(19)
(11) EP 0 792 972 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
03.09.1997  Patentblatt  1997/36

(21) Anmeldenummer: 97810028.7

(22) Anmeldetag:  22.01.1997
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6E04B 1/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV RO SI

(30) Priorität: 27.02.1996 CH 502/96
01.03.1996 CH 545/96

(71) Anmelder: Pecon AG
4654 Lostorf (CH)

(72) Erfinder:
  • Müller, Erich
    4663 Aarburg (CH)

(74) Vertreter: Patentanwaltsbüro Feldmann AG 
Kanalstrasse 17
8152 Glattbrugg
8152 Glattbrugg (CH)

   


(54) Kragplattenanschlusselement


(57) Es wird ein Kragplattenanschlusselement vorgeschlagen, das gegenüber bekannten Elementen derselben Art verbesserte statische Eigenschaften aufweist. Das Kragplattenanschlusselement (1) besteht aus Armierungsstäben (11), die über den Bereich der Fuge (2) hinweg mit Hülsen (12) aus korrosionsbeständigem Material ummantelt sind. Auf der Seite der Kragplatte (3) durchstossen die Hülsen (12) eine Stirnplatte (14), die darauf so angeordnet ist, dass sie von der Fuge weg in die Kragplatte (3) zu liegen kommt und zusätzlich mit Verankerungselementen (15), die in die Kragplatte hinein gerichtet sind, versehen ist. Im oberen und unteren Randbereich der Stirnplatte (14) sind die Verankerungselemente (15) angebracht. Sie liegen entsprechend oberhalb des oberen Armierungsstabes (11), beziehungsweise unterhalb des unteren Armierungsstabes (11). Auf der Auflageseite (4) wird auf eine Stirnplatte verzichtet. Die Armierungsstäbe (11) sind untereinander mittels senkrecht zu ihnen verlaufenden Querstäben (13) verbunden.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kragplattenanschlusselement zum isolierten, kraftschlüssigen Verbinden einer Bodendeckenplatte mit einer auskragenden Platte, mit einem im Zwischenraum zwischen beiden Platten angeordneten quaderförmigen Isolationskörper und diesen durchsetzenden, jeweils zu zweien vertikal übereinander angeordneten Armierungsstäben, die mindestens im Zwischenraum von korrosionsbeständigen Hülsen umgeben sind.

[0002] Ein derartiges Kragplattenanschlusselement ist aus der EP-B-0'338'972 bekannt. Kragplattenanschlusselemente sind an sich seit einigen Jahren auf dem Markt in verschiedenen Ausführungsformen erhältlich. Erstmals wurde ein Kragplattenanschlusselement kombiniert mit einem Isolationskörper in der DE-A-31 16 381 beschrieben, wobei dieses Element zusätzlich zu den die Fuge überquerenden Zugstäben auch noch im Isolationskörper Druckelemente aufweist, die die Uebertragung der Druckkräfte übernehmen. Eine andere Ausführungsform gemäss der EP-A-0'119'165 verwendet statt geraden Zugstäben in Schlaufen geformte Stäbe, ohne jedoch zusätzliche Querkraftstäbe zu verwenden. Hier bildet jeweils ein Zug- und ein Druckstab zusammen eine Schlaufe. Gegen die Spreizwirkung der Schlaufe sind beidseits der Fuge Bügel angebracht, die in der Einbaulage des Elementes in den entsprechenden Platten einbetoniert sind. Ferner ist aus der DE-A-34 46 006 ein Kragplattenanschlusselement bekannt, bei dem die Stäbe im Fugenbereich mit korrosionsbeständigen Manschetten versehen sind.

[0003] Bei dem den Oberbegriff des Patentanspruches bildenden Kragplattenanschlusselement ist eine Lösung vorgeschlagen, bei dem beidseits der Fuge die mit korrosionsbeständigen Hülsen umgebenen Armierungsstäbe in Stirnplatten gehalten sind. Die Stirnplatten liegen direkt im Bereich der Fuge an der Kragplatte beziehungsweise an der Bodendeckenplatte an. In der Ausführung gemäss der EP-B-0'338'972 haben die aus rostfreiem Stahl gefertigten Stirnplatten eine Mehrfachfunktion. Zum einen dienen sie der Halterung der Zug- und Druckstäbe und zum anderen wirken sie der Spreizwirkung zwischen Druck- und Zugstäben entgegen. Letztlich ging man aber auch davon aus, dass die Armierungsstäbe durch die Wechselbelastung auf der Kragplatte im begrenzten Rahmen elastisch verformt werden. Dabei würden im Bereich der Einführung der Armierungsstäbe in die Betonplatte Betonteilchen abplatzen. Man ging daher davon aus, dass durch diese Lösung eine Betonerosion weitgehend gestoppt werden kann. Zwar ist diese Ueberlegung korrekt, doch ist dies in den meisten Fällen nicht so gravierend wie vermutet. Nachteilig bei der erwähnten Lösung ist jedoch das Faktum, dass die Stirnplatte für das Kragplattenanschlusselement keinerlei statische Wirkung erzielt. Zu diesen Erkenntnissen ist man erst aufgrund von Laboruntersuchungen gekommen. Man hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Kragplattenanschlusselement der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Stirnplatte eine statische Funktion mitübernimmt.

