(19)
(11) EP 0 794 388 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.09.1997  Patentblatt  1997/37

(21) Anmeldenummer: 97100833.9

(22) Anmeldetag:  21.01.1997
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6F24C 7/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
CH DE LI SE

(30) Priorität: 08.03.1996 DE 19608968

(71) Anmelder: AEG Hausgeräte GmbH
90429 Nürnberg (DE)

(72) Erfinder:
  • Schönweiss, Horst, Dipl.-Ing.
    90610 Winkelhaid (DE)

   


(54) Beheizung für eine Backofenmuffel


(57) Beheizung für eine Backofenmuffel (1) mit einer Beschickungsöffnung (2), bestehend aus einem im Muffelinnenraum (3) angeordneten Mantelrohrheizkörper (4), wobei der Heizkörper in in mehreren Windungen geführten Heizkörperabschnitten (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) aufgeteilt und in einem Befestigungsflansch (18) gehaltert ist. Die Backofenmuffel-Beheizung ist aus einem einzigen Mantelrohrheizkörper (4) gebildet, der zu einem den Muffelinnenraum (3) angepaßten dreidimensionalen Muffelheizkörper (5) gebogen ist, derart, daß eine Rundumbeheizung der Backofenmuffel (1) sichergestellt ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Beheizung für eine Backofenmuffel.

[0002] Es ist allgemein bekannt, zur Beheizung der Backofenmuffel von elektrisch beheizten Back- und Bratöfen als Oberhitze einen und als Unterhitze in der Regel zwei mehrfach gebogene Mantelrohrheizkörper als Flächenstrahlungsheiz-Körper vorzusehen. Der als Oberhitze dienende Heizkörper ist dabei in einem Befestigungsflansch gehaltert, welcher an der Muffelrückwand angebracht ist.

[0003] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Beheizung einer Backofenmuffel zu verringern.

[0004] Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen.

[0005] Die Beheizung für eine Backofenmuffel umfaßt lediglich einen einzigen Mantelrohrheizkörper, der zu einem dreidimensional an die Muffelwandung angepaßten Heizkörper gebogen oder anderweitig verformt ist, so daß der Muffelinnenraum zumindest annähernd von allen Seiten beheizt wird.

[0006] Dadurch, daß die bisher zum Beheizen einer Backofenmuffel benötigten Einzelheizkörper für Ober- und Unterhitze und ggf. für Heißluftbetrieb mit zugehörigen Stromversorgungen durch einen einzigen, entsprechend gestalteten Muffelheizkörper ersetzt sind, ergibt sich eine beachtliche Verringerung der Herstellungs- und vor allem der Montagesowie Anschlußkosten. Des weiteren wird durch den vorgeschlagenen Muffelheizkörper eine gleichmäßige und damit verbesserte Rundumbeheizung für die Backofenmuffel erreicht, da der Muffelinnenraum mit Strahlungswärme von allen Seiten beaufschlagt wird.

[0007] Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen angegeben.

[0008] Demnach ist der Mantelrohrheizkörper in einer ersten Ausführungsform im Muffelinnenraum angeordnet und in einer zweiten Ausführungsform zumindest teilweise außerhalb der Muffelwandung angeordnet. Die erste Ausführungsform hat den Vorteil einer größeren Wärmeeffizienz, die zweite Ausführungsform erleichtert die Reinigung und verringert Geruchsbelästigung durch Fettspritzer auf den Heizkörper.

[0009] Vorzugsweise ist der Mantelrohrheizkörper mit der Muffelwandung lösbar verbunden. Dadurch kann der Mantelrohrheizkörper heraus- oder abgenommen werden und die Muffelwandung leicht gereinigt werden.

[0010] Um eine größere Wärme- und Strahlungsdichte zu erreichen, ist der Mantelrohrheizkörper in einer weiteren Ausführungsform wenigstens in einem Heizkörperabschnitt in Form eines Mäanders oder einer Schleife ausgebildet.

[0011] Im allgemeinen ist die Muffelwandung der Backofenmuffel mit einer Beschickungsöffnung, einer Muffelrückwand, einer Muffeldecke, einem Muffelboden und zwei Seitenwänden versehen. Der Mantelrohrheizkörper weist dann jeweils wenigstens einen Heizkörperabschnitt an der Muffelrückwand, der Muffeldecke, dem Muffelboden, jeder Seitenwand sowie dem Rand der Beschickungsöffnung auf.

