[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenträger aus einem einteiligen Zuschnitt
faltbaren Flachmaterials, insbesondere aus Karton.
[0002] Die angesprochenen Flaschenträger oder Truckloader grenzen mit Längswänden, Stirnwänden,
Boden, Längssteg und gegebenenfalls Querstegen nach oben offene Gefache für das Einsetzen
bzw. Entnehmen von Flaschen auf. Zudem ist auf der Längsmittelachse ein mit dem Längssteg
verbundener Griffabschnitt angeordnet, an dem der Flaschenträger gegriffen werden
kann.
[0003] Aus der EP-A2-0 282 299 ist ein Truckloader bekannt, bei dem die Längswände und Stirnwände
mit den Querseiten aneinandergelenkt sind. Dieser Träger wird konfektioniert, indem
Abschnitte seines Zuschnittes um quergerichtete Faltlinien geklappt und mit anderen
Abschnitten verklebt werden. Diese "Wickeltechnik" erfolgt zum Teil entgegen der Laufrichtung
des Zuschnittes in einem Kartonierer und ist maschinell nur unter hohem Aufwand und
mit geringen Leistungen durchführbar.
[0004] Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenträger der
eingangs genannten Art zu schaffen, der sich besser zum Konfektionieren in einer Verpackungsmaschine
eignet.
[0005] Die Aufgabe wird durch einen Flaschenträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Flaschenträgers sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0006] Der erfindungsgemäße Flaschenträger ist aus einem einteiligen Zuschnitt faltbaren
Flachmaterials, mit zwei Längswänden, an unteren Längsseiten der Längswände gelenkten,
miteinander verbundenen Bodenwandabschnitten, ersten und zweiten Stirnwandhälften,
die an verschiedene Querseiten jeder Längswand gelenkt sind, wobei die erste Stirnwandhälfte
der einen Längswand an derselben Querseite wie die zweite Stirnwandhälfte der anderen
Längswand angeordnet ist und umgekehrt, an die Querseiten der ersten Stirnwandhälften
gegenüber ihren Anlenkungen an die Längswände gelenkten Längsstegen, Laschendurchführungen
in den Längsstegen neben deren Anlenkungen an die ersten Stirnwandhälften, ersten
inneren Griffabschnitten oben an den Längsstegen, die über deren Anlenkungen an die
ersten Stirnwandhälften hinausstehen, äußeren Griffabschnitten die jeweils an eine
Querseite der ersten inneren Griffabschnitte in Verlängerung der Anlenkung der Längsstege
an die ersten Stirnwandhälften gelenkt sind und die längsseitig aneinandergelenkt
sind, wobei die Längsstege mit ihren ersten inneren Griffabschnitten gegen die Innenseiten
der äußeren Griffabschnitte geklappt und mit diesen verklebt sind, Stirnwandverbindungslaschen
an den Querseiten der zweiten Stirnwandhälften gegenüber ihren Anlenkungen an die
Längswände, und zweiten inneren Griffabschnitten, die an die zweiten Stirnwandhälften
in Verlängerung der Verbindungslinien mit den Stirnwandverbindungslaschen gelenkt
sind, wobei die zweiten Stirnwandhälften mit ihren zweiten inneren Griffabschnitten
gegen die Innenseiten der äußeren Griffabschnitte geklappt und mit diesen verklebt
sind, wobei ferner die äußeren Griffabschnitte zusammengeklappt und die inneren Griffabschnitte
miteinander verklebt sind und die Stirnwandverbindungslaschen die Laschendurchführungen
durchgreifen und mit den ersten Stirnwandhälften verklebt sind.
[0007] Diese Flaschenträgerkonstruktion läßt sich auf einfache Weise konfektionieren, indem
erstens die Längsstege um ihre Anlenkungen an die ersten Stirnwandhälften geklappt
und dabei die ersten inneren Griffabschnitte mit den Innenseiten der äußeren Griffabschnitte
verklebt werden, wobei gegebenenfalls die Querstegverbindungslaschen mit den Innenseiten
der Längswände verklebt werden können, indem zweitens die zweiten Stirnwandhälften
um ihre Anlenkungen an die Längswände geklappt und mit ihren zweiten inneren Griffabschnitten
mit den Innenseiten der äußeren Griffabschnitte verklebt werden und indem drittens
die äußeren Griffabschnitte zusammengeklappt und dabei die inneren Griffabschnitte
miteinander verklebt und die Stirnwandverbindungslaschen im Bereich der Laschendurchführungen
mit den ersten Stirnwandhälften und gegebenenfalls die Längsstege miteinander verklebt
werden. Sämtliche Faltungen und Klebungen können in einem Kartonierer quer zur Durchlaufrichtung
erfolgen. Danach kann die Verpackung durch Druck auf die Außenkanten einfach ausgerichtet
und durch Schließen des Bodens fertiggestellt werden. Hierfür können die Bodenwandhälften
mechanisch miteinander verriegelt oder verklebt werden.
