[0001] Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem in der Höhe
verstellbaren Geschirrkorb an dem ein zugeordneter Sprüharm und dessen Zulaufrohr
befestigt ist, wobei das Zulaufrohr horizontal angeordnet und mittels einer Kupplung
mit einer an einer Seitenwand eines Spülbehälters befestigten Zuführungsleitung mit
einem in Richtung zum Zulaufrohr vorstehenden offenen Anschlußstutzen und zwei geschlossenen
in Richtung zum Zulaufrohr vorstehenden Blindstutzen verbunden ist, wobei die Kupplung
zwei Öffnungen aufweist, in die jeweils der Anschlußstutzen und einer der Blindstutzen
einragt.
[0002] Aus der DE-OS 23 55 271 ist eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art
bekannt, bei der die Kupplung beim Einschieben des Geschirrkorbes aufgrund der konischen
Gestaltung der beiden Öffnungen, des Anschlußstutzens und der Blindstutzen gefunden
wird und bei der die zwei Öffnungen lediglich aufgrund der Anlage des an dem Geschirrkorb
befestigten Zuführungsrohr an der Zuführungsleitung und der konischen Gestaltung der
beiden Öffnungen, des Anschlußstutzens und der Blindstutzen abgedichtet sind, Aufgrund
der je nach Beladung unterschiedlichen Verbiegung des Geschirrkorbes und damit unterschiedlichen
Lage des Zuführrohres, Fertigungstoleranzen des Geschirrkorbes und seiner Führungen,
Oberflächenunebenheiten usw. ergeben sich Schwierigkeiten beim Zusammenführen der
Kupplung mit den entsprechenden Stutzen und ist es nahezu unmöglich diese Kupplung
bei den in der Wasserzuführung einer Geschirrspülmaschine herrschenden Wasserdrücken
ohne Flüssigkeitsaustritt an den Kupplungsstellen zu betreiben. Dieser Flüssigkeitsaustritt
an der Kupplung führt zwar in einem geschlossenen Spülbehälter nicht zu Flüssigkeitsverlusten,
führt aber zu Druckverlusten in der Wasserzuführung zu dem mittels der Zuführung mit
Kupplung verbundenen Sprüharm, was zu Verschlechterungen des Reinigungsergebnisses
führt.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unabhängig von der Beladung des Geschirrkorbes
ein gesichertes Zusammenführen der Kupplung mit den Stutzen möglich ist und bei der
Druckverluste in der Wasserzuführung zu dem mittels der Zuführung mit Kupplung verbundenen
Sprüharm und dadurch entstehende Verschlechterungen des Reinigungsergebnisses wirkungsvoll
vermieden werden.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplung an ihrem zu der
Zuführungsleitung gerichteten Ende eine Zentrierplatte und in Strömungsrichtung hinter
dieser eine Dichtplatte mit flexiblen Dichtlippen aufweist, die zwischen einem Gehäuse
der Kupplung und der Zentrierplatte frei beweglich ist.
[0005] Durch die in alle Richtungen beweglichen Dichtplatte werden Verschiebungen der Kupplung
durch die entsprechend der unterschiedlichen Beladung des Geschirrkorbes unterschiedlichen
Lage der Kupplung beim Zusammenfahren der Kupplung mit den Stutzen des Zuführungsrohres
ausgeglichen. Beim Auftreten von Wasserdruck in der Kupplung kommt es zu einem abdichtenden
Anliegen der flexiblen Dichtlippen an dem Anschlußstutzen und an dem einragenden Blindstutzen
sowie an der Zentrierplatte, womit Wasserverluste wirkungsvoll verhindert sind. Mit
der erfindungsgemäßen Anordnung ist auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine
der eingangs genannten Art geschaffen, bei der unabhängig von der Beladung des Geschirrkorbes
ein gesichertes Zusammenführen der Kupplung mit den Stutzen möglich ist und bei der
Druckverluste in der Wasserzuführung zu dem mittels der Zuführung mit Kupplung verbundenen
Sprüharm und dadurch entstehende Verschlechterungen des Reinigungsergebnisses wirkungsvoll
vermieden werden.
[0006] Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weisen die Öffnungen eine sich zum Inneren
der Kupplung verengende, konische Form auf. Beim Auftreten von Wasserdruck in der
Kupplung kommt es zu einem abdichtenden Anliegen der Konusse an den einragenden Stutzen,
womit eine Verbesserung der Abdichtung erreicht wird.
[0007] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in die Dichtplatte eine
flexible Platte mit Dichtlippen eingesetzt, womit eine einfache Fertigung ermöglicht
ist.