[0012] Es kann dann insbesondere den beiden Seitenwänden und/oder dem Muffelboden der Backofenmuffel jeweils wenigstens ein mäanderartiger bzw. schleifenartiger Heizkörperabschnitt des Mantelrohrheizkörpers zugeordnet sein.

[0013] Der dem Rand der Beschickungsöffnung zugeordnete wenigstens eine Heizkörperabschnitt des Mantelrohrheizkörpers ist in einer weiteren Ausgestaltung der Muffelbeheizung an der Muffeldecke gehaltert, insbesondere mit Hilfe von wenigstens einer hakenartigen Aufhängelaschen oder wenigstens einem Bügel.

[0014] Wenigstens zwei Heizkörperabschnitte des Mantelrohrheizkörpers sind in einer vorteilhaften Ausführungsform in einem Befestigungsflansch befestigt, der vorzugsweise als Steckverbindungsflansch ausgebildet ist.

[0015] In einer weiteren Ausführungsform für einen Heißluft- oder Umluftbackofen ist die Muffelwandung wenigstens teilweise von einem Luftführungsblech gebildet, das ein Luftgebläse abdeckt und Ausblasöffnungen aufweist, wobei wenigstens ein Heizkörperabschnitt des Mantelrohrheizkörpers im Bereich der Ausblasöffnungen des Luftführungsblechs angeordnet ist, so daß dieser Heizkörperabschnitt von der aus den Ausblasöffnungen kommenden Luft beaufschlagt wird. Dadurch wird eine schnelle und gleichmäßige Erwärmung der Umluft erreicht.

[0016] In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die den Seitenwänden zugeordneten Heizkörperabschnitte des Mantelrohrheizkörpers durch ein in den Seitenwänden gehaltertes Einhängegitter für einschiebbare Gargutträger verdeckt oder vor direkter Berührung geschützt.

[0017] Ausführungsbeispiele der Beheizung gemäß der Erfindung sind in den Zeichnungen im Prinzip dargestellt und werden anhand dieser nachfolgend näher beschrieben.

[0018] Es zeigen:
Fig. 1
eine Beheizung für eine Backofenmuffel mit einem außerhalb der Muffelwandung angeordneten Muffelheizkörper,
Fig. 2
einen Teil dieses Muffelheizkörpers hinter einem Einhängegitter für einschiebbare Gargutträger,
Fig. 3
eine Beheizung für eine Backofenmuffel mit einem im Muffelinnenraum angeordneten Muffelheizkörper und mit Heißluftumwälzung.


[0019] Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen versehen.

[0020] In Fig. 1 ist eine nur angedeutete Backofenmuffel für einen elektrischen Back- und Bratofen mit 1 bezeichnet, die eine durch eine nicht dargestellte Tür verschließbare frontseitige Beschickungsöffnung 2 in einer Muffelwandung und einen von der Muffelwandung umgebenen Muffelinnenraum 3 aufweist. Um die Muffelwandung ist ein einziger Mantelrohrheizkörper 4 angeordnet, der auf seiner Länge mehrfach abgebogen ist. Dieser Mantelrohrheizkörper 4 ist zu einem an die Muffelwandung angepaßten dreidimensionalen Muffelheizkörper 5 gebogen oder anderweitig verformt, so daß eine ein einwandfreies Backen und Braten sicherstellende Rundumbeheizung der Backofenmuffel 1 gewährleistet ist. Die Muffelwandung umfaßt eine Muffelrückwand 6, einen Muffelboden 17, eine Muffeldecke 26 und zwei Seitenwände 15 und 16. Der dreidimensionale Muffelheizkörper 5 bzw. Mantelrohrheizkörper 4 ist nun vorzugsweise so gestaltet, daß er mindestens einen horizontal zur Muffelrückwand 6 und einen horizontal zur Beschickungsöffnung 2 an deren Rand 28 verlaufenden Heizkörperabschnitt 7 bzw. 8 hat. Die horizontalen Heizkörperabschnitte 7 und 8 verlaufen dabei linear und parallel zur Decke 26 der Backofenmuffel 1. Neben den Seitenwänden 15 und 16 in Bodennähe besitzt der Muffelheizkörper 5 zwei einander gegenüberliegende, mäanderartige oder schleifenartige Heizkörperabschnitte 9 und 10, die vorne und hinten in vertikale Heizkörperabschnitte 11, 12, 13 und 14 übergehen. Die mäanderartigen bzw. schleifenartigen Heizkörperabschnitte 9 und 10 verlaufen in etwa parallel zu der zugehörigen Seitenwand 15 bzw. 16 . Eine weitere, nicht dargestellte Möglichkeit ist, die mäanderartigen bzw. schleifenartigen Heizkörperabschnitte 9 und 10 im wesentlichen parallel zum Muffelboden 17 der Backofenmuffel 1 anzuordnen. Durch die beiden genannten Anordnungen der Heizkörperabschnitte 9 und 10 des Mantelrohrheizkörpers 4 bzw. Muffelheizkörpers 5 in den vorgenannten Bereichen der Backofenmuffel 1 wird eine ausreichende Beheizung des Gar- oder Backgutes von unten her sichergestellt.