[0004] Diese Aufgabe löst ein Kragplattenanschlusselement der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.

[0005] In der beiliegenden Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Figur 1 -
eine erste Ausführung des erfindungsgemässen Kragplattenanschlusselementes im eingebauten Zustand und
Figur 2 -
eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Kragplattenanschlusselementes für sich allein dargestellt;
Figur 3 -
zeigt das Kragplattenanschlusselement nach Figur 1 vollständig in der Aufsicht und
Figur 4 -
dieselbe Ansicht des Kragplattenanschlusselementes gemäss der Figur 2.


[0006] Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Kragplattenanschlusselementes 1 im eingebauten Zustand. Hierbei überbrückt das Kragplattenanschlusselement 1 eine Fuge 2. Die Fuge 2 befindet sich zwischen der Kragplatte 3 und der Auflageseite 4. Die Auflageseite 4 besteht aus dem Mauerwerk 5, auf dem eine Bodendeckenplatte 6 aufliegt und auf der gegebenenfalls wiederum ein Mauerwerk 5 steht. Das Kragplattenanschlusselement 1 verbindet somit die Kragplatte 3 mit der Bodendeckenplatte 6. Sowohl die Kragplatte 3 als auch die Bodendeckenplatte 6 sind aus Beton gefertigt.

[0007] Das Kragplattenanschlusselement besteht aus mehreren Armierungsstäben 11, von denen jeweils zwei vertikal übereinander angeordnet sind. Im normalen Belastungsfall ist der obere Armierungsstab 11 auf Zug und der untere Armierungsstab 11 auf Druck belastet. Je nach der Grösse des Kragplattenanschlusselementes 1 können mehrere Armierungsstäbe 11 nebeneinander angeordnet sein, wie dies beispielsweise die Figuren 3 und 4 zeigen. Bezüglich ihrer Längsausdehnung sind die Armierungsstäbe 11 etwa in ihrm mittleren Bereich mit einer Hülse 12 aus rostfreiem Stahl ummantelt. Die Armierungsstäbe 11 können aus einem handelsüblichen, normalen Baustahl gefertigt sein. Die Hülsen 12 sind länger als bei den Kragplattenanschlusselementen gemäss dem Stand der Technik ausgelegt. Die Hülsen 12 können direkt anliegend an den Armierungseisen 11 auf dieselben aufgezogen sein, oder diese distanzierend umgeben unter Zwischenlage eines injizierten, aushärtenden Mittels. Sind die Hülsen 12 auf die Armierungsstäbe 11 aufgezogen, so verwendet man nichtgerippte Armierungsstäbe, während im anderen Fall bevorzugterweise gerippte Stäbe verwendet werden. Es ist aber durchaus möglich, gerippte Armierungsstäbe 11 zu verwenden, auf denen die Hülsen 12 direkt angebracht sind.

