(19)
(11) EP 0 796 587 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
25.03.1998  Patentblatt  1998/13

(43) Veröffentlichungstag A2:
24.09.1997  Patentblatt  1997/39

(21) Anmeldenummer: 97101983.1

(22) Anmeldetag:  07.02.1997
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A47L 15/50
(84) Benannte Vertragsstaaten:
DE ES FR GB IT

(30) Priorität: 20.03.1996 DE 19611054

(71) Anmelder: Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH
81669 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Fetzer, Gerhard, Dipl.-Ing. (FH)
    89423 Gundelfingen (DE)
  • Hartmann, Michael, Dipl.-Ing. (FH)
    89420 Höchstädt (DE)
  • Höpfl, Markus, Dipl.-Ing. (FH)
    89415 Lauingen/Donau (DE)
  • Jerg, Helmut, Dipl.-Ing. (FH)
    89537 Giengen (DE)
  • Rehm, Karl-Heinz, Dipl.-Ing. (FH)
    89561 Dischingen (DE)
  • Schmidt, Rudolf, Dipl.-Ing. (FH)
    89537 Giengen (DE)
  • Schessl, Bernd, Dipl.-Ing. (FH)
    89407 Dillingen (DE)
  • Wilhelmstätter, Johann
    89537 Giengen/Hürben (DE)

   


(54) Geschirrspülmaschine


(57) Um auf einfache Art und Weise eine Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem in der Höhe verstellbaren Geschirrkorb an dem ein zugeordneter Sprüharm (8) und dessen Zulaufrohr (10) befestigt ist, wobei das Zulaufrohr (10) horizontal angeordnet und mittels einer Kupplung (11) mit einer an einer Seitenwand (1) eines Spülbehälters befestigten Zuführungsleitung (2) mit einem in Richtung zum Zulaufrohr (10) vorstehenden offenen Anschlußstutzen (3) und zwei geschlossenen in Richtung zum Zulaufrohr (10) vorstehenden Blindstutzen (4, 5) verbunden ist, wobei die Kupplung (11) zwei Öffnungen (26, 27) aufweist, in die jeweils der Anschlußstutzen (3) und einer der Blindstutzen (4, 5) einragt, zu schaffen, bei der unabhängig von der Beladung des Geschirrkorbes ein gesichertes Zusammenführen der Kupplung (11) mit den Stutzen (3, 4, 5) möglich ist und bei der Druckverluste in der Wasserzuführung zu dem mittels der Zuführung mit Kupplung verbundenen Sprüharm (8) und dadurch entstehende Verschlechterungen des Reinigungsergebnisses wirkungsvoll vermieden werden, weist erfindungsgemäß die Kupplung (11) an ihrem zu der Zuführungsleitung (2) gerichteten Ende eine Zentrierplatte (15) und in Strömungsrichtung hinter dieser eine Dichtplatte (20) mit flexiblen Dichtlippen (28, 29) auf, die zwischen einem Gehäuse (12) der Kupplung (11) und der Zentrierplatte (15) frei beweglich ist.







Recherchenbericht