[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Grundplatte für ein Scharnier mit einer an einer
Möbelseitenwand befestigbaren Befestigungsplatte und einer mit dieser verstellbar
verbundenen Verankerungsplatte, auf der ein Scharnierarm verankerbar ist, und die
einen mittleren vorspringenden Bereich aufweist, der den Scharnierarm trägt.
[0002] Eine Grundplatte dieser Art ist beispielsweise zur Verankerung eine Scharnierarmes,
wie er in der EU 225 609 B1 gezeigt ist, geeignet.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem derartigen Scharnier eine Höhenverstellung
für den Scharnierarm zu schaffen, die einerseits leicht betätigbar ist und andererseits
einen sicheren Halt für den Scharnierarm bietet.
[0004] Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Befestigungsplatte von
zwei Teilplatten gebildet wird, die sich an einander gegenüberliegenden Seiten des
vorspringenden Bereiches der Verankerungsplatte befinden und die durch einen Steg
verbunden sind, der in Montagelage unterhalb dieses vorspringenden Bereiches angeordnet
ist.
[0005] Um die Montage der Befestigungsplatte und der Verankerungsplatte zu vereinfachen,
ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfolg vorgesehen, daß die Befestigungsplatte
im Bereich des Steges getrennt ist.
[0006] Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Stegteil mit einem Zapfen versehen, der in
Montagelage in ein Loch im zweiten Stegteil ragt. Ein zweites Ausführungsbeispiel
sieht vor, daß die Stegteile durch Vorsprünge verbunden sind, die zangenartig ineinander
greifen und die beim Kuppeln der Stegteile in der Montageebene der Verankerungsplatte
oder parallel zu dieser bewegbar sind.
[0007] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Verankerungsplatte
mit zwei Schlitzen versehen ist, die quer zum vorspringenden Bereich ausgerichtet
sind, und in denen der Steg der Befestigungsplatte in Montagelage aufgenommen ist.
Dadurch, daß die Stegteile in den Schlitzen der Verankerungsplatte aufgenommen sind,
kann die Grundplatte sehr schmal gestaltet werden.
[0008] Eine gute Verstellbarkeit der Verankerungsplatte wird insbesondere dadurch erreicht,
daß die Breite der Verankerungsplatte zumindest in den von der Befestigungsplatte
abgedeckten Bereichen geringer ist als die Höhe der Randstege der Befestigungsplatte
und daß die Verankerungsplatte beidseitig des vorspringenden Bereiches an der vom
Scharnierarm abgewendeten Seite zwei Auflagbereiche aufweist, mit denen sie an der
Korpusseitenwand anliegt, während daran anschließende Flügelbereiche von der Korpusseitenwand
abgehoben sind.
[0009] Eine gute Verstellbarkeit der Verankerungsplatte wird dadurch erreicht, daß in der
Verankerungsplatte ein Exzenter lagert, der zwischen Anschlägen der Befestigungsplatte
abgestützt ist, wobei die Befestigungsplatte einen Längsschlitz aufweist, durch den
der Exzenter ragt.