[0008] Die durchgehenden Armierungsstäbe und die Hülsen 12 durchsetzen die einzige Stirnplatte 14 ebenso wie den Isolationskörper 10, der in die Fuge 2 zu liegen kommt. Die Hülse 12 ragt auf der Kragplattenseite etwa 10 cm durch die Stirnplatte 14 hindurch. Am oberen und unteren Randbereich der Stirnplatte 14 sind Verankerungselemente 15 zur Kragplatte hin gerichtet angebracht. In der hier dargestellten Lösungsvariante ist die Stirnplatte 14 eine relativ dicke Flachplatte aus rostfreiem Stahl. Die Verankerungselemente 15 sind als angeschweisste Verankerungsstäbe 16 realisiert, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen. Solche Verankerungsstäbe 16 aus rostfreiem Stahl sind in gerippter Form mit der Bezeichnung RIPINOX erhältlich. Die Verankerungsstäbe 16 können in derselben Vertikalebene wie die jeweils zu zweien übereinander liegenden Armierungsstäbe 11 angeordnet sein. So liegt jeweils ein Verankerungsstab 16 oberhalb des oberen Armierungsstabes 11 und ein zweiter Verankerungsstab 16 senkrecht unter dem unteren Armierungsstab 11. Die Höhe der Stirnplatte 14 beträgt etwas weniger als die Dicke der Kragplatte 3. Da sowohl die Stirnplatte 14 als auch die Verankerungselemente 15, beziehungsweise Verankerungsstäbe 16 aus rostfreiem Stahl sind, braucht die Betonüberdeckung nur gering zu sein. Die Armierungsstäbe 11 sind vorzugsweise zur Erzielung eines stabilen, transportfähigen Bauelementes untereinander mittels senkrecht zu ihnen verlaufenden Querstäben 13 miteinander verbunden. Die Querstäbe 13 sieht man vorzugsweise sowohl auf der Kragplattenseite als auch auf der Auflageseite vor.

[0009] Im Gegensatz zu den bekannten Kragplattenelementen gemäss dem Stand der Technik ist bei der vorliegenden Erfindung nur eine Stirnplatte 14 auf der Kragplattenseite vorgesehen. Es hat sich gezeigt, dass statisch keine Vorteile erzielt werden, wenn auch auf der Auflageseite eine Stirnplatte vorgesehen wird. Dies führt zu einer leichteren Bauweise des Kragplattenelementes und zu Kosteneinsparungen. Dies ist jedoch nicht der wesentliche Vorteil der Erfindung, sondern der grosse Vorteil liegt darin, dass die Stirnplatte 14, die in der Kragplatte 3 einbetoniert sein kann, einerseits durch ihre Lage und andererseits durch die Kombination mit den Verankerungselementen 15 eine erheblich erhöhte statische Festigkeit der Kragplatte bewirkt. Dies führt dazu, dass die gesamte Armierung in der Kragplatte reduziert werden kann und die Kragplatte selber dünner sein kann als bei der Verwendung eines Kragplattenelementes gemäss dem Stand der Technik. Wird die Kragplatte 3 jedoch dünner ausgelegt, so ist die vorschriftsmässige Ueberdeckung der Verankerungselemente 15 an sich nicht mehr gegeben, wenn diese aus herkömmlichem Stahl wären. Dies verlangt, dass die Verankerungselemente 15 aus rostfreiem Stahl gefertigt sind. Diese Mehrkosten werden jedoch durch die sonstigen Einsparungen mehr als wettgemacht, wobei man zusätzlich noch den Vorteil hat, dass man automatisch auch die Bauvorschriften verschiedener Länder erfüllt, die prinzipiell verlangen, dass Kragplattenanschlusselemente aus rostfreiem Stahl zu fertigen sind. Es brauchen somit nicht mehr unterschiedliche Typen je nach Verwendungsort gefertigt zu werden. Es ist auch für den Fachmann eher überraschend, dass ein derart vereinfachtes Kragplattenanschlusselement, bei dem die Stirnplatte nur in der Kragplatte vorgesehen ist und aus dem Fugenbereich 2 in die Kragplatte zurückversetzt angebracht sein kann, derart verbesserte Resultate bringt.

[0010] In der Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Kragplattenanschlusselementes dargestellt. Für dieselben Teile wurden dieselben Bezugsszeichen verwendet. Das gesamte Kragplattenanschlusselement ist wiederum mit 1 bezeichnet. Es besteht wiederum aus den Armierungsstäben 11, die über den Fugenbereich hinweg mit Hülsen 12 ummantelt sind, und den Isolationskörper 10 durchsetzen. Sowohl auf der Auflageseite (in der Zeichnung links) als auch auf der Kragplattenseite (in der Zeichnung rechts) sind die Armierungsstäbe durch senkrecht zu ihnen verlaufende Querstäbe 13 untereinander verbunden. Die Stirnplatte 14 ist hier jedoch U-förmig gebogen. Der vertikal verlaufende Anteil der insgesamt U-förmigen Stirnplatte 17 bildet somit die Stirnplatte 14, während die senkrecht abstehenden, zur Kragplatte hin gerichteten Schenkel 18 in diesem Fall die Verankerungselemente 15 bilden. Trotzdem die Schenkel 18 erheblich kürzer sind als die Verankerungsstäbe 16 gemäss der erstbeschriebenen Ausführung, lassen sich etwa dieselben statischen Festigkeitswerte erzielen. Bezüglich der Fertigung hat dies jedoch erhebliche Vorteile, da die aufwendigen Schweissarbeiten für das Anbringen der Verankerungsstäbe 16 wegfallen. Selbstverständlich fertigt man vorteilhafterweise nun die gesamte U-förmige Stirnplatte 17 aus rostfreiem Stahl.

