[0001] Die Erfindung betrifft eine Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk,
mit einer gegenläufige Seilrillen aufweisenden und in einem Rahmen drehgelagerten
Windentrommel, mit an zumindest einer Schiene parallel zur Drehachse der Windentrommel
verfahrbaren und zur Ausrichtung von zumindest einem Paar Seilstränge in bezug auf
die zugeordnete Seilrille vorgesehenen Führungselementen, die über Kopplungsmittel
gegenläufig miteinander verbunden und von den aufwickelbaren oder abwickelbaren Seilsträngen
antreibbar sind wobei die Schiene zumindest zwei sich in Schienenlängsrichtung erstreckende
und parallel zueinander in Richtung der Seilstränge gesehen hintereinander angeordnete
Spuren aufweist, in denen die Führungselemente jeweils geführt und abgestützt sind.
[0002] Derartige Seilführungen werden an Windwerken eingesetzt, die insbesondere Windentrommeln
mit Seilrillen aufweisen, um eine Überschreitung der zulässigen seitlichen Ablenkung
der Hubseile längs zur Drehachse der Windentrommel zu verhindern; derartige Ablenkungen
treten beispielsweise durch Pendeln der Last oder Schrägzug auf. Erfahrungsgemäß führt
eine Verkleinerung der daraus resultierenden Ablenkungen zu einer Erhöhung der Aufliegezeit
der Seile.
[0003] Aus der DE 42 41 655 C1 ist eine gattungsgemäße Seilführung bekannt, bei der eine
Schiene einschließlich der Führungselemente in unmittelbarer Nähe zu den tangentialen
Ablaufpunkten der Seilstränge von der Windentrommel schwenkbar aufgehängt ist, was
eine weitestgehende Anpassung der Schwenkbewegung der Schiene einschließlich der Führungselemente
an die Auslenkbewegung der Seilstränge quer zur Drehachse der Windentrommel und eine
besonders schonende antriebslose Führung der Seilstränge ermöglicht. Die Schiene weist
zwei übereinander angeordnete voneinander beabstandete und als seitlich offene Kanäle
ausgebildete Spuren zur Führung je eines Führungselementes auf, wobei die Spuren mit
in Längsrichtung der Schiene verlaufenden Nuten für darin geführte Gleitleisten versehen
sind. Aufgrund der zur stabilen Führung mit entsprechender Stützwirkung erforderlichen
relativ großen Länge der Gleitleisten, durch welche die Kräfte über die Führungselemente
auf die Schiene übertragen werden, ist eine kompakte Bauweise nur begrenzt möglich;
die Führungselemente lassen sich bei dieser Seilführung insbesondere nicht über die
gesamte Länge der Schiene bewegen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine antriebslose Seilführung für ein Windwerk,
insbesondere ein Hubwerk, zu schaffen, die ein schonendes Auf- oder Abwickeln des
Seiles, insbesondere auch bei Schrägzug des Seiles, ermöglicht, gleichzeitig aber
eine sehr kompakte Bauform aufweist und dabei trotzdem sehr wartungsfrel ist. Insbesondere
sollten sich die Fuhrungselemente über die gesamte Länge der Schiene bewegen lassen.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis
9 ist die Seilführung in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltbar.
[0006] Erfindungsgemäß umfassen die Kopplungsmittel in Schienenlängsrichtung gegenläufig
zueinander bewegbare Kopplungslängsträger, die jeweils in einer der Spuren geführt
und längs der Spur an zumindest zwei beabstandeten Punkten abgestützt sind, wobei
jeder Kopplungslängsträger mit einem der Führungselemente starr verbunden ist. Jeweils
ein Kopplungslängsträger ist also mit genau einem Führungselement starr verbunden
und bildet mit diesem eine in Schienenlängsrichtung bewegbare Einheit, die an zumindest
vier Punkten abgestützt ist, wobei die Beabstandung der Stützpunkte relativ groß gewählt
werden kann. Die starr verbundene Einheit aus Kopplungslängsträger und Führungselement
ist über das Führungselement in verschiedenen Spuren geführt und abgestützt, wobei
die Abstützung und Führung der Einheit über den Kopplungslängsträger deutlich verstärkt
wird. Die Beabstandung der Abstützpunkte des Kopplungslängsträgers kann dabei relativ
groß gewählt werden, so daß insbesondere eine exzellente horizontale Stabilisierung
des Führungselements erfolgt, die ein Verklemmen des Führungselements auch bei großen
Seilkräften wirkungsvoll verhindert. Dabei ist die erfindungsgemäße Seilführung in
sehr kompakter Bauweise ausführbar. Insbesondere ermöglicht es die erfindungsgemäße
Bauweise, die Führungselemente über die gesamte Länge der Schiene zu bewegen.
