[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Ein solches Verfahren ist aus der Dissertationsschrift von M. Montigel "Modellierung
und Gewährleistung von Abhängigkeiten in Eisenbahnsicherungsanlagen", vorgelegt 1994
an der Eidgenössischen Technischen Hochschule, Zürich (DISS.ETH Nr. 10776) bekannt.
[0003] Es soll die heute verwendeten Verfahren der Steuerung und Sicherung spurgeführter
Transportsysteme, insbesondere der Eisenbahnnetze ersetzen und darüberhinaus die Planung
und wirtschaftliche Nutzung solcher Transportsysteme auf eine völlig neue Art und
Weise unterstützen.
[0004] Die heute verwendeten Lösungsarten zur Systemsteuerung und -Sicherung stützen sich
auf Gleiselemente mit Nachbarbeziehungen, versehen mit Zuggeschwindigkeitsdaten, die
zur Bildung einer Fahrstraße entweder über geographische Stromkreise miteinander verknüpft
und anschließend gesichert werden, oder entsprechend einer vorbereiteten, die einzustellende
Fahrstraße wiedergebenden Liste nacheinander auf ihren Belegungszustand und ihre aktuelle
Einstellung hin geprüft und, ggf. nach Umstellung in eine vorgegebene Lage, gesichert
werden.
[0005] Diese Lösungen sind unbefriedigend im Hinblick auf eine Behandlung des Systems mit
formalen Methoden. Das Konstrukt Gleiselement, von dem es relativ viele Basistypen
gibt, ist hierzu noch zu komplex.
[0006] Die o.g. Dissertation sieht deshalb die Darstellung des Gleisnetzes mit Hilfe von
Doppelpunktgraphen vor, welche gegenüber einer Darstellung mit einfachen gerichteten
Graphen den Vorteil hat, daß keine unnatürliche Auszeichung einer Fahrtrichtung erfolgt
(was bei Gleisdreiecken und Wendeschleifen zu Problemen führt), und daß topologische
Besonderheiten besser berücksichtigt werden können, beispielsweise Spitzkehren auf
Weichen von vornherein nicht möglich sind, somit nicht extra ausgeschlossen werden
müssen.
[0007] In der eingangs angegebenen Dissertation wird das System Eisenbahnsicherung als verteiltes
diskretes Ereignissystem verstanden, das mit Hilfe formaler Sprachen als logisches
Datenmodell wiedergegeben werden kann, wobei einzelne Datenbereiche wie eingangs angegeben
repräsentiert sind.
[0008] Die dort vorgeschlagene Methode beruht auf nahen Abhängigkeiten und verzichtet zunächst
auf die Formulierung von Sicherheitsbedingungen. Es wird ein Modell der Zustände und
Ereignisse des Systems entwickelt, das die Formulierung von unzulässigen Zuständen
und Ereignissen auf lokaler Basis erlaubt, d.h. es brauchen keine fernen Abhängigkeiten
betrachtet zu werden. Die Anforderungen an das Sicherungssystem werden nicht direkt
beschrieben, sondern das Verhalten des Systems inklusive der sich darin fortbewegenden
Fahrzeuge wird als solches modelliert, wie wenn keine Sicherungsebene vorhanden wäre.
Die in der Sicherheitsebene zu implementierenden Sicherheitsbedingungen ergeben sich
dann als Konsequenzen der modellierten Systemeigenschaften.
[0009] Statt, wie sonst üblich, im Sicherungssystem die Sicherheitsbedingungen explizit
zu implementieren, wird eine Repräsentation aller für die betriebliche Sicherheit
für relevant gehaltenen Zustände und Ereignisse entwickelt, insbesondere auch solcher,
die aus Sicherheitsgründen als unzulässig betrachtet werden. Die Ereignisse werden
in kontrollierbare und unkontrollierbare aufgeteilt. Ein Ereignis heißt genau dann
kontrollierbar, wenn in jedem beliebigen Systemzustand die Freiheit besteht, dieses
am Eintreffen zu hindern, andernfalls heißt das Ereignis unkontrollierbar.
[0010] Zur Laufzeit enthält das Sicherungssystem stets ein Abbild aller Zustände des Gesamtsystems
sowie die Regeln, wie aus dem aktuellen Zustand sämtliche Folgezustände berechnet
werden können. Im weiteren ist ein Algorithmus (sog. Eunomischer Algorithmus) implementiert,
der jedesmal, wenn ein kontrollierbares Ereignis ausgelöst werden soll, die Menge
aller möglichen, durch Folgen von unkontrollierbaren Ereignissen hervorgerufenen Folgezustände
berechnet und daraufhin untersucht, ob sie einen oder mehrere unzulässige Zustände
enthält.