[0021] Der Muffelheizkörper 5 hat einen Befestigungsflansch 18, durch den die Heizkörperabschnitte 7 und 12 geführt und gehalten sind. Der Befestigungsflansch 18 ist zweckmäßig als Steckverbindungsflansch ausgebildet, so daß der Muffelheizkörper 5 an dieser Stelle lösbar mit der Muffelwandung, insbesondere mit der Muffelrückwand 6 verbunden ist. Jenseits des Befestigungsflansches 18 ist der Muffelheizkörper 5 an eine nicht dargestellte Stromversorgung angeschlossen, die über einen Schalter einund ausgeschaltet werden kann. Ferner ist der Muffelheizkörper 5 ist mit seinem horizontal verlaufenden Heizkörperabschnitt 8 im Bereich der Ofenmuffel-Beschickungsöffnung 2 mittels hakenartiger Aufhängelaschen 19 bzw. Bügel an der Muffeldecke 26 lösbar gehaltert.

[0022] In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die seitlichen Heizkörperabschnitte 9 und 10 des Muffelheizkörpers 5 durch in der Muffelseitenwandung 15 und 16 anbringbare Einhängegittern 20 für in den Muffelinnenraum 3 einschiebbare Gargutträger verdeckt oder vor direkter Berührung durch den Benutzer geschützt sind.

[0023] In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der aus dem Mantelrohrheizkörper 4 geformte Muffelheizkörper 5 im Muffelinnenraum 3 der Backofenmuffel 1 angeordnet und in seiner Form der Innenwandung der Muffelwandung angepaßt. Der Muffelheizkörper 5 weist zwei mäandrierte oder schleifenförmige Heizkörperabschnitte 9' und 10' auf, die oberhalb des Muffelbodens 17 in etwa parallel zum Muffelboden 17 verlaufen. Zum lösbaren Befestigen des Mantelrohrheizkörpers 4 bzw. Muffelheizkörpers 5 an der Muffelwandung sind wieder wie in Fig. 1 ein Befestigungsflansch 18' und Aufhängelaschen 19' bzw. Bügel vorgesehen, die im Unterschied zu Fig. 1 nun im Muffelinnenraum 3 angeordnet und befestigt sind, vorzugsweise an der oder im Bereich der Muffeldecke 26. Durch diese Maßnahmen läßt sich der Muffelheizkörper 5 von der Muffelwandung aus dem Muffelinnenraum 3 der Backofenmuffel 1 herausnehmen, so daß der Muffelinnenraum 3 zum Reinigen leicht zugänglich ist.

[0024] Ferner weist die Backofenmuffel 1 gemäß Fig. 3 ein rückwärtiges Umluftgebläse auf, das gegenüber dem Muffelinnenraum 3 durch ein Luftführungsblech 21 mit üblichen Ausblasöffnungen 22 und 23 und einer oder mehreren im allgemeinen zentrisch angeordneten Lufteinsaugöffnungen abgedeckt ist. Es sind z. B. die Heizkörperabschnitte 7 und 11 des Muffelheizkörpers 5 zweckmäßig im Bereich dieser Ausblasöffnungen 22 bzw. 23 verlaufend angeordnet. Der vorgeschlagene einstückige dreidimensionale Muffelheizkörper 5 stellt in diesem Fall eine sehr gute Wärmeverteilung im Innenraum 3 der Backofenmuffel 1 sicher, da die Luft beim Austritt aus den Ausblasöffnungen 22 und 23 an den Heizkörperabschnitten 7 und 11 und auch die umgewälzte Luft besonders in den Rand- bzw. Eckzonen der Backofenmuffel an den dort verlaufenden Heizkörperabschnitte 11, 12, 13, 14 beim Vorbeistreichen erhitzt wird. Die Strömungsrichtung der Luft ist durch Pfeile angedeutet.