[0010] Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der
beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben:
Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild einer an einer Möbelseitenwand montierten Grundplatte;
die Fig. 2 zeigt ein Schaubild eines geöffneten Scharnieres und einer Grundplatte;
die Fig. 3 zeigt ein Schaubild der erfindungsgemäßen Grundplatte;
die Fig. 4 zeigt ein Schaubild der erfindungsgemäßen Grundplatte, wobei die einzelnen
Teile auseinandergezogen gezeichnet sind;
die Fig. 5 zeigt ein Schaubild analog der Fig. 3, wobei die Grundplatte von unten
(von der Seite, mit der sie an einer Möbelseitenwand anliegt) gesehen gezeichnet ist;
die Fig. 6 zeigt eine analoge Ansicht der auseinandergezogenen Teile der Grundplatte;
die Fig. 7a bis c zeigen jeweils Draufsichten auf die Grundplatte, wobei die beiden
Extremstellungen der Höhenverstellbarkeit und eine Mittelstellung gezeigt ist;
die Fig. 8 zeigt eine weitere Draufsicht auf die Grundplatte;
die Fig. 9 zeigt den Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 8;
die Fig. 10 zeigt den Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 8;
die Fig. 11 zeigt ein Schaubild der Grundplatte;
die Fig. 12 zeigt schaubildlich und auseinandergezogen die Teile der Grundplatte;
die Fig. 13a, b, c zeigen Ansichten der Grundplatte von unten her gesehen, wobei die
einzelnen Stadien des Zusammenfügens der Teile der Grundplatte gezeigt sind;
die Fig. 14 zeigt einen weiteren Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 8 vor dem Festschrauben
der Befestigungsschrauben;
die Fig. 15 zeigt den gleichen Schnitt wie die Fig. 14 bei angezogenen Befestigungsschrauben
und
die Fig. 16 und 17 zeigen die gleichen Ansichten wie die Fig. 14 und 15 bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
[0011] Die Verankerung des Scharnierarmes kann vollständig analog nach der EU 225 609 B1
ausgeführt sein, wobei im vorspringenden Bereich 5 der Verankerungsplatte 1 Kerben
6 ausgebildet sind, in die der Scharnierarm 32 oder ein den Scharnierarm 32 tragendes
Zwischenstück mit einem querverlaufenden Bolzen oder dgl. einhängbar ist, und wobei
der vorspringende Bereich 5 hinten hakenartige Vorsprünge 7 aufweist, an denen der
am Scharnierarm 32 bzw. an dem Zwischenstück lagernde Kipphebel einrastet.
[0012] Die erfindungsgemäße Grundplatte besteht aus der Verankerungsplatte 1, auf der der
Scharnierarm verankert wird und aus der Befestigungsplatte 2, die Löcher 3 aufweist,
durch die Schrauben ragen, mit denen die Befestigungsplatte 2 und somit die Grundplatte
an einer Möbelseitenwand befestigbar ist.
[0013] Die Befestigungsplatte 2 ist zweiteilig ausgeführt, mit einem Teil 2' und einem Teil
2''. Die beiden Teile 2', 2'' sind durch einen Steg 8 verbunden, der in Montagelage
unterhalb des vorspringenden Teiles 5 der Verankerungsplatte 1 verläuft. Der Steg
8 ist durchbrochen und somit in zwei Stegteile 8', 8'' getrennt. Der Stegteil 8' weist
einen Zapfen 9 auf, der in Montagelage in ein Loch 10 im Stegteil 8' ragt. Der Zapfen
9 kann im Loch 10 vernietet sein.
[0014] Die Verankerungsplatte 1 ist mit zwei Längsschlitzen 11, 12 versehen, die in Montagelage,
wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, die Stegteile 8', 8'' bzw. den Steg 8
aufnehmen, sodaß die Grundplatte relativ schmal ausgeführt sein kann.
[0015] Die Befestigungsplatte 2 weist seitliche Führungsstege 13 für die Führung der Verankerungsplatte
1 auf.
[0016] In der Verankerungsplatte 1 ist ein Loch 14 vorgesehen, in dem ein Exzenter 4 lagert.
Der Exzenter 4 ragt durch ein Langloch 16 in der Befestigungsplatte 2 und stützt sich
zwischen Anschlägen 15 der Befestigungsplatte 2 ab. Durch Verdrehen des Exzenters
4 wird die Verankerungsplatte 1 relativ zur Befestigungsplatte 2 in der Höhe des Möbels
verschoben.
[0017] Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 17 ist der Stegteil 8' des Teiles 2' an
seinem freien Ende mit zwei Vorsprüngen 18 versehen, die zwischen sich eine Aussparung
19 abgrenzen. Die Vorsprünge 18 sind außen mit Nasen 31 versehen.
[0018] Der gegenüberliegende Stegteil 8'' weist einen mittleren Vorsprung 20 und zwei seitliche
Vorsprünge 21 auf. Der mittlere Vorsprung 20 ist in Draufsicht tropfenförmig ausgeführt.
[0019] Bei der Montage der Grundplatte werden die Vorsprünge 18, 20, 21, wie in der Fig.
13b gezeigt, ineinandergesteckt, wobei der mittlere Vorsprung 20 in der Aussparung
19 des Stegteiles 8' aufgenommen ist.
[0020] Anschließend werden die Vorsprünge 18, 21 zangenartig zusammengepreßt, wobei sie
sich in der Ebene der Befestigungsplatte 2 bewegen. Der Kräftefluß erfolgt dabei in
der Richtung der Pfeile K der Fig. 13b.