[0007] Vorteilhafterweise sind die Kopplungslängsträger als Zahnstangen ausgebildet, in
die ein in der Schiene frei drehbar gelagertes, die Kopplungslängsträger verbindendes
Zahnrad eingreift. Auf diese Weise wird mit sehr einfachen Mitteln die gegenläufige
Bewegung der Führungselemente sichergestellt.
[0008] Dabei sind die Zapfen des Zahnrads mit Spiel in eine in der Schiene vorgesehene Öffnung
einsetzbar, was die Fixierung der in den Spuren angeordneten Kopplungslängsträger
bei nahezu jeder Lage relativ zueinander ermöglicht und zwar nahezu ohne Justageaufwand.
[0009] Zweckmäßigerweise ist jeder Kopplungslängsträger jeweils im Bereich der Kopplungslängsträgerenden
über horizontal frei drehbar gelagerte Laufräder in der Spur abgestützt. Der hierbei
mögliche große Abstand der Laufräder sorgt dabei für eine sehr gute horizontale Stabilisierung
des Führungselements; der Einsatz von Laufrollen stellt einen leichtgängigen Lauf
des Führungselementes sicher.
[0010] Zusätzlich ist jeder Kopplungslängsträger zur Verbesserung der Führung und Abstützung
des Führungselements an dem Führungselement abgewandten Kopplungslängsträgerende zumindest
über eine vertikal frei drehbar gelagerte Stützrolle in der Spur geführt.
[0011] Eine sehr gute Führung und Abstützung ergibt sich, wenn jedes Führungselement jeweils
mittels zweier am Führungselement angeordneter Stützrollen in dem in Richtung der
Seilstränge gesehen hintereinander angeordneten Spuren abgestützt ist.
[0012] Vorteilhafterweise bilden die Spuren selbst im Querschnittsgrund und/oder an den
Seitenflächen Stützflächen.
[0013] Zusätzlich ist es vorteilhaft, die Spuren mit Halteelemten zu versehen, die vertikal
angeordnete, in Schienenlängsrichtung verlaufende Stützflächen und/oder Laufflächen
und horizontal angeordnete in Schienenlängsrichtung verlaufende Stützflächen und/oder
Laufflächen bilden. Diese gewährleisten eine einwandfreie Führung und Abstützung des
Führungselements innerhalb der Schiene.
[0014] Eine besonders schmutzunempfindliche Bauweise der Seilführung wird dadurch gewährleistet,
daß die Laufräder und die Stützrollen zumindest teilweise durch Gleitelemente ersetzt
sind.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Vorderansicht der Schiene mit zwei jeweils mit einer Zahnstange starr verbundenen
Führungselementen,
- Fig. 2
- einen Querschnitt durch die Schiene gemäß der Schnittlinie A-A nach Fig. 1,
- Fig. 3
- einen Querschnitt durch die Schiene gemäß der Schnittlinie B-B nach Fig. 1,
- Fig. 4
- einen Längsschnitt der Schiene gemäß der Schnittlinie C-C nach Fig. 3 und
- Fig. 5
- einen Querschnitt durch die Schiene gemäß der Schnittlinie A-A nach Fig. 1 mit Gleitelementen.
[0016] Fig. 1 läßt eine Schiene einer Seilführung eines Hubwerkes erkennen, das eine nicht
gezeigte in einem Rahmen drehgelagerte Windentrommel aufweist, in deren Oberfläche
gegenläufige Seilrillen eingeformt sind. Die Schiene 1 verfügt über zwei sich in Schienenlängsrichtung
erstreckende und parallel zueinander in Richtung der Seilstränge gesehen hintereinander
angeordnete Spuren 2a, 2b, die als beabstandete und seitlich offene Kanäle ausgebildet
sind und zur Führung von zwei Führungselementen 3 dienen, wobei die Spuren 2a, 2b
durch einen Steg 4 miteinander verbunden sind. Die Führungselemente 3 dienen zur Ausrichtung
von einem Paar Seilstränge bezogen auf die zugeordnete Seilrille und sind in Längsrichtung
der Schiene 1 parallel zur Drehachse der Windentrommel verfahrbar und werden von den
aufwickelbaren oder abwickelbaren Seilsträngen angetrieben. Hierzu besitzen die Führungselemente
3 jeweils eine oben und unten frei drehbar angeordnete Stützrolle 5a, 5b mit vertikaler
Drehachse, die in den in Richtung der Seilstränge gesehen hintereinander angeordneten
Spuren 2a, 2b abgestützt sind. Zur Führung des Seils selbst ist ein Seilführungskanalträger
6 mit einem ausgebildeten Seilführungskanal jeweils am Führungselement 3 befestigt.