[0008] Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
anliegender Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- einen Zuschnitt des Flaschenträgers flach ausgebreitet in der Draufsicht;
- Fig. 2
- Zuschnitte des Flaschenträgers beim Durchlauf durch einen Kartonierer in grobschematischer
Draufsicht.
[0009] Gemäß Fig. 1 hat ein Zuschnitt 1 zwei rechteckige Längswände 2, 2', die längsseitig
jeweils einen Bodenwandabschnitt 3, 3' angelenkt haben. Jede Längswand 2, 2' hat an
gegenüberliegenden Querseiten eine erste Stirnwandhälfte 4, 4' und eine zweite Stirnwandhälfte
5, 5' gelenkt. Die erste Stirnwandhälfte 4 der Längswand 2 ist auf derselben Querseite
des Zuschnittes 1 wie die zweite Stirnwandhälfte 5' der Längswand 2' angeordnet. Ebenso
ist die erste Stirnwandhälfte 4' der zweiten Längswand 2' auf derselben Querseite
des Zuschnittes 1 wie die zweite Stirnwandhälfte 5 der Längswand 2 angeordnet. Die
Stirnwandhälften 4, 4', 5, 5' haben jeweils Oberkanten 6, 6', 7, 7', die von ihren
Anlenkungen an die Längswände 2, 2' weg ansteigt.
[0010] An die anderen Querseiten der ersten Stirnwandhälften 4, 4' sind Längsstege 8, 8'
gelenkt. Die Längsstege 8, 8' haben angrenzend an ihre Anlenkungen an die ersten Stirnwandhälften
4, 4' ausgestanzte Laschendurchführungen 9, 9'. Ferner sind in den Längsstegen 8,
8' Querstege 10, 10', 11, 11' angeordnet, die jeweils im wesentlichen H-Form haben.
Die Querstege 10, 10', 11, 11' sind mit den einen Enden Ihrer H-Schenkel an die Längsstege
8, 8' gelenkt. An ihren anderen Enden haben die H-Schenkel angelenkte Querstegverbindungslaschen
12, 12', 13, 13'. Im übrigen sind die Querstege 10, 10', 11, 11' von den angrenzenden
Längsstegen 8, 8' und Querstegverbindungslaschen 12, 12', 13, 13' durch Stanzlinien
getrennt.
[0011] Ferner haben die Längsstege 8, 8' oben erste innere Griffabschnitte 14, 14', die
über ihre Anlenkungen an die ersten Stirnwandhälften 4, 4' hinausstehen. In die ersten
Griffabschnitte 14, 14' sind Grifföffnungen 15, 15' gestanzt.
[0012] An die einander zugewandten Querseiten der ersten inneren Griffabschnitte 14, 14'
sind äußere Griffabschnitte 16, 16' gelenkt. Die Anlenkungen der äußeren Griffabschnitte
16, 16' sind also in Fortsetzung der Anlenkungen der Längsstege 8, 8' an die ersten
Stirnwandhälften 4, 4' angeordnet. In die äußeren Griffabschnitte 16, 16' sind Grifföffnungen
17, 17' komplementär zu den Grifföffnungen 15, 15' der ersten inneren Griffabschnitte
gestanzt. Die äußeren Griffabschnitte 16, 16' sind durch eine längsgerichtete Faltlinie
18 auf der Mittelachse des Zuschnittes 1 miteinander verbunden. Außerdem sind die
äußeren Griffabschnitte 16, 16' an ihren Kanten über verbrückte Stanzungen mit den
Längswänden 2, 2' und ersten Stirnwandhälften 4, 4' verbunden.
[0013] Die zweiten Stirnwandhälften 5, 5' haben an ihren freien Querseiten Stirnwandverbindungslaschen
19, 19'. Darunter haben sie zur Bodenseite hin jeweils eine Ausstanzung 20, 20', deren
Höhe etwa den Verbindungsbereichen der Längsstege 8, 8' unterhalb der Laschendurchführungen
9, 9' mit den ersten Stirnwandhälften 4, 4' entspricht. Oben haben die zweiten Stirnwandhälften
5, 5' querseits angelenkte zweite innere Griffabschnitte 21, 21', die als kurze emporragende
Laschen ausgebildet sind. Die zweiten inneren Griffabschnitte 21, 21' sind wiederum
über eine verbrückte Stanzung vorläufig mit den benachbarten Kanten der ersten inneren
Griffabschnitte 14, 14' verbunden.
