(19)
(11) EP 0 796 606 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.09.1997  Patentblatt  1997/39

(21) Anmeldenummer: 96810181.6

(22) Anmeldetag:  21.03.1996
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)6A61J 7/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE

(71) Anmelder: Alusuisse Technology & Management AG
8212 Neuhausen am Rheinfall (CH)

(72) Erfinder:
  • Zeiter, Patrik
    CH-8180 Bülach (CH)
  • Lüthi, Marcus
    CH-8200 Schaffhausen (CH)
  • Matsuo, Keizo
    CH-8049 Zürich (CH)

   


(54) Deckelfolie mit Leiterbahnen


(57) Arzneimittelverpackungen, wie Blisterpackungen, enthalten eine Mehrzahl von Vertiefungen, die mit Füllgut beschickt sind. Eine Deckelfolie verschliesst die Verpackung und schützt die Füllstoffe. Die Füllstoffe, wie Tabletten, werden durch die Deckelfolie durchgestossen, wobei die Deckelfolie bricht. Die Deckelfolie weist wenigstens eine Leiterbahn auf und die Arzneimittelverpackung ist an einen Rechner anschliessbar. Beim Durchstossen des Füllstoffes durch die Deckelfolie bricht die Leiterbahn und der Rechner erkennt den dadurch ausgelösten Impuls.
Die Leiterbahnen enthalten als stomführenden Anteil eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat.




Beschreibung


[0001] Deckelfolie mit Leiterbahnen für an einen Rechner anschliessbaren Arzneimittelverpackung, wobei die Arzneimittelverpackung eine Mehrzahl von Vertiefungen enthält, die mit Füllgut beschickt sind.

[0002] Es ist beispielsweise aus der EP-B 0 129 785 eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Erinnerung eines Patienten an eine erforderliche Einnahme von Arzneimitteln, bestehend aus einem Arzneimittelverpackung und einem Signalgeber, bekannt. Bei der Entnahme einer Arzneimitteldosis wird über eine Impulsleitung dem Signalgeber ein Startimpuls zugeführt. Die Impulsleitung ist in einer durchdrückbaren zweiten Folie eingegossen und die Dragees im Arzneimittelverpackung sind in einer mit Ausmuldungen versehenen ersten Folie und der durchdrückbaren zweiten Folie eingegossen.

[0003] Dieser bekannte Arzneimittelbehälter stellt eine Arzneimittelverpackung, die der Fachwelt auch als Blisterpackung bekannt ist dar.

[0004] In der Deckelfolie dieses bekannten Arzneimittelbehälters sind die Impulsleitungen angebracht. Arzneimittelverpackung dieser Art, d.h. Blisterpackungen ganz allgemein, werden auf Verpackungsmaschinen kontinuierlich in grosser Zahl erzeugt. Dabei wird in der Regel eine Kunststoffmonofolie oder Kunststoffverbundfolie durch Tiefen mit Vertiefungen oder Näpfchen versehen. Der Füllstoff, wie die Dragees oder auch Tabletten, Kapseln, Ampullen und dergleichen werden in die Vertiefungen eingefüllt und anschliessend wird die Deckelfolie aufgesiegelt. Die Blisterpackungen werden in der Regel kontinuierlich aus bandförmigen Folien erzeugt und erst nach dem Einfüllen des Inhaltes und Bedeckeln, auf Konfektionsgrösse zugeschnitten und gegebenenfalls in eine Umverpackung abgefüllt.

[0005] Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Deckelfolie mit verbesserten Leiterbahnen vorzuschlagen. Die Leiterbahnen sollen in industriellen Fertigungsverfahren auf einfache Weise auf die Deckelfolien aufgebracht werden können und danach eine zuverlässige Stromführung gewährleisten.

[0006] Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Leiterbahnen eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat enthalten.

[0007] In einer vorzugsweisen Ausführungsform enthält die Leiterbahnen eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat und die Deckelfolie besteht aus wenigstens zwei Lagen, wobei die eine Lage das auf dem Arzneimittelverpackung festgelegte Deckelmaterial ist und die zweite Lage eine die Leiterbahnen enthaltende Etikette ist.

[0008] Die erfindungsgemässe Deckelfolie kann beispielsweise ein Trägermaterial und, auf dem Trägermaterial aufgebracht, die Leiterbahnen aufweisen. Damit die Leiterbahnen vor mechanischen Beschädigungen geschützt sind, kann ein wenigstens ein weiteres Material auf dem Trägermaterial und über den Leiterbahnen liegend, aufgebracht sein.