[0011] Um die große Anzahl Zustände platzsparend im System darstellen zu können, wurde eine
verteilte Repräsentation mit Petri-Netzen gewählt. So können mit n binären Stellen
oder Bedingungen 2
n Zustände dargestellt werden. Der oben erwähnte Algorithmus, der die Zulässigkeit
eines kontrollierbaren Ereignisses prüft, berechnet dann nicht wirklich die Menge
der unkontrollierbar erreichbaren Folgezustände, da diese viel zu umfangreich wäre,
sondern er klärt lediglich die Herleitbarkeit jeder einzelnen Stelle bzw. jedes einzelnen
Ereignisses einzeln (nicht in Kombination) ab. Es kann gezeigt werden, daß jeder erreichbare
Zustand bzw. jedes erreichbare Ereignis herleitbar im obigen Sinne ist, so daß kein
unzulässiger Zustand erreicht werden kann, wenn die entsprechenden Stellen nicht herleitbar
sind.
[0012] Der Entwicklungsprozess eines Sicherungssystems gestaltet sich bei dem in der Dissertation
wiedergegebenen Verfahren wie folgt:
- Schrittweises Entwickeln eines formalen Modells der Sicherungsebene des Transportsystems
auf der Ebene eines Systemtyps (z.B. System für ein bestimmtes Transportsystem oder
eine bestimmte Bahnverwaltung) in Form eines Predicate/Transition-Netzes. Dieses Modell
beschreibt die Zustände und Zustandsübergänge der Sicherungsebene und ist unabhängig
von den zu sichernden Gleisnetzen. Wenn für dasselbe oder ein ähnliches Transportsystem
bereits früher ein Modell erarbeitet wurde, können die dort definierten allgemeinen
Systemeigenschaften für das neue Modell übernommen werden.
- Erstellen der Spezifikationen der zu sichernden Gleisnetze (Daten der Systemexemplare)
- Durchführen eines automatisierten sogenannten Entfaltungsprozesses mittels Entfaltungstools:
- Syntax-, Typen- und Plausibilitätsprüfung des Typ-Modells
- Vorbereitung des Typ-Modells für den eigentlichen Entfaltungsprozess
- Erzeugung von symbolischen Schnittstellen für die von der Sicherungsebene abhängigen
Ebenen (Steuerungsebene, Hardware-Interface-Ebene etc.)
- Herstellen eines interpretier- oder ausführbaren formalen Modells für die Systemexemplare
(eigentliche Entfaltung): Für jeden allgemein beschriebenen Zustand und Zustandsübergang
im abstrakten Typmodell werden alle konkreten Instanzen gesucht, die sich aus den
Exemplardaten ergeben. Resultat ist ein Condition/Event-Netz, daß das entsprechende
Systemexemplar beschreibt. Jeder Knoten des Netzes besitzt einen eindeutigen Namen,
der sich aus dem Namen des entsprechenden abstrakten Knotens und den Namen der konkreten
Objekte des Gleisnetzes zusammensetzt, auf die er sich bezieht.
- Überprüfen des formalen Exemplar-Modells mit einem Laufzeitsystem für Condition/Event-Netze.
Dieses System enthält eine Implementation des o.g. Eunomischen Algorithmus, der die
Zulässigkeit von kontrollierbaren Ereignissen überwacht. In der o.g. Dissertation
wurden die von der Sicherungsebene abhängigen Ebenen (Außenanlage, Steuerungsebene
etc.) mit interaktiven Tools simuliert. Die Sicherungsebene kann sowohl auf hohem
Abstraktionsniveau (Simulation von Zügen) wie auch auf dem Detailniveau (Betrachtung
einzelner Knoten des Condition/Event-Netzes) simuliert werden.
[0013] Das in der o.g. Dissertation wiedergegebene Verfahren enthält noch kein Konzept für
eine Fahrstraßenüberwachung und für verschiedene andere in Eisenbahnsteuerungssystemen
heute übliche Steuerungskonzepte.
[0014] Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Funktion in das bekannte Verfahren zu
integrieren, die eine Überwachung eines zunächst für zulässig erachteten Fahrweges
ermöglicht.
[0015] Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0016] Durch die Beachtung des Eintrittes sogenannter "normalerweise nicht anzunehmender
Ereignisse", also Ereignissen wie z.B. Schienenbrüchen oder Verlieren der Endlage
bei Weichen, deren Berücksichtigung von Anfang an jedes Fahren in einem Gleisnetz
unzulässig machen würde, mit Hilfe des zusätzlichen, sogenannten revertierten eunomischen
Algorithmus lassen sich gefährliche Folgen aus solchen Ereignissen in vielen Fällen
vermeiden oder wenigstens in ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit herabsetzen.