Die beiden Führungselemente 3 sind jeweils mit einem Kopplungslängsträger 7a, 7b starr
verbunden, wobei die Kopplungslängsträger 7a 7b als Zahnstangen mit zur Schienenmitte
weisenden Zähnen ausgebildet sind. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die beiden Kopplungslängsträger
7a, 7b über ein in der Schiene 1 frei drehbar gelagertes Zahnrad 8 miteinander verbunden,
deren Zapfen 10 (Fig. 3) in der Schiene drehbar gelagert sind. Hierzu sind die Zapfen
9 des Zahnrads 8 mit Radialspiel 9a in hierzu vorgesehene Öffnungen eingesetzt; das
Einsetzen des Zahnrads kann bei nahezu jeder Lage der in den Spuren angeordneten Kopplungslängsträger
7a, 7b zueinander erfolgen. Über das in die Zähne der Zahnstangen der Kopplungslängsträger
7a, 7b eingreifende Zahnrad 8 sind die Führungselemente 3a, 3b gegenläufig miteinander
verbunden.
[0017] Jeder Kopplungslängsträger 7a, 7b ist an den Enden über horizontal frei drehbar gelagerte
Laufräder 10a, 10b in der Spur 2a bzw. 2b, also an zwei weit auseinanderliegenden
Punkten, abgestützt. Zusätzlich ist jeder Kopplungslängsträger 7a, 7b an dem Führungselement
3a bzw. 3b über eine vertikal frei drehbar gelagerte Stützrolle 11a bzw. 11b in der
Spur 2a bzw. 2b in Schienenlängsrichtung beweglich geführt und abgestützt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Stützrollen 5a, 5b der Führungselemente 3a, 3b und die Stützrollen
11a, 11b und die Laufräder 10a, 10b der Kopplungslängsträger 7a, 7b in getrennt ausgebildeten
Spuren laufen zu lassen.
[0018] Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß Schnittlinie A-A nach Fig. 1. Im Querschnitt
ist deutlich zu erkennen, daß die Spuren 2a, 2b im Querschnittsgrund Stützflächen
12, 13 und an den Seitenflächen Stützflächen 14 bilden. Zusätzlich sind die Spuren
2a, 2b mit Halteelementen versehen, die vertikal angeordnete Stützflächen 18, 19 und
horizontal angeordnete Laufflächen 20 bilden, welche alle in Schienenlängsrichtung
verlaufen. Dabei werden alle Laufräder 10a, 10b als auch alle Stützrollen 5a, 5b,
11a, 11b von den Stützflächen 12, 13, 14, 18, 19, 20 sowohl abgestützt als auch geführt.
In Fig. 2 ist der Steg 4, der die beiden Spuren 2a, 2b verbindet, deutlich zu erkennen.
[0019] Ein Querschnitt durch die Schiene gemäß der Schnittlinie B - B nach Fig. 1 ist in
Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 zeigt den Querschnitt der Schiene 1 im Bereich des Zahnrads
8; so ist in Fig. 3 insbesondere das Zusammenwirken des Zahnrads 8 mit den als Zahnstangen
ausgebildeten Kopplungslängsträgern 7a, 7b entnehmbar Das Zahnrad 8 ist mit den Zapfen
9 der Drehachse frei drehbar mit Radialspiel 21 in eine in der Schiene 1 vorgesehene
Bohrung eingesetzt. Die Zähne 22 des Zahnrads 8 greifen oben und unten jeweils in
die Zahnstange des Kopplungslängsträgers 7a und 7b ein, wodurch die Zahnstangen in
ihrer horizontalen Lage zueinander fixiert sind. Ein Längsschnitt der Schiene gemäß
der Schnittlinie C - C nach Fig. 3 ist in Fig. 4 wiedergegeben.
