestellten Stapelcassette, daß jede Saugerreihe jeder Walze aus dieser ein freiliegendes (nicht überdecktes) Werkstück abzieht und

aus einer an den Hüllzylinder angestellten, die vereinzelten Werkstücke abnehmenden und weiterfördernden Fördereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,

daß die Stapelcassette die zu vereinzelnden Stapel vollständig haltert.


 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelcassette unterhalb des Traggerüsts angeordnet ist, so daß jede Saugerreihe jeweils das oberste freiliegende Werkstück des Stapels zu seiner Vereinzelung ansaugt.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stapel stützende Boden der Cassette hebbar ausgebildet ist.
 
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelcassette aus einem vertikalen Schacht besteht, in den von gegenüberliegenden Seiten her zwei Paare von rostartigen Zinken ragen, von denen die Zinken eines jeden Paares in derselben horizontalen Ebene liegen und die einander durchsetzend heb- und absenkbar und aus dem Schacht heraus und in diesen einfahrbar sind.
 
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die rostartigen Zinken tragenden Führungen und deren Antriebe an den vertikalen Trumen endloser und reversierend angetriebener Zugmittel angeordnet sind.
 
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung des Schachts den Stapel ausrichtende vertikale Bleche angeordnet sind, von denen mindestens zwei zueinander gegenüberliegende mit einem diese in Vibration versetzenden Antrieb versehen sind.
 
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die vereinzelten Werkstücke abnehmende und weiterfördernde Fördereinrichtung aus mindestens einer drehbar gelagerten Saugerreihe besteht, die intermittierend in der Weise angetrieben ist, daß sie die Werkstücke etwa im Stillstand ansaugt, wenn die auf einer Zykloide umlaufenden Saugerreihen der Saugwalzen in ihren Umkehrpunkten ebenfalls etwa Rastpunkte durchlaufen.
 
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle der Saugerreihe frei drehbar Riemenscheiben gelagert sind, die die Umlenkscheiben einer Schar paralleler endloser Riemen eines Doppelbandförderers bilden, der die vereinzelten Werkstücke abfördert.
 




Zeichnung