[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung, zum Bewegen und
Entfernen eines Vorhanges oder eines Stores in einer Vorhangschiene.
[0002] Bekannt ist es, über mit Gleitern versehene Aufnahmelemente Vorhänge und Stores an
der Vorhangschiene zu befestigen. Dazu werden diese sogenannten Gleiter entweder am
Anfang der Schiene oder über eine speziell in der Vorhangschiene eingebrachte Öffnung
in den Schlitz der Vorhangschiene eingefädelt. Dazu ist es notwendig, in der entsprechenden
Reihenfolge, also nacheinander, die mit dem Vorhang verbundenen Gleiter in diese Öffnung
einzuführen und von dieser Öffnung innerhalb des Schlitzes von der Öffnung wegzubewegen.
Dies ist sehr aufwendig und anstrengend, insbesondere bei sehr breiten Stores und
Vorhängen aus relativ schwerem Material, da sich das gesamte Materialvolumen unterhalb
der speziellen Öffnung zur Aufnahme der Gleiter in der Vorhangschiene befinden muß,
um kontinuierlich Gleiter für Gleiter in diese Öffnung einbringen zu können. In der
Regel ist es dafür notwendig, auf einer Leiter bzw. einem Podest zu stehen, was nicht
selten die Ursache von sogenannten Haushaltsunfällen ist. Die Einführungsöffnung in
der Vorhangschiene wird nach Einführung aller Gleiter in der Regel mit einer Verschlußkappe
verdeckt bzw. wird die vollständige Schiene am Anfang mit einem Anschlagelement versehen,
damit bei Bewegung der Gleiter in der Lauffläche diese nicht versehentlich aus der
Öffnung heraustreten bzw. über den Schienenrand herabfallen.
[0003] Zur Reinigung des Vorhangs bzw. des Stores ist es notwendig, diese gesamte Prozedur
zu wiederholen. Der Anschlagmechanismus bzw. der Verschlußmechanismus der Einbringöffnung
für die Gleiter wird entfernt und Stück für Stück werden diese Vorhangbefestigungen
aus der Vorhangschiene herausgelöst. Es ist zeitraubend und sehr aufwendig.
[0004] Zur Verbesserung dieser Situation beschreibt die DE 41 17 863 eine Vorrichtung zur
lösbaren Befestigung und zum Bewegen eines Vorhangstores, welche einen flexiblen elastischen
Gleiter in Form eines Pfeiles bzw. in Kegelform beschreibt. Die Spitze dieses Gleiters
ist elastisch verformbar, insbesondere zusammendrückbar, so daß dieser Gleiter mit
leichtem Druck in den Schlitz der Vorhangschiene eingebracht werden kann, ohne daß
hierfür eine spezielle Einbringöffnung vorzusehen ist. Nach einer besonderen Ausführungsform
können diese elastischen flexiblen Gleiter auf einer Transport- oder Vormontageschiene
angeordnet werden und mittels dieser Transportschiene in den Schlitz der Vorhangschiene
eingedrückt werden. Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise ein gesamter Store auf
diese Transportschiene aufgebracht werden kann und anschließend insgesamt in die Vorhangschiene
an der Decke eingedrückt werden kann. Nach Hindurchgreifen der elastischen pfeil-
oder kegelförmigen Außenwände des Gleiters spreizen diese sich in ihre ursprüngliche
Form zurück und verhindern damit ein Zurückrutschen aus dem Schlitz der Vorhangschiene.
Zur Anordnung dieser Gleiter auf der Transportschiene weist diese Befestigungsvorrichtung
eine absatzartige Verdickung auf, die beim Einführen in den Vorhangschlitz eine Art
Widerlager bildet.
[0005] Diese Vorrichtung ist durchaus geeignet, einen Vorhang relativ einfach in eine Vorhangschiene
einzubringen. Schwierig bzw. sehr aufwendig gestaltet sich dagegen ein Abnehmen des
Vorhanges oder Stores, denn dies kann lediglich in bekannter Weise nur dadurch erfolgen,
daß die Gleiter am Ende der Schiene bzw. an einer separat dafür vorgesehenen Öffnung
im Schlitz Stück für Stück von der Schiene entfernt werden müssen.