[0021] Nach dem Zusammenpressen sind die Vorsprünge 18, 20, 21, wie in der Fig. 13c gezeigt,
verklammert und die Teile 2', 2'' miteinander unlösbar verbunden. Die Vorsprünge 18
sind dabei um den Vorsprung 20 gebogen.
[0022] Die Verankerungsplatte 1 ist mit zwei Längsschlitzen 11, 12 versehen, die in Montagelage,
die Stegteile 8', 8'' bzw. den Steg 8 aufnehmen, sodaß die Grundplatte relativ schmal
ausgeführt sein kann.
[0023] Die Befestigungsplatte 2 weist seitliche Randstege 13 für die Führung der Verankerungsplatte
1 auf. Die Randstege 13 liegen in Montagelage an der Korpusseitenwand an und sind
nach dem Festziehen der Befestigungsschrauben 22 in die Korpusseitenwand angedrückt.
[0024] Im Ausführungsbeispiel sind die zum vorspringenden Bereich 5 senkrechten Randstege
13 höher als die zu diesem Bereich 5 parallelen Randstege 13.
[0025] Im Flügelbereich der Verankerungsplatte 1 ist ein Loch 14 vorgesehen, in dem ein
Exzenter 4 lagert. Der Exzenter 4 ragt durch ein Langloch 16 in der Befestigungsplatte
2 und stützt sich zwischen den Rändern 17 des Langloches 16 der Befestigungsplatte
2 bzw. des Teiles 2'' ab. Durch Verdrehen des Exzenters 4 wird die Verankerungsplatte
1 relativ zur Befestigungsplatte 2 in der Höhe des Möbels verschoben. Das Langloch
16 ist in diesem Ausführungsbeispiel parallel zum vorspringenden Bereich 5 der Verankerungsplatte
1 ausgerichtet.
[0026] Der gegenüberliegende Flügel 23 der Verankerungsplatte 1 ist mit einem Loch 25 versehen,
in dem ein Bolzen 26 verankert ist. Der Bolzen 26 ragt durch einen Längsschlitz 27
im Teil 2' der Befestigungsplatte 2. Der Längsschlitz 27 ist in der Höhe des Möbels
ausgerichtet, sodaß der Bolzen 26 die Höhenverstellung der Verankerungsplatte 1 nicht
behindert. Der Bolzen 26 bildet einen zusätzlichen Halt zwischen der Befestigungsplatte
2 und der Verankerungsplatte 1, der jedoch nur vor der Montage der Grundplatte an
einer Korpusseitenwand von Bedeutung ist.
[0027] Um die Verstellung der Verankerungsplatte 1 zu erleichtern, ist diese beidseitig
des vorspringenden Bereiches 5 an der zur Möbelseitenwand zugewendeten Seite mit wannenartigen
Auflagebereichen 28 versehen. Die wannenartigen Auflagebereiche 28 stützen sich bei
montierter Grundplatte unmittelbar an der Korpusseitenwand ab, während die restlichen
Flügelbereiche 23, 24 von der Möbelseitenwand abgehoben sind. Da die Verankerungsplatte
1 aus Stahlblech gefertigt ist, sind die Flügelbereiche 23, 24 elastisch, sodaß sie
beim Anziehen der Befestigungsschrauben 22 zur Korpusseitenwand gedrückt werden können,
ohne daß es zu einer Klemmung zwischen der Verankerungsplatte 1 und der Befestigungsplatte
2 kommt.
[0028] Die Verstellbarkeit der Verankerungsplatte 1 kann noch dadurch verbessert werden,
daß an den freien Rändern der Flügelbereiche 23, 24 Noppen oder Rippen 29 vorgesehen
sind. Diese Noppen oder Rippen 29 stützen sich, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt,
an der Befestigungsplatte 2 ab und die Berührungsfläche zwischen der Verankerungsplatte
1 und der Befestigungsplatte 2 wird sehr klein gehalten. Dies ist von besonderer Bedeutung,
wenn die Befestigungsplatte 2 beim Festziehen der Befestigungsschrauben 22 leicht
verbogen und zur Korpusseitenwand gedrückt wird.
[0029] Bei der erfindungsgemäßen Grundplatte ist die Verstellbarkeit der Verankerungsplatte
1 auch dann gegeben, wenn die Randstege 13 der Befestigungsplatte 2 in die Korpusseitenwand
eingedrückt sind.