[0008] Zweckmäßigerweise ist die flexible Platte aus Gummi hergestellt, was eine weitere
Erleichterung der Fertigung bedeutet.
[0009] Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an der Dichtplatte flexible
Dichtlippen angeformt, alternativ hat nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung die Dichtplatte einen Überzug aus flexiblem Material, das flexible Dichtlippen
aufweist. Beide Ausführungsformen zeigen weitere Möglichkeiten mittels einer einfachen
Fertigung die Dichtfunktion der Dichtplatte zu erzeugen.
[0010] Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Blindstutzen kegelförmige
Spitzen auf, die vor das freie Ende des Anschlußstutzens vorstehen, womit eine zusätzliche
Führung zum leichteren Einfahren der Stutzen in die Kupplung geschaffen ist.
[0011] Bevorzugt ist die Zentrierplatte in dem Gehäuse der Kupplung mittels Schnappverbindungen
befestigt, womit eine einfache Montage der Vorrichtung erreicht wird.
[0012] Zweckmäßigerweise sind auf einem umlaufenden Rand der Zentrierplatte Rastnoppen angeordnet,
die in Rastöffnungen des Gehäuses einfallen, was eine weitere Vereinfachung der Herstellung
und Montage bedeutet.
[0013] In besonders vorteilhafter Weise ist die Zentrierplatte gegen das Gehäuse der Kupplung
mittels einer labyrinthartigen Dichtungsanordnung abgedichtet, womit eine weitere
Ursache für eventuellen Wasserverlust vermieden ist.
[0014] Zweckmäßigerweise wird die labyrinthartige Dichtungsanordnung durch den umlaufenden
Rand der Zentrierplatte und eine innerhalb des umlaufenden Randes der Zentrierplatte
umlaufend angeordnete Dichtkante des Gehäuses der Kupplung gebildet, wodurch eine
einfache Herstellung gewährleistet wird.
[0015] Vorteilhafterweise ist ein Gehäuse der Kupplung einstückig mit dem Zulaufrohr hergestellt,
was eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedeutet.
[0016] Zweckmäßigerweise weist das Gehäuse der Kupplung Aufnahmen und Gegenhalter für Längsdrähte
des Geschirrkorbes auf, womit eine einfache Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erzielt wird.
[0017] Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigen
- Fig. 1
- einen Schnitt durch eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine.
- Fig. 2
- eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II in Fig. 1 und
- Fig. 3
- eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III in Fig. 1.
[0018] Eine erfindungsgemäße, nicht näher erläuterte Geschirrspülmaschine weist im gezeigten
Ausführungsbeispiel einen nicht dargestellten, in der Höhe verstellbaren Geschirrkorb
auf, an dem ein zugeordneter Sprüharm 8 und dessen Zulaufrohr 10 befestigt ist. Der
Sprüharm 8 ist mittels einer nicht näher erläuterten Lagerung 9 an dem horizontal
angeordneten Zulaufrohr 10 gelagert. Erfindungsgemäß ist das Zulaufrohr 10 mittels
einer Kupplung 11 mit einer an einer Seitenwand eines Spülbehälters, im gezeigten
Ausführungsbeispiel an der Rückwand 1 des Spülbehälters befestigten Zuführungsleitung
2 verbunden. Die Zuführungsleitung 2 weist einen in Richtung zum Zulaufrohr 10 vorstehenden,
offenen Anschlußstutzen 3 und zwei in Richtung zum Zulaufrohr 10 vorstehende, geschlossene
Blindstutzen 4, 5 auf. Die Blindstutzen 4, 5 weisen kegelförmige Spitzen 6, 7 auf,
die vor das freie Ende des Anschlußstutzens 3 vorstehen.
[0019] Die Kupplung 11 des Zulaufrohres 10 weist ein im Ausführungsbeispiel mit dem Zulaufrohr
10 einstückig hergestelltes Gehäuse 12 auf, in das eine Zentrierplatte 15 als vorderer
Abschluß der Kupplung 11 in Einsatzstellung senkrecht, im wesentlichen parallel zu
der Zuführungsleitung 2 über Rastverbindungen eingeschnappt ist. Diese Rastverbindungen
werden durch an einem umlaufenden Rand 18 der Zentrierplatte 15 angeordnete Rastnoppen
19 gebildet, die bei der Montage in Rastöffnungen 14 des Gehäuses 12 einfallen. Die
Zentrierplatte 15 ist gegen das Gehäuse 12 der Kupplung 11 mittels einer labyrinthartigen
Dichtungsanordnung abgedichtet, die durch den umlaufenden Rand 18 der Zentrierplatte
15 und eine innerhalb des umlaufenden Randes 18 der Zentrierplatte 15 umlaufend angeordnete
Dichtkante 13 des Gehäuses 12 der Kupplung 11 gebildet wird.
