[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm aufweisenden
Schwammscheibe mit einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit und mit außerhalb der
Reinigungsflüssigkeit angeordneten Mitteln zum Abstützen des Schwamms beim Ausdrücken.
[0002] Solche Vorrichtungen werden insbesondere zum Reinigen von Schwammscheiben eingesetzt,
welche zum Abwaschen von frisch verfugten Fliesen einer Wand oder eines Bodens vorgesehen
sind. Die Schwammscheibe hat in der Regel einen auf einem Brett montierten Griff und
an der dem Griff abgewandten Seite des Brettes den Schwamm. Eine aus der Praxis bekannte
Vorrichtung hat als Mittel zum Abstützen des Schwamms beim Ausdrücken zwei auf dem
Behälter mit Reinigungsflüssigkeit befestigte Rollen. Zur Reinigung taucht man die
Schwammscheibe in die Reinigungsflüssigkeit ein und rollt sie anschließend über die
Rollen. Hierbei wird eine zum Ausdrücken des Schwamms erforderliche Anpresskraft von
Hand aufgebracht. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis der Schwamm gründlich
gereinigt ist. Das Reinigen des Schwamms ist mit der bekannten Vorrichtung jedoch
sehr zeitaufwendig und nimmt häufig genauso viel Zeit in Anspruch, wie das Abwaschen
der Fliesen. Zur Vermeidung eines verbleibenden Grauschleiers auf den Fliesen muss
das Abwaschen der Fliesen und das Reinigen des Schwamms möglichst schnell erfolgen.
Eine Reinigung der Schwammscheibe, während man mit einer zweiten Schwammscheibe die
Fliesen abwäscht, ist mit der bekannten Vorrichtung ohne zusätzliche Hilfskraft nicht
möglich.
[0003] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so zu gestalten, dass sie die Schwammscheibe besonders zuverlässig reinigt, ohne
die Aufmerksamkeit einer die Fliesen abwaschenden Person zu erfordern.
[0004] Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sie Andrückmittel zum Erzeugen
einer erforderlichen Andrückkraft beim Ausdrücken des Schwamms und eine Fördereinrichtung
zur Bewegung der Schwammscheibe aus der Reinigungsflüssigkeit zu den Mitteln zum Abstützen
des Schwamms und in eine außerhalb der Reinigungsflüssigkeit befindliche Entnahmeposition
aufweist.
[0005] Durch diese Gestaltung wird die Schwammscheibe einfach in den Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit
gelegt. Hierbei nimmt der Schwamm der Schwammscheibe Reinigungsflüssigkeit auf. Die
Fördereinrichtung bewegt die Schwammscheibe zu den Mitteln zum Abstützen des Schwamms,
wo die zum Ausdrücken erforderliche Kraft aufgebracht wird, und schließlich in die
Entnahmeposition. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis die Schwammscheibe
gründlich gereinigt ist. Da dieser Reinigungsvorgang keine oder nur eine geringe Aufmerksamkeit
erfordert, kann man während dieser Zeit die Fliesen mit einer zweiten Schwammscheibe
abwaschen. Anschließend wird die verschmutzte Schwammscheibe in die Reinigungsflüssigkeit
gelegt und die saubere Schwammscheibe aus der Entnahmeposition entnommen. Dank der
Erfindung lässt sich eine besonders große Fläche verfugter Fliesen von einer Person
in sehr kurzer Zeit abwaschen. Da die Vorrichtung die zum Ausdrücken des Schwamms
erforderliche Andrückkraft aufbringt, gestaltet sich die Reinigung der Schwammscheibe
besonders ermüdungsfrei. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Reinigung
einer nahezu beliebig gestalteten Schwammscheibe, welche beispielsweise einen besonders
saugfähigen Schwamm oder einen mit einem relativ dünnen Vlies aufweist. Die Schwammscheibe
kann weiterhin an ihrer Oberseite einen Handgriff, einen langen Stiel zur Reinigung
der Fliesen im Stehen oder dergleichen aufweisen.
[0006] Der Antrieb der Fördereinrichtung könnte beispielsweise mit einer Handkurbel oder
einem Hebel erfolgen. Zur Betätigung der Handkurbel oder des Hebels muss man jedoch
das Abwaschen der Fliesen kurzzeitig unterbrechen. Eine Unterbrechung des Abwaschens
lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn die
Vorrichtung einen Elektromotor zum Antrieb der Fördereinrichtung aufweist.