[0006] Ausgehend von diesem Nachteil ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen, Bewegen und Entfernen eines Vorhanges oder Stores
zu entwickeln, der gleichermaßen schnell und einfach in den Schlitz der Vorhangschiene
eingebracht und einfach und schnell, mit wenigen Handgriffen aus dieser Vorhangschiene
entfernt werden kann. Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese
Vorrichtung so auszubilden, daß sie schnell, einfach und kostengünstig bestellbar
ist.
[0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung nach dem Kennzeichen des
Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum lösbaren Befestigen, Bewegen und Entfernen eines
Vorhangs oder eines Stores in einer Vorhangschiene weist dabei Gleiter auf, die jeweils
ein Kopfteil besitzen, das auf einer Laufbahn der Vorhangschiene führbar ist und einen
unteren Aufnahmeteil besitzen, welcher mit dem Vorhang oder Store verbindbar ist.
Der Kopfteil und der Aufnahmeteil für den Vorhang sind über ein Verbindungselement
miteinander verbunden. Das Kopfteil besteht erfindungsgemäß aus einem Gleitbereich,
welcher den Gleiter auf der Laufbahn der Vorhangschiene führt und einem Fixierbereich,
welcher den Gleiter im Führungsschlitz der Vorhangschiene führbar fixiert. Zwischen
Kopfteil und Aufnahmeteil ist seitlich am Fixierbereich ein Verbindungselement zur
Verbindung dieser Vorrichtungselemente miteinander angeordnet. Kopfteil und Verbindungselement
sind nach Art eines Profilwinkels ausgebildet, wobei der Teil des Profilwinkels, welcher
den Kopfteil der Vorrichtung bildet, über den mit ihm verbundenen Schenkel hinausragt.
Das Fixierelement ist nach Art einer Auflage, die den Kopfteil innerhalb des Profilwinkels
nicht vollständig überdeckt und von diesem in Richtung Verbindungselement nach oben
ragt, ausgebildet.
[0009] Der Gleitbereich des Kopfteiles des Gleiters ist rechteckig, insbesondere hammerkopfartig
ausgebildet.
[0010] Der Fixierbereich ist unterhalb des Gleitbereiches sich an diesen anschließend angeordnet,
wobei der Fixierbereich so bemessen ist, daß er den Führungsschlitz der Vorhangschiene
in seiner Breite nahezu vollständig verschließt.
[0011] Der Gleitbereich des Kopfteiles des Gleiters wird auf der Laufbahn der Vorhangschiene
geführt. In seiner Breitenausdehnung ist dieser Gleitbereich breiter bemessen als
der Schlitz der Vorhangschiene, so daß die den Schlitz übergreifenden Elemente des
Gleitbereiches quasi die kraftaufnehmenden Elemente bilden und den gesamten Vorhang
oder Store tragen. Entsprechend stabil sind diese Gleitbereiche des Kopfteiles auszubilden.
An diese Gleitbereiche schließt sich ein Fixierbereich an. Der Fixierbereich entspricht
in seiner Abmessung annähernd der Breite des Führungsschlitzes der Vorhangschiene.
Dieser Fixierbereich erstreckt sich unterhalb des Gleitbereiches bis hin zum Verbindungselement.
Verbindungselement und Fixierbereich verschließen den Führungsschlitz der Vorhangschiene
nahezu vollständig soweit, daß eine leichte Gleitbewegung der Vorrichtung im Führungsschlitz
möglich ist. Der Fixierbereich ist in seiner horizontalen Erstreckung so ausgebildet,
daß er im wesentlichen der Stärke der Laufbahn der Vorhangschiene entspricht.