[0020] Erfindungsgemäß weist die Kupplung 11 an ihrem zu der Zuführungsleitung 2 gerichteten
Ende in Strömungsrichtung hinter der Zentrierplatte 15 eine Dichtplatte 20 mit flexiblen
Dichtlippen 28, 29 auf , die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Dichtplatte 20 mit
einer eingesetzten flexiblen Platte 25 ausgeführt ist und die zwischen dem Gehäuse
12 der Kupplung 11 und der Zentrierplatte 15 frei beweglich ist. Die flexible Platte
25 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Gummi hergestellt. Die Dichtplatte 20
umschließt mit einem vorgezogenen äußeren Rand 23 den Umfang der flexiblen Platte
25 umlaufend. Benachbart zu dem umlaufenden Rand 23 der Dichtplatte 20 weist die flexible
Platte 25 die umlaufende Dichtlippe 28 auf, die an der Zentrierplatte 15 anliegt.
Die Kupplung 11 weist in den erwähnten Platten 15, 20 und 25 jeweils zwei Öffnungen
16 und 17, 21 und 22, 26 und 27 auf, in die jeweils der Anschlußstutzen 3 und einer
der Blindstutzen 4, 5 der Zuführleitung 2, in der in Figur 1 gezeigten Stellung des
Ausführungsbeispieles der obere Blindstutzen 4 einragt, wobei die zwei Öffnungen 26,
27 in der flexiblen Platte 25 eine sich zum Inneren der Kupplung 11 verengende, konische
Form aufweisen, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Diese Öffnungen 26, 27 sind
jeweils von einem umlaufenden Rand 24 der Dichtplatte 20 umgeben. Benachbart dem Ende
der Öffnungen 26, 27 weist die flexible Platte 25 die Öffnungen 26, 27 umlaufende
Dichtlippen 29 auf, die an der Zentrierplatte 15 anliegen.
[0021] Das Gehäuse 12 weist weiterhin benachbart zu dem vorderen Ende an der Zentrierplatte
15 eine Aufnahme 30 mit einem im Ausführungsbeispiel als Federhaken ausgebildeten
Gegenhalter 31 und am hinteren Ende benachbart zu der Lagerung 9 des Sprüharmes 8
eine weitere Aufnahme 32, die einstückig an dem Gehäuse 12 angeformt sind, zur Befestigung
des Zuführrohres 10 an nicht gezeigten Längsdrähten des Geschirrkorbes auf.
[0022] Vor Inbetriebnahme der Geschirrspülmaschine wird nach Beladen des Geschirrkorbes
mit zu reinigendem Spülgut dieser auf nicht gezeigten Führungen in den Spülbehälter
eingeschoben. Dabei kommt zuerst einer der Blindstutzen 4, 5 mit seiner konischen
Spitze 6, 7 in Berührung mit der entsprechenden Öffnung 26, 27 in der flexiblen Platte
25 der Dichtplatte 20, in der gezeigten Stellung des gezeigten Ausführungsbeispieles
kommt der Blindstutzen 4 mit der Öffnung 26 in Berührung und hebt oder senkt dadurch
die Dichtplatte 20 entsprechend der genauen Lage des Geschirrkorbes, bevor der Anschlußstutzen
3 in die entsprechende Öffnung 26, 27, im gezeigten Ausführungsbeispiel in die Öffnung
27, einfährt. Nach vollständigem Einfahren des Geschirrkorbes wird eine nicht gezeigte
Tür geschlossen und der Betrieb der Geschirrspülmaschine kann begonnen werden.