[0007] Die Fördereinrichtung könnte beispielsweise mehrere in einer Reihe angeordnete, von
dem Elektromotor angetriebene Rollen aufweisen. Hierdurch wird der Schwamm zuverlässig
von der Fördereinrichtung erfasst und zu den Mitteln zum Abstützen des Schwamms bewegt.
Die Fördereinrichtung besteht jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung aus wenigen Bauteilen und gestaltet sich konstruktiv besonders einfach,
wenn die Fördereinrichtung zumindest ein Förderband aufweist.
[0008] Die Mittel zum Abstützen des Schwamms und die Andrückmittel gestalten sich gemäß
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn
sie als Mittel zum Abstützen des Schwamms zumindest eine Ausdrückrolle oder ein Förderband
und als Andrückmittel eine mit geringem Abstand oberhalb der Ausdrückrolle oder des
Förderbandes angeordnete Andrückrolle aufweist. Durch diese Gestaltung wird die Schwammscheibe
von der Fördereinrichtung zu der Ausdrückrolle bewegt und dabei von der Andrückrolle
gegen die Ausdrückrolle oder das Förderband gedrückt. Die aus dem Schwamm ausgedrückte
Reinigungsflüssigkeit läuft dabei an der Ausdrückrolle nach unten oder seitlich an
dem Förderband vorbei.
[0009] Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich unterschiedlich dicke Schwammscheiben
reinigen, wenn der Abstand der Andrückrolle zu dem Förderband oder der Ausdrückrolle
verstellbar ist.
[0010] Die Schwammscheibe wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besonders gründlich gereinigt, wenn sie eine Sprühanlage zum Besprühen des Schwamms
mit Reinigungsflüssigkeit hat.
[0011] Verbrauchte Reinigungsflüssigkeit wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
von sauberer Reinigungsflüssigkeit getrennt, wenn die Vorrichtung eine Führung der
aus dem Schwamm ausgedrückten Reinigungsflüssigkeit in einen zweiten, von dem Behälter
mit Reinigungsflüssigkeit getrennten Behälter aufweist. Hierdurch wird schmutzige,
aus dem Schwamm ausgedrückte Reinigungsflüssigkeit in den zweiten Behälter gelenkt.
Die Reinigungsflüssigkeit bleibt hierdurch weitgehend sauber und wird bei Bedarf nachgefüllt.
[0012] Zur weiteren Verbesserung der Reinigung der Schwammscheibe trägt es bei, wenn die
Vorrichtung gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine den
Elektromotor schaltende Steuerungseinrichtung zum mehrmaligen Bewegen der Schwammscheibe
in die Reinigungsflüssigkeit und zu den Mitteln zum Abstützen des Schwamms aufweist.
Versuche haben gezeigt, dass eine zwei- bis dreimalige Wiederholung des Reinigungsvorganges
zur zuverlässigen Reinigung der Schwammscheibe ausreicht.
[0013] Die Vorrichtung ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kostengünstig herstellbar, wenn das Förderband aus Kunststoff gefertigt ist. Das Förderband
zeichnet sich durch eine hohe Stabilität aus, wenn es eine Kette aus Metallgliedern
hat.
[0014] Die in die Reinigungsflüssigkeit eingelegte Schwammscheibe wird gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders zuverlässig von dem Förderband
erfasst, wenn das Förderband nach oben weisende Noppen zur Mitnahme der Schwammscheibe
aufweist. Hierbei können eine Vielzahl von Noppen vorgesehen sein, die in den Schwamm
einhaken und die Schwammscheibe mitführen. Alternativ dazu können auch wenige, besonders
lang gestaltete Noppen vorgesehen sein, die die Schwammscheibe hintergreifen. Hierbei
müsste der Abstand der Noppen größer sein als die Schwammscheibe lang ist.
[0015] Die Schwammscheibe ist gegenüber den Andrückrollen sicher positioniert, wenn seitlich
neben dem Förderband und/oder der Ausdrückrolle eine Führungsschiene zur Führung der
Schwammscheibe angeordnet ist.
[0016] Die Steuerung des Elektromotors gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn sie zum Schalten des Elektromotors
in Abhängigkeit von der Position der Schwammscheibe ausgebildete Sensorelemente aufweist.
Als Sensorelemente lassen sich beispielsweise von der Schwammscheibe zu betätigende
Kontaktschalter einsetzen.
[0017] Die Sensorelemente sind gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
unempfindlich gegen Verschmutzung, wenn die Sensorelemente zur Erfassung der Position
eines in der Schwammscheibe angeordneten Magneten ausgebildet sind. Hierfür eignen
sich beispielsweise Reedkontakte als Sensorelemente.