[0014] Die verbrückten Stanzungen des Zuschnittes 1 unterstützen, daß der Zuschnitt 1 flach
ausgebreitet transportiert und übertragen werden kann, ohne daß dies durch Herunterklappen
der Abschnitte gestört wird. Beim Aufrichten des Flaschenträgers werden jedoch die
verbrückten Stanzungen zerstört. Die Zuschnitte 1 sind bezüglich des Mittelpunkts
der Faltlinie 18 punktsymmetrisch, was die nachfolgend erläuterte Faltung unterstützt.
[0015] Gemäß Fig. 2 werden die Zuschnitte 1 flach ausgebreitet in eine Startposition I eines
Laufbandes 22 eines Kartonierers gelegt. Dabei sind die Längsachsen der Zuschnitte
1 quer zur Transportrichtung ausgerichtet.
[0016] In einer Position II auf dem Transportband 22 werden die Innenflächen der ersten
inneren Griffabschnitte 14, 14' und der Querstegverbindungslaschen 12, 12', 13, 13'
mit einem Klebstoff bzw. Leim beschichtet. Anschließend werden die Längsstege 8, 8'
um ihre Anlenkungen an die ersten Stirnwandhälften 4, 4', d.h. quer zur Transportrichtung
geklappt, so daß sich die Klebeflächen 14, 14' mit den Innenseiten der äußeren Griffabschnitte
16, 16' und die Klebeflächen 12, 12', 13, 13' mit den Innenseiten der Längswände 2,
2' verbinden.
[0017] Danach wird in Durchlaufposition III auf die noch freien Innenflächen der äußeren
Griffabschnitte 16, 16' eine weitere Leimschicht aufgebracht. Anschließend werden
die zweiten Stirnwandhälften 5, 5' um ihre Anlenkungen an die Längswände 2, 2' geklappt,
d.h. ebenfalls quer zur Transportrichtung. Dabei gelangen die zweiten inneren Griffabschnitte
21, 21' auf die vorerwähnten Klebestellen 16, 16' und werden dort festgelegt.
[0018] Diesen Zustand hat der Zuschnitt 1 in Position IV auf dem Transportband 22 erreicht.
Position IV ist zugleich eine Position für die Übergabe der Zuschnitte 1 auf ein zweites
Transportband 23, welches senkrecht zu dem ersten 22 ausgerichtet ist. Somit sind
die Zuschnitte 1 auf dem zweiten Transportband 23 mit ihrer Längsrichtung in Laufrichtung
angeordnet.
[0019] In Position V werden die Zuschnitte 1 an den Innenflächen ihrer inneren Griffabschnitte
14', 21' sowie an der Innenfläche der ersten Stirnwandhälfte 4' unterhalb der Laschendurchführung
9' und an der Außenfläche ihrer Stirnwandverbindungslasche 19' und in einem Teilbereich
ihres Längssteges 8' mit Leim beschichtet. Durch anschließendes Falten des äußeren
Griffabschnittes 16' um seine Anlenkung 18 gelangen die Klebeflächen in Anlage an
entsprechende Gegenflächen der anderen Hälfte des Zuschnittes 1. Dies ist in Position
VI auf dem Laufband 23 erreicht.
[0020] Anschließend kann der Zuschnitt 1 durch Druck auf die beiden äußeren Querkanten 24,
24' aufgerichtet werden, wobei sich in den von Stirnwänden und Längswänden umgrenzten
Raum beidseitig des Griffabschnittes 16, 16' von den Längsstegen 8, 8' und Querstegen
10, 10', 11, 11' begrenzte Gefache ausbilden. Nach dem Schließen des Bodens durch
Verkleben der Bodenwandhälften 3, 3' können in die Gefache Flaschen eingestellt werden.