[0017] Weiterbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
und betreffen weitere einzubeziehende Steuerungskonzepte.
[0018] So betreffen die Ansprüche 2 und 3 den Einbezug des Geschwindigkeitsbegriffs in das
Steuerungssystem, Anspruch 3 betrifft die Behandlung von Zugoperationen und die Interpretation
von Abschnittsbelegungen.
[0019] Anspruch 4 betrifft die Darstellung von Transporteinheiten mit Hilfe von Folgen von
belegten Gleisabschnitten.
[0020] Gegenstand des Anspruchs 5, schließlich, sind der Einsatz neuer Transporteinheiten
und die Erfassung von Zugtrennungen mittels Belegung und Freimeldungen von Gleisabschnitten.
[0021] Nachfolgend soll das Verfahren nach der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
und mit Hilfe von vier Figuren eingehend beschrieben werden.
[0022] Die Figuren zeigen:
- Fig. 1 -
- den Aufbau der verwendeten Datenverarbeitungsanalge,
- Fig. 2 -
- schematisch einen Überblick über die Erstellung der Sicherungsebene,
- Fig. 3 -
- die Bewegung der Spitze eines Zuges in einem mit Doppelpunktgraphen dargestellten
Gleisnetz,
- Fig. 4 -
- eine schematische Darstellung der Systemreaktion bei Eintritt eines unkontrollierbaren,
normalerweise nicht anzunehmenden Ereignisses.
[0023] In Fig. 1 ist der Aufbau der Datenverarbeitungsanlage mit deren Hilfe das Verfahren
nach der Erfindung ausgeführt wird, dargestellt. Die Figur zeigt zwei Ebenen, die
- getrennt voneinander - der Steuerung bzw. der Sicherung des die Außenanlage bildenden
Gleisnetzes einschließlich der vorhandenen Weichen, Signale, Freimeldeeinrichtungen
und der das Gleisnetz benutzenden Züge dienen. Die wesentlichen Funktionen der Sicherungsebene
und der Steuerungsebene sind in der Figur wiedergegeben.
[0024] Fig. 2 gibt einen Überblick über die Erstellung der Daten für die Sicherungsebene.
Wie aus der Figur ersichtlich, wird zunächst ein allgemeines Petri-Netz z.B. ein Predicate/Transition-Netz,
das eine formale Spezifikation des Systemtyps enthält, aus den über das Netz verfügbaren
Informationen erstellt und auf Konsistenz und richtige Syntax hin geprüft. Es wird
dann, zusammen mit den speziellen Gleistopologiedaten, die z.B. in Form von Doppelpunktgraphen
vorliegen können, mit Hilfe eines geeigneten Entfaltungswerkzeuges entfaltet, wodurch
ein spezielles Petri-Netz, z.B. ein Condition/Event-Netz entsteht, das die Daten für
die Sicherungsebene enthält und in dem als Laufzeitsystem ein Algorithmus (sog. eunomischer
Algorithmus) anwendbar ist, der vor kontrollierbaren Ereignissen alle durch diese
möglich werdenden Netzveränderungen auf ihre Zulässigkeit hin untersucht und bei zu
erwartenden unzulässigen Ereignissen die Auslösung des kontrollierbaren Ereignisses
verhindert.
Beispiel:
[0026] In dem in Bild 4 dargestellten Beispiel verliert die Weiche ihre definierte Endlage
(unkontrollierbares, aber normalerweise nicht anzunehmendes Ereignis). Dadurch droht
ein Zustand, in dem die Zugspitze des herannahenden Zugs sich auf einer Weiche befindet,
die keine definierte Endlage besitzt (edg_crash). Um dies zu verhindern, wird der
obige Algorithmus gestartet. Er untersucht die Vorgängermenge des Ereignisses "edg_crash"
und findet die Notfallabhängigkeit "reset_signal--head". Anschließend wird das Ereignis
"reset_signal ausgelöst, das das Hauptsignal auf Halt wirft.