[0009] Als Trägermaterial der Deckelfolie kann eine Tragertotie, beispielsweise eine Kunststoff-Folie hoher Sprödigkeit, wie z.B. eine Polyolefinfolie, eine Polyethylenfolie oder eine Polyvinylchloridfolie, Anwendung finden. Die Sprödigkeit kann beispielsweise durch die Zugabe von Füllstoffen, wie z.B. Talk, Glimmer usw., erreicht werden. Andere Kunststoff-Folien können Acrylnitril-Styrol-haltige Folien sein.

[0010] Als Trägermaterialien können beispielsweise auch Papiere oder Halbkarton, kaschierte Papiere oder Halbkarton oder metallisierte Papiere oder Halbkarton Anwendung finden.

[0011] Weitere Trägermaterialien sind Metallfolien, die ein- oder beidseitig mit weiteren Schichten, wie Lackschichten oder Kunststoff-Folien und dergl., beschichtet sind.

[0012] Als weiteres Material, zum Schutze der Leiterbahnen, können die als Trägermaterialien genannten Folien und Papiere verwendet werden. Diese Schutzmaterialien können auf dem Trägermaterial, die Leiterbahnen überdeckend, beispielsweise durch kleben, kaschieren usw. festgelegt werden.

[0013] Wird eine Etikette auf der Deckelfolie eingesetzt, so ist es vorteilhaft, die Etikette, aus Gründen der Sortenreinheit, aus jeweils den gleichen Materialien wie die Deckelfolie zu gestalten.

[0014] Das Material zum Schutze der Leiterbahnen kann auch eine in Form eines Schutzlackes aufgespritzte, aufgesprühte, aufgerollte oder aufgestrichene Schutzschicht darstellen oder dies können aufgedampfte, im Vakuum aufgedampfte oder aufgesputterte Schichten sein.

[0015] Als Leiterbahnen im Rahmen vorliegender Erfindung werden Leiterbahnen enthaltend eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat eingesetzt. Vorteilhaft weist die SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung eine Schichtdicke auf den Mica-Partikeln von 8 bis 20, vorteilhaft von 16 bis 20 Nanometern, auf. Die SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf dem Mica-Partikeln stellt ein leitfähiges Pigment dar. Das Verhältnis Sn:Sb beträgt zweckmassig 95:5 bis 75:25, wobei ein Verhältnis von 85:15 bevorzugt ist. Die Korngrösse des Mica kann beispielsweise von 10 bis 100 µm betragen und zweckmässig ist die Korngrösse des Mica kleiner als 15 µm. Damit aus dem leitfähigen Pigment die gewünschten Leiterbahnen erzeugt werden können, muss zweckmassig das leitfähige Pigment in die Form eines Lackes gebracht werden. Ein Lack kann das leitfähige Pigment, die SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf dem Mica-Substrat, und einen Binder enthalten. Als Binder in solchen Lacken werden beispielsweise Melaminharze, Acrylmelaminharze, Polyurethanlacke, Nitrocellulose-Lacke, Acrylnitrocellulose-Lacke usw. angewendet. Der Binder-Anteil im Lack kann z.B. von 10 bis 60 Gew.-% und vorteilhaft von 10 bis 25 Gew.-% betragen. Entsprechend kann der Anteil an leitfähigem Pigment 40 bis 90 Gew.-% und vorteilhaft von 75 bis 90 Gew.-%, im Lack betragen. Neben dem leitfähigen Pigment kann ein Füllstoff, wie TiO2, beispielsweise in einer Korngrösse von gleich oder Kleiner als 15 µm und in einem Verhältnis von leitfähigem Pigment zu Füllstoff von 1:1 angewendet werden oder es können Füllstoffe in Form von porösen kugelförmigen Teilchen einer Korngrösse von grösser als 30 µm und bekannt unter dem Markennamen LiChrospher der Firma Merck, in einem Verhältnis von leitfähigem Pigment zu Füllstoff von 1:1, angewendet werden.