[0025] Der mit dem Mantelrohrheizkörper 4 gebildete Muffelheizkörper 5 kann auch nur teilweise außerhalb der Muffelwandung und teilweise im Muffelinnenraum 3 angeordnet werden. Beispielsweise können ein Heizkörperabschnitt des Mantelrohrheizkörpers 4 unterhalb des Muffelbodens 17 und damit außerhalb der Muffelwandung als Unterhitze und die restlichen Heizkörperabschnitte innerhalb der Muffelwandung im Muffelinnenraum 3 angeordnet sein.

[0026] Ferner können zusätzlich oder alternativ weitere mäandrierte oder schleifenförmige Heizkörperabschnitte des Mantelrohrheizkörpers 4 vorgesehen sein.


Ansprüche

1. Beheizung für eine Backofenmuffel (1) mit einem einzigen Mantelrohrheizkörper (4), der an die Muffelwandung (6, 15, 16, 17, 26) angepaßt so dreidimensional geformt ist, daß zumindest annähernd eine Rundumbeheizung des Muffelinnenraums (3) sichergestellt ist.
 
2. Beheizung nach Anspruch 1, bei der der Mantelrohrheizkörper (4) im Muffelinnenraum (3) angeordnet ist.
 
3. Beheizung nach Anspruch 1, bei der der Mantelrohrheizkörper (4) zumindest teilweise außerhalb der Muffelwandung (6, 15, 16, 17, 26) angeordnet ist.
 
4. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Mantelrohrheizkörper (4) mit der Muffelwandung (6) lösbar verbunden ist.
 
5. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Mantelrohrheizkörper (4) wenigstens einen mäanderartigen oder schleifenartigen Heizkörperabschnitt (9, 10) aufweist.
 
6. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Backofenmuffel (1), deren Muffelwandung eine Beschickungsöffnung (2), eine Muffelrückwand (6), eine Muffeldecke (26), einen Muffelboden (17) und zwei Seitenwände (15, 16) aufweist, wobei jeweils wenigstens ein Heizkörperabschnitt (7 bis 14) des Mantelrohrheizkörpers (4) der Muffelrückwand (6), der Muffeldecke (26), dem Muffelboden (17), jeder Seitenwand (15, 16) sowie dem Rand der Beschickungsöffnung (2) zugeordnet ist.
 
7. Beheizung nach Anspruch 5 und Anspruch 6, bei der den beiden Seitenwänden (15 und 16) der Backofenmuffel (1) jeweils wenigstens ein mäanderartiger bzw. schleifenartiger Heizkörperabschnitt (9 und 10) des Mantelrohrheizkörpers (4) zugeordnet sind.
 
8. Beheizung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 und 7, bei der dem Muffelboden (17) der Backofenmuffel (1) wenigstens ein mäanderartiger bzw. schleifenartiger Heizkörperabschnitt (9, 10) des Mantelrohrheizkörpers (4) zugeordnet ist.
 
9. Beheizung nach Anspruch 6, bei der der wenigstens eine Heizkörperabschnitt (9) des Mantelrohrheizkörpers (4), der dem Rand (28) der Beschickungsöffnung (2) zugeordnet ist, an der Muffeldecke (26) gehaltert ist.
 
10. Beheizung nach Anspruch 9, bei der als Halterung wenigstens eine hakenartige Aufhängelasche (19) oder wenigstens ein Bügel dient.
 
11. Beheizung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der wenigstens zwei Heizkörperabschnitte (7, 12) des Mantelrohrheizkörpers (4) in einem Befestigungsflansch (18) gehaltert sind, der als Steckverbindungsflansch ausgebildet ist.
 
12. Beheizung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Backofenmuffel, deren Muffelwandung (6) wenigstens teilweise von einem Luftführungsblech (21) gebildet ist, das ein Luftgebläse von dem Muffelinnenraum (3) trennt und Ausblasöffnungen (22, 23) aufweist, wobei wenigstens ein Heizkörperabschnitt (7, 11) des Mantelrohrheizkörpers (4) im Bereich der Ausblasöffnungen (22, 23) im Luftführungsblech (21) angeordnet ist, so daß die aus den Ausblasöffnungen (22, 23) kommende Luft diesen Heizkörperabschnitt (7, 11) anströmt.
 
13. Beheizung nach Anspruch 6 und einem der weiteren Ansprüche, bei der die den Seitenwänden (15, 16) zugeordneten Heizkörperabschnitte (9 und 10) des Mantelrohrheizkörpers (4) durch ein in den Seitenwänden (15 und 16) gehaltertes Einhängegitter (20) für einschiebbare Gargutträger verdeckt bzw. vor direkter Berührung geschützt sind.
 




Zeichnung