[0018] Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung
ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
- Fig.1
- einen Längsschnitt einer in einem Behälter eingesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer Schwammscheibe,
- Fig.2
- eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung aus Figur 1 von oben gesehen,
- Fig.3
- eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0019] Die Figur 1 zeigt eine in einem mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter 1 angeordnete
Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm 2 aufweisenden Schwammscheibe 3. Die
Vorrichtung hat eine Fördereinrichtung 4 mit mehreren Förderbändern 5, 5a und eine
Ausdrückrolle 6. Oberhalb der Förderbänder 5, 5a und der Ausdrückrolle 6 sind drei
in einer Reihe angeordnete Andrückrollen 7 - 9 angeordnet.
[0020] Die Figur 2 zeigt, dass auf jeder Seite der Vorrichtung jeweils drei Andrückrollen
7 - 12 angeordnet sind. Die Andrückrollen sind auf einer Wippe 13 in ihrer Höhe und
ihrer Neigung verstellbar angeordnet. Die Förderbänder 5 weisen an ihrer Oberseite
eine Vielzahl von Noppen 14 auf und werden von in einem Rahmen 15 der Vorrichtung
gelagerten Rollen 16, 17 angetrieben. Eine der Rollen 17 der Förderbänder 5, 5a wird
von einem Elektromotor 18 über einen Keilriemen 19 angetrieben. Der Rahmen 15 hat
in seinen Endbereichen jeweils einen Endschalter 20, 21, deren Signale einer Steuerungseinrichtung
22 des Elektromotors 18 zugeführt werden. Die Schwammscheibe 3 wird seitlich von einer
Führungsschiene geführt.
[0021] Nach einem Einlegen der Schwammscheibe 3 in den Behälter 1 saugt der Schwamm 2 Reinigungsflüssigkeit
auf. Anschließend betätigt die Schwammscheibe 3 den unteren Endschalter 21, wodurch
der Elektromotor 18 eingeschaltet wird. Das Schalten des Elektromotors 18 kann wahlweise
nach einer vorgegebenen Verzögerungszeit oder sofort erfolgen. Anschließend wird die
Schwammscheibe 3 von den Förderbändern 5, 5a aus der Reinigungsflüssigkeit heraus
zu der Ausdrückrolle 6 bewegt. Dabei drücken die Andrückrollen 7 - 12 die Schwammscheibe
3 gegen die Ausdrückrolle 6 und damit die Reinigungsflüssigkeit aus dem Schwamm 2
heraus. Die Andrückrollen 7 - 12 sind in Richtung der Ausdrückrolle 6 geringfügig
geneigt. Hierdurch wird ein einfaches Einfädeln der Schwammscheibe 3 und ein kontinuierliches
Ausdrücken des Schwamms 2 gewährleistet. Der Elektromotor 18 bewegt die Schwammscheibe
3 weiter, bis sie gegen den oberen Endschalter 20 gelangt. Anschließend wird der Elektromotor
18 umgeschaltet und bewegt die Schwammscheibe 3 wieder in die Reinigungsflüssigkeit
zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich zwei- bis dreimal. Anschließend schaltet der
obere Endschalter 20 den Elektromotor 18 ab. Die Schwammscheibe 3 bleibt in der an
dem oberen Endschalter 20 anliegenden Position liegen. Diese Position kennzeichnet
die Entnahmeposition, in der sich die gereinigte Schwammscheibe 3 einfach von der
Vorrichtung entnehmen lässt. Wenn man eine zweite Schwammscheibe in die Reinigungsflüssigkeit
legt, saugt sich ihr Schwamm mit der Reinigungsflüssigkeit voll und gelangt gegen
das Förderband 5. Nach Herausnahme der in der Entnahmeposition liegenden Schwammscheibe
wird der Elektromotor 18 gestartet und die zweite Schwammscheibe gereinigt.