[0011] Prinzipiell können sowohl die Hülsen als auch die Stirnplatte und die Verankerungselemente auch aus anderem, korrosionsbeständigem Material bestehen oder gar aus normalem Baustahl gefertigt bestehen und brauchen nicht zwingend aus rostfreiem Stahl gefertigt zu sein. So lassen sich diese Elemente selbstverständlich auch aus korrosionsgeschützten Stählen, d.h. Stählen mit entsprechender Oberflächenbehandlung fertigen. Da jedoch etliche Länder Vorschriften erlassen haben, die zwingend rostfreien Stahl vorschreiben, wurde diese Lösung in der vorliegenden Beschreibung als bevorzugt dargestellt.

[0012] In Abhängigkeit von der Wahl der Materialien wird entsprechend auch die Ueberdeckung der Stirnplatte durch den Beton gewählt. Die Ueberdeckung muss bei normalem Baustahl mindestens 3 cm, bei eloxierten Stählen mindestens 1,5 cm und kann bei rostfreiem Stahl 0 cm betragen, das heisst bündig mit der Kragplattenstirnseite sein. In letzterem Fall wird man die Platte vorzugsweise etwas dicker dimensionieren. Aber auch wenn eine Stirnplatte und rostfreier Stahl verwendet werden, ist es sinnvoll, diese nach innen zu verlegen.

[0013] Es ist auch bei der erfindungsgemässen Lösung durchaus möglich, an den Stirnflächen der Bodendeckenplatte 6 und gegebenenfalls sogar zusätzlich an der Kragplatte 3 Deckplatten anzubringen. Diese haben jedoch keine statische Funktion sondern nur eine schützende Funktion und können folglich erheblich dünner als die einzige Stirnplatte 14 in der Kragplatte 3 sein. Prinzipiell könnten sie auch aus einem anderen Material gefertigt werden, z.B. auch aus Kunststoff.


Ansprüche

1. Kragplattenanschlusselement (1) zum isolierten, kraftschlüssigen Verbinden einer Bodendeckenplatte (6) mit einer auskragenden Platte (3), mit einem im Zwischenraum (2) zwischen beiden Platten (3,6) angeordneten quaderförmigen Isolationskörper (10) und diesen durchsetzenden jeweils zu zweien vertikal übereinander angeordneten Armierungsstäben (11), die mindestens im Zwischenraum (2) von korrosionsbeständigen Hülsen (12) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsstäbe (11) nur auf der Kragplattenseite mit einer in die Kragplatte (3) von der Stirnseite um mindestens 0 bis 3 cm nach innen versetzt angeordneten, eine statische Funktion ausübenden Stirnplatte (14) versehen sind, wobei am oberen und unteren Randbereich der Stirnplatte (14) über und unter den Armierungsstäben (11) Verankerungselemente (15) angebracht sind.
 
2. Kragplattenanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (15) einstückig mit der Stirnplatte (14) geformt sind.
 
3. Kragplattenanschlusselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnplatte (14,17) U-förmig gebogen ist, wobei die beiden parallelen Schenkel (18) die Verankerungselemente (15) bilden.
 
4. Kragplattenanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungselemente (15) Verankerungsstäbe (16) aus korrosionsbeständigem Material sind, die an einer Stirnplatte (14) aus demselben Material angeschweisst sind.
 
5. Kragplattenanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsstäbe (11) sowohl an der Kragplattenseite als auch auf der Bodendeckenplattenseite mittels Querstäben (13) untereinander verbunden sind.
 
6. Kragplattenanschlusselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsstäbe (16) untereinander verbindungsfrei sind.
 
7. Kragplattenanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der Bodendeckenplattenseite eine auf dieser anliegende Deckplatte aus rostfreiem Stahl angeordnet ist, die ohne statische Funktion ist und eine gegenüber der Stirnplatte (14) geringere Dicke aufweist.
 
8. Kragplattenanschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (12) sich mindestens annähernd 100 mm durch die Stirnplatte (14) hindurch zur Kragplattenseite hinweg erstrecken.
 




Zeichnung













Recherchenbericht