1. Verfahren zur Steuerung und Sicherung des Betriebes eines beliebig gestalteten spurgeführten
Transportsystems mit Hilfe einer Datenverarbeitungsanlage, in der ein Modell aller
im Transportsystem vorkommender Zustände und Ereignisse in einer formalen Sprache
gespeichert ist, derart, daß sich aufgrund eintreffender Ereignisse ändernde (dynamische)
Daten, sofern sie gleisnetzunabhängig einem Gleiselementtyp zugeordnet werden können,
in Form von Petri-Netzen hoher Abstraktionsstufe, sofern sie im Gleisnetz konkret
vorhandenen Gleiselementen zugeordnet werden können, in Form von aus diesen Petri-Netzen
abgeleiteten Netzen, und für jeden Systemzustand geltende (statische) Daten, sofern
sie gleisnetzunabhängig einem Gleiselementtyp zugeordnet werden können, in Form von
Prädikaten oder Invarianten, sofern sie im Gleisnetz konkret vorhandenen Gleiselementen
zugeordnet werden können, in Form von Topographieelementdaten repräsentiert sind,
und in der ein Algorithmus zur Verfügung steht, der vor Auslösung eines kontrollierbaren
Ereignisses aus dem aktuellen Zustand des Systems alle möglichen Folgezustände berechnet
und die Auslösung verhindert, wenn unter den berechneten Folgezuständen ein oder mehrere
unzulässige Zustände gefunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein unkontrollierbares Ereignis, mit dessen Eintreffen nicht von vornherein gerechnet
werden kann, als normalerweise nicht anzunehmendes Ereignis definiert wird, und daß
während der Prüfung der Zulässigkeit eines kontrollierbaren Ereignisses nicht angenommen
wird, daß ein normalerweise nicht anzunehmendes Ereignis eintrifft, daß ein zusätzlicher
Algorithmus gestartet wird, wenn nach Feststellung der Zulässigkeit des kontrollierbaren
Ereignisses ein normalerweise nicht anzunehmendes Ereignis eintritt, daß mittels des
zusätzlichen Algorithmus, ausgehend von dem durch das Eintreten dieses Ereignisses
erzeugten aktuellen Systemzustand, die Menge sämtlicher durch Folgen von unkontrollierbaren
Ereignissen erreichbarer Zustände dahingehend untersucht wird, ob sich ein als unzulässig
bezeichneter Zustand darunter befindet oder die Vorbedingungen für das Eintreffen
eines als unzulässig bezeichneten Ereignisses erfüllt sind, und daß, wenn dies zutrifft,
die Menge aller oder für diesen Fall besonders bezeichneter kontrollierbarer Ereignisse
daraufhin untersucht wird, ob durch ihr Auslösen der Systemzustand so verändert werden
kann, daß die Menge der zuvor berechneten, erreichbaren unzulässigen Zustände oder
als unzulässig bezeichneten Ereignisse verkleinert wird, und daß, wenn dies der Fall
ist, die entsprechenden kontrollierbaren Ereignisse ausgelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den den im Gleisnetz konkret
vorhandenen Gleiselementen zugeordneten Topographieelementdaten Geschwindigkeitsdaten
in Form von Datentupeln zugeordnet werden, die neben gültigen Maximalgeschwindigkeiten
auch Daten enthalten, aus denen eine bei maximalem Bremseinsatz erreichbare Verzögerung
entnehmbar ist, daß die an einem Gleiselement gültigen Geschwindigkeiten, sofern sie
nicht neu vorgegeben werden, rekursiv oder iterativ aus Daten berechnet werden, die
dem in der jeweiligen Fahrtrichtung vorher zu befahrenden Gleiselement zugeordnet
sind, und daß die berechneten Geschwindigkeitsdaten für die Festlegung der im System
geltenden Maximalgeschwindigkeiten verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gleiselementen zugeordneten
Topographieelementdaten die Form von Doppelpunktgraphen besitzen und die die Geschwindigkeitsdaten
enthaltenden Datentupel den Punkten oder Kanten dieser Doppelpunktgraphen zugeordnet
sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gleisabschnitte
des Gleisnetzes mit Gleisfreimeldeeinrichtungen ausgestattet sind, daß eine zusammenhängende
Folge belegter Abschnitte als sich im Gleisnetz fortbewegende Transporteinheit interpretiert
und aus der Reihenfolge der neuen Belegungen oder Freimeldungen die Fahrtrichtung
geschlossen wird und daß eine einzelne fehlerhafte Freimeldung die angenommene Ausdehnung
der Transporteinheit nicht verändert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Belegung eines
Abschnittes bei gültiger Freimeldung aller benachbarten Abschnitte als neue Transporteinheit
mit zunächst zwei Spitzen und keinem Schluß interpretiert wird, daß die Belegung eines
in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Schluß einer vorhandenen Transporteinheit liegenden
Abschnittes als Änderung der Fahrtrichtung der Transporteinheit oder als sich nach
rückwärts in Bewegung setzender, abgetrennter Teil der Transporteinheit interpretiert
wird und daß in beiden Fällen der ursprüngliche Schluß der Transporteinheit im Systemmodell
in eine Spitze umgewandelt wird.