1. Grundplatte für ein Scharnier mit einer an einer Möbelseitenwand befestigbaren Befestigungsplatte
und einer mit dieser verstellbar verbundenen Verankerungsplatte, auf der ein Scharnierarm
verankerbar ist, und die einen mittleren vorspringenden Bereich aufweist, der den
Scharnierarm trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) von zwei
Teilplatten (2', 2'') gebildet wird, die sich an einander gegenüberliegenden Seiten
des vorspringenden Bereiches (5) der Verankerungsplatte (1) befinden und die durch
einen Steg (8) verbunden sind, der in Montagelage unterhalb dieses vorspringenden
Bereiches (5) angeordnet ist.
2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2)
im Bereich des Steges (8) getrennt ist und aus zwei miteinander gekuppelten Stegteilen
(8, 8') besteht.
3. Grundplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stegteil (8'') mit einem
Zapfen (9) versehen ist, der in Montagelage in ein Loch (10) im zweiten Stegteil (8')
ragt.
4. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte
(1) mit zwei Schlitzen (11, 12) versehen ist, die quer zum vorspringenden Bereich
(5) ausgerichtet sind, und in denen der Steg (8) der Befestigungsplatte (2) in Montagelage
aufgenommen ist.
5. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verankerungsplatte
(1) ein Exzenter (4) lagert, der zwischen Anschlägen der Befestigungsplatte (2) abgestützt
ist.
6. Grundplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der Befestigungsplatte
(2) von den Rändern (17) eines Längsschlitzes (16) gebildet werden, der parallel zum
vorspringenden Bereich (5) ausgerichtet ist.
7. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter
(4) zwischen Vorsprüngen (15) der Befestigungsplatte (29) abgestützt ist.
8. Grundplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2)
einen Längsschlitz (14) aufweist, durch den der Exzenter (4) ragt.
9. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile
(8', 8'') durch Vorsprünge (18, 20, 21) verbunden sind, die zangenartig ineinander
greifen und die beim Kuppeln der Stegteile (8', 8'') in der Montageebene der Verankerungsplatte
(1) oder parallel zu dieser bewegbar sind.
10. Grundplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stegteile (8'')
drei und der andere Stegteil (8') zwei derartige Vorsprünge (18, 20, 21) aufweist.
11. Grundplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere der drei Vorsprünge
(20, 21) in Draufsicht tropfenförmig ausgebildet ist.
12. Grundplatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des
Stegteiles (8'), der nur zwei Vorsprünge (18) aufweist, bei deren freien Enden seitlich
vorspringende Nasen aufweisen.
13. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte
mit in Montagelage zur Möbelwand hin abstehenden Randstegen, zwischen denen die Verankerungsplatte
aufgenommen ist, versehen ist, wobei die Breite (b) der Verankerungsplatte (1) zumindest
in den von der Befestigungsplatte (2) abgedeckten Bereichen geringer ist als die Höhe
(h) der Randstege (13) der Befestigungsplatte (2) und daß die Verankerungsplatte (1)
beidseitig des vorspringenden Bereiches (5) an der vom Scharnierarm (16) abgewendeten
Seite zwei Auflagbereiche (28) aufweist, mit denen sie an der Korpusseitenwand anliegt,
während daran anschließende Flügelbereiche (23, 24) von der Korpusseitenwand abgehoben
sind.
14. Grundplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche (28)
wannenartig geformt sind.
15. Grundplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelbereiche (23,
24) der Verankerungsplatte (1) elastisch sind.
16. Grundplatte nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelbereiche
(23, 24) der Verankerungsplatte (1) an ihren freien Rändern mit Noppen oder Rippen
(29) versehen sind, die an der Befestigungsplatte (2) anlegen.
17. Grundplatte nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelbereiche
(23, 24) der Verankerungsplatte (1) mit je einer zur Befestigungsplatte (2) gerichteten
Ausbuchtung (30) versehen sind, die an die Auflagebereiche (28) anschließen.
18. Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege
(13) an den zum vorspringenden Bereich (5) senkrechten Seiten der Befestigungsplatte
(2) höher sind als an den zu diesem Bereich (5) parallelen Seiten.