[0023] Bei Betrieb der Geschirrspülmaschine, z.B. in der in Figur 1 gezeigten Höhenstellung
des Geschirrkorbes, wird von einer nicht gezeigten Umwälzpumpe über die Zuführleitung
2 und über den Anschlußstutzen 3 von dem Sprüharm 8 zu versprühende Spülflüssigkeit
in das Zulaufrohr 10 gefördert. Aufgrund des in der Kupplung 11 anstehenden Druckes
wird die erfindungsgemäß zwischen Gehäuse 12 und Zentrierplatte 15 frei bewegliche
Dichtplatte 20 mit der eingelegten flexible Platte 25 in Richtung auf die Zuführleitung
2 verschoben, wodurch die Dichtlippen 28, 29 der flexiblen Platte 25 an der Zentrierplatte
15 abdichtend anliegen. Die konischen Öffnungen 26, 27 der flexiblen Platte 25 werden
durch den auftretenden Druck an dem Anschlußstutzen 3 (Fig. 2) und an dem in die Kupplung
11 einragenden, die nicht benötigte Öffnung 26 verschließenden Blindstutzen 4 abdichtend
zur Anlage gebracht. Die labyrinthartige Dichtungsanordnung (Fig. 3) zwischen Gehäuse
12 und Zentrierplatte 15 verhindert am äußeren Umfang des Gehäuses 12 der Kupplung
11 einen Wasseraustritt.
[0024] Durch die freie Beweglichkeit der Dichtplatte 20 ist ein einfaches Zusammenfinden
der Kupplung 11 mit den anzuschließenden Stutzen 3, 4, 5 erreicht. Durch das Abdichten
zwischen Gehäuse 12 und Zentrierplatte 15, zwischen Zentrierplatte 15 und Dichtplatte
20, bzw. flexible Platte 25 und zwischen Stutzen 3, 4, 5 und Öffnungen 26, 27 sind
Wasserverluste wirkungsvoll verhindert. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist auf
einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art geschaffen,
bei der unabhängig von der Beladung des Geschirrkorbes ein gesichertes Zusammenführen
der Kupplung 11 mit den Stutzen 3, 4, 5 möglich ist und bei der Druckverluste in der
Wasserzuführung zu dem mittels dem Zuführungrohr 10 mit Kupplung 11 von der Zuführungsleitung
2 verbundenen Sprüharm 8 und dadurch entstehende Verschlechterungen des Reinigungsergebnisses
wirkungsvoll vermieden werden.
1. Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem in der Höhe verstellbaren Geschirrkorb an
dem ein zugeordneter Sprüharm und dessen Zulaufrohr befestigt ist, wobei das Zulaufrohr
horizontal angeordnet und mittels einer Kupplung mit einer an einer Seitenwand eines
Spülbehälters befestigten Zuführungsleitung mit einem in Richtung zum Zulaufrohr vorstehenden
offenen Anschlußstutzen und zwei geschlossenen in Richtung zum Zulaufrohr vorstehenden
Blindstutzen verbunden ist, wobei die Kupplung zwei Öffnungen aufweist, in die jeweils
der Anschlußstutzen und einer der Blindstutzen einragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (11) an ihrem zu der Zuführungsleitung (2) gerichteten Ende eine
Zentrierplatte (15) und in Strömungsrichtung hinter dieser eine Dichtplatte (20) mit
flexiblen Dichtlippen (28, 29) aufweist, die zwischen einem Gehäuse (12) der Kupplung
(11) und der Zentrierplatte (15) frei beweglich ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (26,
27) eine sich zum Inneren der Kupplung (11) verengende, konische Form aufweisen.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dichtplatte
(20) eine flexible Platte (25) mit Dichtlippen (28, 29) eingesetzt ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Platte
(25) aus Gummi hergestellt ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dichtplatte
flexible Dichtlippen angeformt sind.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatte
einen Überzug aus flexiblem Material hat, das flexible Dichtlippen aufweist.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blindstutzen (4, 5) kegelförmige Spitzen (6, 7) aufweisen, die vor das freie Ende
des Anschlußstutzens (3) vorstehen.
8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierplatte (15) indem Gehäuse (12) der Kupplung (11) mittels Schnappverbindungen
befestigt ist.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem umlaufenden
Rand (18) der Zentrierplatte (15) Rastnoppen (19) angeordnet sind, die in Rastöffnungen
(14) des Gehäuses (12) einfallen.
10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierplatte (15) gegen das Gehäuse (12) der Kupplung (11) mittels einer labyrinthartigen
Dichtungsanordnung abgedichtet ist.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die labyrinthartige
Dichtungsanordnung durch den umlaufenden Rand (18) der Zentrierplatte (15) und eine
innerhalb des umlaufenden Randes (18) der Zentrierplatte (15) umlaufend angeordnete
Dichtkante (13) des Gehäuses (12) der Kupplung (11) gebildet wird.
12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) der Kupplung (11) einstückig mit dem Zulaufrohr (10) hergestellt
ist.
13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) der Kupplung (11) Aufnahmen (30, 32) und Gegenhalter (31) für Längsdrähte
des Geschirrkorbes aufweist.