[0020] Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Schiene 1 gemäß der Schnittlinie A - A nach
Fig. 1 in einer alternativen Ausführungsform, wobei alle Laufräder 10a, 10b als auch
alle Stützrollen 5a, 5b, 11a, 11b durch Gleitelemente 23 mit quadratischem Querschnitt
ersetzt sind;. selbstverständlich ist es auch möglich, die Laufräder und Stützrollen
nur teilweise durch Gleitelemente zu ersetzen. Auch bei dieser alternativen Ausführungsform
werden die Führungselemente 3a, 3b mittels der Stützflächen 12, 13, 14, 18, 19, 20
geführt und abgestützt, wobei die Gleitelemente 23 bei Bewegung der Führungselemente
3a, 3b auf diesen Stützflächen entlanggleiten.
BEZUGSZEICHENLISTE:
[0021]
- 1
- Schiene
- 2a, 2b
- Spur
- 3
- Führungselement
- 4
- Steg
- 5a, 5b
- Stützrolle
- 6
- Seilführungskanalträger
- 7a, 7b
- Kopplungslängsträger
- 8
- Zahnrad
- 9
- Zapfen
- 9a
- Radialspiel
- 10a, 10b
- Laufräder
- 11a, 11b
- Stützrolle
- 12, 13, 14
- Stützfläche
- 15, 16, 17
- Halteelemente
- 18, 19, 20
- Stützfläche
- 21
- Kanalträger
- 22
- Zähne
- 23
- Gleitelement
1. Seilführung für ein Windwerk, insbesondere ein Hubwerk, mit einer gegenläufige Seilrillen
aufweisenden und in einem Rahmen drehgelagerten Windentrommel, mit an zumindest einer
Schiene parallel zur Drehachse der Windentrommel verfahrbaren und zur Ausrichtung
von zumindest einem Paar Seilstränge in bezug auf die zugeordnete Seilrille vorgesehenen
Führungselementen, die über Kopplungsmittel gegenläufig miteinander verbunden und
von den aufwickelbaren oder abwickelbaren Seilsträngen antreibbar sind, wobei die
Schiene zumindest zwei sich in Schienenlängsrichtung erstreckende und parallel zueinander
in Richtung der Seilstränge gesehen hintereinander angeordnete Spuren aufweist, in
denen die Führungselemente jeweils geführt und abgestützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungsmittel in Schienenlängsrichtung gegenläufig zueinander bewegbare
Kopplungslängsträger (7a, 7b) umfassen, die jeweils in einer der Spuren (2a, 2b) geführt
und längs der Spur (2a, 2b) an zumindest zwei beabstandeten Punkten abgestützt sind
und daß jeder Kopplungslängsträger (7a, 7b) mit einem der Führungselemente (3a bzw.
3b) starr verbunden ist.
2. Seilführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungslängsträger (7a, 7b) als Zahnstangen ausgebildet sind, in die ein
in der Schiene (1) frei drehbar gelagertes, die Kopplungslängsträger (7a, 7b) verbindendes
Zahnrad (8) eingreift.
3. Seilführung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kopplungslängsträger (7a, 7b) jeweils im Bereich der Kopplungslängsträgerenden
über horizontal frei drehbar gelagerte Laufräder (10a, 10b) in der Spur (2a, 2b) abgestützt
ist.
4. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kopplungslängsträger (7a, 7b) an dem dem Führungselement (3a, 3b) abgewandten
Kopplungslängsträgerende zumindest über eine vertikal frei drehbar gelagerte Stützrolle
(11a, 11b) in der Spur (2a, 2b) geführt ist.
5. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Führungselement (3a, 3b) jeweils mittels zweier am Führungselement (3a,
3b) angeordneter Stützrollen (11a, 11b) in den in Richtung der Seilstränge gesehen
hintereinander angeordneten Spuren (2a, 2b) abgestützt ist.
6. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spuren (2a, 2b) im Querschnittsgrund und/oder an den Seitenflächen Stützflächen
(12, 13, 14) bilden.
7. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spuren (2a, 2b) mit Halteelementen (15, 16, 17) versehen sind, die vertikal
angeordnete in Schienenlängsrichtung verlaufende Stützflächen und/oder Laufflächen
(18, 19) und horizontal angeordnete in Schienenlängsrichtung verlaufende Stützflächen
und/oder Laufflächen (20) bilden.
8. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (10a, 10b) und die Stützrollen (11a, 11b) zumindest teilweise durch
Gleitelemente (23) ersetzt sind.
9. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (9) des Zahnrads (8) mit Radialspiel in eine in der Schiene (1) vorgesehene
Öffnung bei nahezu jeder Lage der in den Spuren angeordneten Kopplungslängsträger
(7a, 7b) zueinander einsetzbar sind.