[0016] Die SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung kann beispielsweise durch Fällung mittels Zugabe einer Base zu einer wässrigen Zinn- und Antimonsalz-Lösung erzeugt werden. Dabei wird eine kompakte haftende Schicht um das zugegebene Mica gebildet Diese Verfahrensprodukt in Form eines Pigmentes ist noch nicht elektrisch leitend. Die verlangten elektrischen Eigenschaften werden dem Pigment durch einen anschliessenden Wärmebehandlungsprozess verliehen. Dabei verliert die Metalloxidschicht ihr gebundenes Wasser und das Antimon wird in ein höherwertiges Oxid übergeführt. Somit wird ein Antimon gedoptes Zinndioxid auf Mica erhalten.

[0017] Die Lacke können auf das Trägermaterial durch aufpinseln, aufstreichen, aufrollen, aufspritzen oder aufsprühen, gegebenenfalls mit Schablone, durch aufdrucken durch Offset-, Tief-, Hoch- oder Siebdruck etc. erfolgen. Andere Verfahren zur Erzeugung von Leiterbahnen auf einem Träger sind das Aufbringen der Leiterbahnen auf den Träger durch ein Abziehbildprinzip oder durch photochemische Reproduktionsverfahren oder photochemische Druckverfahren, wie u.a. durch aufbringen eines vollflächigen Lackfilmes, fixieren des Leiterbahnmusters und ablösen der nicht benötigten Lackflächen.

[0018] Die erfindungsgemässen Leiterbahnen können transparent sein oder können auch eingefärbt werden. Die Leiterbahnen oder die Lacke zur Erzeugung der Leiterbahnen können auch weitere leitende oder nichtleitende Stoffe, wie Metallpulver, Pigmente oder Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, Verdicker, Lösungsmittel, Suspensionshilfsmittel, Emulgatoren usw. enthalten.

[0019] Neben dem gewünschten Muster der Leiterbahn oder der Leiterbahnen auf der Deckelfolie oder dem Etikett, können Erkennungs- und Distanzmarken oder Schaltkreise zum maschinellen Aufbringen der Deckelfolien oder der Etiketten auf eine Blisterpackung vorgesehen werden. Es können neben den Leiterbahnen auch Schaltkreise aufgebracht werden, welche für den Rechner auswertbare Informationen enthalten, wie z.B. über den Inhalt der Packung, die Zusammensetzung, die Dosierung des Produktes, den Einnahmezyklus, das Verfalldatum usw.

[0020] Die Leiterbahnen können in Serie oder parallel über die Vertiefungen geführt werden und entsprechend kann eine Leiterbahn über alle Vertiefungen gelegt oder es kann je eine Leiterbahn über eine von mehreren Serien von Vertiefungen gelegt werden oder jede Vertiefung kann von einer einzelnen Leiterbahn überdeckt sein und jede Leiterbahn weist einen eigenen Anschluss zum Rechner auf. Diese Leiterbahnen können ihre Information über einen Anschluss zum Rechner leiten.

[0021] Der Rechner kann aufgrund der Information einer unterbrochenen Leiterbahn ein im Rechner vorgegebenes oder durch einen Schaltkreis auf der Deckelfolie oder der Etikette ausgelöstes Zeitintervallprogramm mit der Anzeige der richtigen Einnahmezeit für die nächste Tablette beginnen und die Einnahmezeiten entsprechend dem Programm anzeigen. Es kann auch der Entnahmezeitpunkt durch den Rechner registriert werden und darauf basierend kann der Rechner den nächstfälligen Einnahmezeitpunkt ermitteln und angeben. die Angabe des Entnahmezeitpunktes kann durch verschiedene Kontrollbefehle, wie einen Display mit Zeitangabe, durch farbige Leuchtdioden, akustisch durch einen Warnton und dergl.oder durch eine Kombination der Kontrollbefehle, erfolgen.

[0022] Ist jede Vertiefung von einer Leiterbahn überdeckt, kann der Rechner feststellen, ob die Packung noch unangebrochen ist oder aufgrund von teilweise durch Medikamententhahme unterbrochenen Leiterbahnen den Medikationsstand errechnen und mit dem geeigneten Einnahmeintervall fortfahren.

[0023] Die Leiterbahnen können an einer Seite der Deckelfolie oder der Etikette zusammengeführt und so angeordnet werden, dass der Rechner dort an der Arzneimittelverpackung und/oder and der Etikette festgelegt werden kann und die Leiterbahnen und die Rechneranschlüsse in Kontakt treten können.

[0024] Wird eine Etikette verwendet, kann beispielsweise die Etikette eine Kleberschicht enthalten und mittels der Kleberschicht auf dem Deckelmaterial angebracht sein.