1. Flaschenträger aus einem einteiligen Zuschnitt (1) faltbaren Flachmaterials, mit
a) zwei Längswänden (2, 2'),
b) an untere Längsseiten der Längswände (2, 2') gelenkten, miteinander verbundenen
Bodenwandabschnitten (3, 3'),
c) ersten und zweiten Stirnwandhälften (4, 4', 5, 5'), die an verschiedene Querseiten
jeder Längswand (2, 2') gelenkt sind, wobei die erste Stirnwandhälfte (4) der einen
Längswand (2) an derselben Querseite wie die zweite Stirnwandhälfte (5') der anderen
Längswand (2') angeordnet ist und umgekehrt,
d) an die Querseiten der ersten Stirnwandhälften (4, 4') gegenüber ihren Anlenkungen
an die Längswände (2, 2') gelenkten Längsstegen (8, 8'),
e) Laschendurchführungen (9, 9') in den Längsstegen (8, 8') neben deren Anlenkungen
an die ersten Stirnwandhälften (4, 4'),
f) ersten inneren Griffabschnitten (14, 14') oben an den Längsstegen (8, 8'), die
über deren Anlenkungen an die ersten Stirnwandhälften (4, 4') hinausstehen,
g) äußeren Griffabschnitten (16, 16'), die jeweils an eine Querseite der ersten inneren
Griffabschnitte (14, 14') in Verlängerung der Anlenkung der Längsstege (8, 8') an
die ersten Stirnwandhälften (4, 4') gelenkt sind und die längsseitig aneinandergelenkt
(18) sind, wobei die Längsstege (8, 8') mit ihren ersten inneren Griffabschnitten
(14, 14') gegen die äußeren Griffabschnitte (16, 16') geklappt und mit diesen verklebt
sind,
h) Stirnwandverbindungslaschen (19, 19') an den Querseiten der zweiten Stirnwandhälften
(5, 5') gegenüber ihren Anlenkungen an die Längswände (2, 2'), und
i) zweiten inneren Griffabschnitten (21, 21'), die an die zweiten Stirnwandhälften
(5, 5') in Verlängerung der Verbindungslinien mit den Stirnwandverbindungslaschen
(19, 19') gelenkt sind, wobei die zweiten Stirnwandhälften (5, 5') mit ihren zweiten
inneren Griffabschnitten (21, 21') gegen die äußeren Griffabschnitte (16, 16') geklappt
und mit diesen verklebt sind, wobei ferner die äußeren Griffabschnitte (16, 16') zusammengeklappt
und die inneren Griffabschnitte (14, 14', 21, 21') miteinander verklebt sind und die
Stirnwandverbindungslaschen (19, 19') die Laschendurchführungen (9, 9') durchgreifen
und mit den ersten Stirnwandhälften (4, 4') verklebt sind.
2. Flaschenträger nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Stirnwandhälften (4,
4', 5, 5') zu den Griffabschnitten (14, 14', 21, 21') hin ansteigende Oberkanten (6,
6') haben.
3. Flaschenträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Längsstege (8, 8') Querstege (10,
10', 11, 11') haben, die einenends an die Längsstege (8, 8') gelenkt sind und anderenends
angelenkte Querstegverbindungslaschen (12, 12', 13, 13') haben, die mit den Innenseiten
der Längswände (2, 2') verklebt sind.
4. Flaschenträger nach Anspruch 3, bei dem die Querstege (10, 10', 11, 11') im wesentlichen
H-Form haben und ihre Anlenkungen an den Enden ihrer parallelen Schenkel aufweisen.
5. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die inneren und äußeren Griffabschnitte
(14, 14', 16, 16') komplementäre Durchgriffsöffnungen (15, 15', 17, 17') haben.
6. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die äußeren Griffabschnitte
(16, 16') vor dem Falten des Zuschnittes (1) jeweils über verbrückte Stanzungen mit
der benachbarten ersten Stirnwand (4, 4') und/oder Längswand (2, 2') verbunden sind.
7. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die zweiten inneren Griffabschnitte
(21, 21') vor dem Falten des Zuschnittes (1) jeweils über verbrückte Stanzungen mit
dem jeweils benachbarten ersten inneren Griffabschnitte (14', 14) verbunden sind.
8. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die zweiten Stirnwandhälften
(5, 5') an den Querseiten gegenüber ihren Anlenkungen an die Längswände (2, 2') unten
jeweils eine Ausstanzung (20, 20') haben, deren Höhe etwa der Höhe der Anlenkung der
Längsstege (8, 8') an die ersten Stirnwände (4, 4') unterhalb der Laschendurchführung
(9, 9') entspricht.
9. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Längsstege (8, 8') an
ihren Innenseiten miteinander verklebt sind.
10. Flaschenträger nach Anspruch 9, bei dem die Längsstege (8, 8') in der Mitte ihres
Überlappungsbereichs in der Nähe der Bodenwand (3, 3') miteinander verklebt sind.
11. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein Klebstoffauftrag auf
die Innenflächen der inneren Griffabschnitte (14', 14) und die Querstegverbindungslaschen
(12, 12', 13, 13') erfolgt ist.
12. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem ein Klebstoffauftrag auf
die Innenflächen der äußeren Griffabschnitte (16, 16') neben deren von den ersten
inneren Griffabschnitten (14, 14') bedeckten Bereich erfolgt ist.
13. Flaschenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem ein Klebstoffauftrag auf
Innenflächen innerer Griffabschnitte (14', 21'), eines Längssteges (8'), einer ersten
Stirnwandhälfte (4') unter einer Laschendurchführung (9') und eine Außenfläche einer
Stirnwandverbindungslasche (19') erfolgt ist.