[0022] Die Figur 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Sprühanlage 24 zum
Besprühen der Schwammscheibe 3 mit Reinigungsflüssigkeit. Die Sprühanlage 24 hat eine
in dem Behälter 1 angeordnete Förderpumpe 25 und eine unterhalb des Förderbandes 5
angeordnete Spritzdüse 26. Das Förderband 5 besteht aus Ketten 27 mit Metallgliedern
28 und wird gemeinsam mit der Ausdrückrolle 6 von dem Elektromotor 18 über eine Kette
29 schlupffrei angetrieben. An den Enden der Führungsschiene 23 sind jeweils ein Sensorelement
30, 31 angeordnet, welche zur Erfassung der Position der Schwammscheibe 3 ausgebildet
sind. Hierfür ist in der Schwammscheibe 3 ein Magnet 32 angeordnet. Die Sensorelemente
30, 31 erzeugen in Abhängigkeit einer Änderung des magnetischen Feldes ein elektronisches
Signal, mit dem die Förderpumpe 25 und der Elektromotor 18 des Förderbandes 5 und
der Ausdrückrolle 6 geschaltet wird. Hierdurch wird die Position der Schwammscheibe
3 verschmutzungsunabhängig erfasst. Unterhalb der Ausdrückrolle 6 ist ein weiterer
Behälter 33 angeordnet, der aus dem Schwamm 2 der Schwammscheibe 3 ausgedrückte Reinigungsflüssigkeit
aufnimmt.
Bezugszeichenliste
[0023]
- 1
- Behälter
- 2
- Schwamm
- 3
- Schwammscheibe
- 4
- Fördereinrichtung
- 5,5a
- Förderband
- 6
- Ausdrückrolle
- 7
- Andrückrolle
- 8
- Andrückrolle
- 9
- Andrückrolle
- 10
- Andrückrolle
- 11
- Andrückrolle
- 12
- Andrückrolle
- 13
- Wippe
- 14
- Noppe
- 15
- Rahmen
- 16
- Rolle
- 17
- Rolle
- 18
- Elektromotor
- 19
- Keilriemen
- 20
- Endschalter
- 21
- Endschalter
- 22
- Steuerungseinrichtung
- 23
- Führungsschiene
- 24
- Sprühanlage
- 25
- Förderpumpe
- 26
- Spritzdüse
- 27
- Kette
- 28
- Metallglied
- 29
- Kette
- 30
- Sensorelement
- 31
- Sensorelement
- 32
- Magnet
- 33
- Behälter
1. Vorrichtung zum Reinigen einer einen Schwamm aufweisenden Schwammscheibe mit einem
Behälter für Reinigungsflüssigkeit und mit außerhalb der Reinigungsflüssigkeit angeordneten
Mitteln zum Abstützen des Schwamms beim Ausdrücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie Andrückmittel (Andrückrolle 7 - 12) zum Erzeugen einer erforderlichen Andrückkraft
beim Ausdrücken des Schwamms (2) und eine Fördereinrichtung (4) zur Bewegung der Schwammscheibe
(3) aus der Reinigungsflüssigkeit zu den Mitteln (Ausdrückrolle 6) zum Abstützen des
Schwamms (2) und in eine außerhalb der Reinigungsflüssigkeit befindliche Entnahmeposition
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (4) einen Elektromotor (18) zum Antrieb der Fördereinrichtung
(4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (4) zumindest ein Förderband (5, 5a) aufweist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mittel zum Abstützen des Schwamms (2) zumindest eine Ausdrückrolle
(6) oder ein Förderband (5, 5a) und als Andrückmittel eine mit geringem Abstand oberhalb
der Ausdrückrolle (6) oder des Förderbandes (5, 5a) angeordnete Andrückrolle (7 -
12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Andrückrolle (7 - 12) zu dem Förderband (5, 5a) oder der Ausdrückrolle
(6) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sprühanlage (24) zum Besprühen des Schwamms (2) mit Reinigungsflüssigkeit
hat.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führung der aus dem Schwamm (2) ausgedrückten Reinigungsflüssigkeit in einen
zweiten, von dem Behälter (1) mit Reinigungsflüssigkeit getrennten Behälter (33).
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine den Elektromotor (18) schaltende Steuerungseinrichtung (22) zum mehrmaligen
Bewegen der Schwammscheibe (3) in die Reinigungsflüssigkeit und zu den Mitteln zum
Abstützen des Schwamms (2) aufweist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (5, 5a) aus Kunststoff gefertigt ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (5) eine Kette (27) aus Metallgliedern (28) hat.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (5, 5a) nach oben weisende Noppen (14) zur Mitnahme der Schwammscheibe
(3) aufweist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben dem Förderband (5, 5a) und/oder der Ausdrückrolle (6) eine Führungsschiene
(23) zur Führung der Schwammscheibe (3) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Schalten des Elektromotors (18) in Abhängigkeit von der Position der
Schwammscheibe (3) ausgebildete Sensorelemente (30, 31, Endschalter 20, 21) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (30, 31) zur Erfassung der Position eines in der Schwammscheibe
(3) angeordneten Magneten (32) ausgebildet sind.