[0025] In der Regel können als Bodenteilmaterialien die von Blisterpackungen bekannten Bodenteil- und zur Anwendung gelangen.

[0026] Vorliegende Deckelfolie kann auch zum Verschliessen oder Überdecken von anderem Stückgut in Einzelabteilen verwendet werden. Beispielsweise können Kleinteile in Blisterpackungen untergebracht sein und Etiketten können die Blisterpackungen abdecken. Durch die Entnahme einzelner Kleinteile wird die Leiterbahn unterbrochen und es kann z.B. ein Sicherheitssystem gegen unbefugte Entnahme aktiviert werden oder der Impuls kann einem Rechner zur Lagerhaltungskontrolle oder dergleichen zugeführt werden.

[0027] Vorliegende Erfindung betrifft auch die Verwendung einer eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat für Leiterbahnen auf Deckelfolien von Arzneimittelverpackungen.

[0028] Die Figuren 1 und 2 erläutern vorliegende Erfindung beispielhaft näher. Die Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Arzneimittelverpackung, wie eine Blisterpackung 1 mit ihren Vertiefungen 2. Ein Rechner 5 ist mittels einer Klemm-, Einrast-, Einschnapp- oder einer anderen Kontaktverbindung mit der Blisterpackung 1 verbunden. Mittels eines Schiebers 4 kann beispielsweise die Klemmverbindung aktiviert werden und die an der Seitenkante 9 der Blisterpackung 1 endenden Leiterbahnen 3 (siehe Figur 2) werden mit Gegenkontakten am Rechner in Verbindung gebracht Der Rechner 5 weist beispielsweise eine Zeitanzeige 6 und/oder eine Anzeige für den Zeitpunkt der nächsten Medikamenteneinnahme und/oder einen Tonerzeuger auf. Durch Leuchtdioden 7 kann der Erinnerungsvorgang für den Patienten erkennbar gemacht oder optisch noch verstärkt werden. Der Rechner ist mehrfach verwendbar und kann beispielsweise durch eine Taste 8 wieder auf Null gesetzt werden. Die Figur 2 zeigt die Rückseite der Blisterverpackung 1. Über den Vertiefungen 2 ist ein Muster von Leiterbahnen 3 gelegt. Jede Vertiefung ist von einer Leiterbahn 3 überdeckt, damit bei erfolgter Medikamentenentnahme und damit Bruch der Leiterbahn 3, ein Impuls an den Rechner 3 gesandt werden kann, resp. dass der Rechner 3 aufgrund ausgesendeter Impulse erkennt, dass die Medikamentenentnahme erfolgt ist oder fällig oder überfällig ist. Der Rechner 5 ist so ausgelegt, dass die Kontakte entlang der Seitenkante 9 der Blisterpackung 1 abgenommen werden können.


Ansprüche

1. Deckelfolie mit Leiterbahnen für an einen Rechner anschliessbaren Arzneimittelverpackung, wobei der Arzneibehälter eine Mehrzahl von Vertiefungen enthält, die mit Füllgut beschickt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiterbahnen eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat enthalten.
 
2. Deckelfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Leiterbahnen eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat enthalten und die Deckelfolie aus wenigstens zwei Lagen besteht, wobei die eine Lage das auf dem Arzneimittelverpackung festgelegte Deckelmaterial ist und die zweite Lage eine die Leiterbahnen enthaltende Etikette ist und die Etikette wenigstens die Füllgut enthaltenden Vertiefungen überdeckt.
 
3. Deckelfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung eine Schichtdicke auf den Mica-Partikeln von 8 bis 20, vorteilhaft von 16 bis 20 Nanometern, aufweist
 
4. Deckelfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis für Sn:Sb Werte von 95:5 bis 75:25 aufweist und ein Verhältnis für Sn:Sb von 85:15 bevorzugt ist.
 
5. Deckelfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Korngrösse des Mica von 10 bis 100 µm beträgt und zweckmässig die Korngrösse des Mica Kleiner als 15 µm ist.
 
6. Deckelfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das leitfähige Pigment als Lackbestandteil auf einem Träger aufgebracht ist
 
7. Verwendung einer eine SnO2/Sb2O3-Hydroxid-Mischung auf einem Mica-Substrat für Leiterbahnen auf Deckelfolien von Arzneimittelverpackungen.
 




Zeichnung







Recherchenbericht