[0012] Der so ausgebildete Kopfteil der Vorrichtung zum lösbaren Befestigen und zum Bewegen
eines Vorhangs oder eines Stores weist den entscheidenden Vorteil auf, daß er einfach
und schnell an jeder beliebigen Stelle der Vorhangschiene in den Führungsschlitz eingeführt
werden kann. Dazu ist es lediglich notwendig, daß die Vorrichtung selbst nicht senkrecht
sondern in einem Winkel < 90° geneigt auf den Führungsschlitz hingeführt werden muß,
wobei das Verbindungselement zwischen Kopfteil und Aufnahmeelement auf der der Vorhangschiene
abgewandten Seite angeordnet sein muß. In dieser leicht angewinkelten Stellung kann
das Kopfteil in den Schlitz der Führungsschiene eingeführt werden. Ist das Kopfteil
vollständig in die Schiene eingeführt, hintergreift es mit dem längeren Schenkel des
Kopfteiles eine Laufbahn des Führungsschlitzes, so daß der vollständige Kopfteil in
den Schlitz eingebracht werden kann. Verdreht man nunmehr die im Schlitz eingebrachte
Vorrichtung in die Senkrechte bzw. läßt sie einfach los, so bewegt sich die Vorrichtung
von selbst in die Senkrechte, wobei die Gleitbereiche die Laufbahn der Vorhangschiene
übergreifen. In der Senkrechten in der Vorhangschiene angeordnet, also mit in Richtung
Fußboden weisendem Aufnahmeelement fixiert der Fixierbereich während der Gleitbewegung
innerhalb der Schiene die Vorrichtung so, daß sie nicht ungewollt von selbst aus der
Senkrechten in eine abgewinkelte Stellung gebracht werden kann und sich damit aus
dem Führungsschlitz lösen kann. Auf diese Art und Weise kann ein Vorhang schnell und
einfach an den verschiedensten Stellen der Schiene fixiert werden, ohne daß in bestimmter
Reihenfolge die einzelnen Gleiter angeordnet werden müssen. Ein weiterer großer Vorteil
ist die leichte und schnelle Abnahme von Vorhängen und Stores, indem man diese insgesamt
aus der Senkrechten lediglich in einen Winkel < 90° zieht, wobei sich die Gleiter
bei Erreichen dieser abgewinkelten Stellung von selbst aus der Führungsschiene herauslösen.
Auf diese Art und Weise ist es schnell und einfach möglich, den gesamten Vorhang mit
leichtem Schwung aus der Vorhangschiene herauszulösen.
[0013] Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Vorhangschienen nunmehr ohne zusätzliche
Einbringöffnungen für Haltevorrichtungen ausgebildet werden können.
[0014] Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis 3 näher erläutert
werden.
- Fig. 1
- zeigt eine herkömmliche Vorhangschiene mit einem darunter angeordneten Gleiter sowie
mit einem bereits eingeführten Gleiter.
- Fig. 2
- verdeutlicht die Winkelstellungen der Vorrichtung zum Einführen in den Führungsschlitz
der Vorhangschiene.
- Fig. 3
- zeigt einen Gleiter, der im Führungsschlitz eingeführt ist.
[0015] Die in Fig. 1 gezeigte Vorhangschiene 8 weist zwei Führungsschlitze 5 auf, die jeweils
zwei Laufflächen 6 für in diese Führungsschlitze 5 eingebrachte Gleiter besitzen.
Diese Führungsschlitze 5 weisen keine zusätzlichen Aufnahmeöffnungen auf. Einer der
beiden unterhalb der Vorhangschiene angeordneten Gleiter 9 ist bereits in den Führungsschlitz
5 der Vorhangschiene eingebracht worden. Durch leichtes Abwinkeln aus der Senkrechten
wird der Gleiter 9 wie aus Fig. 2 ersichtlich in den Führungsschlitz 5 der Vorhangschiene
8 eingebracht. Sobald der Aufnahmeteil für den Vorhang 7 des Gleiters wieder in die
Senkrechte zeigt, also sobald zwischen Aufnahmeteil und Vorhangschiene ein annähernd
rechter Winkel erreicht ist, gleitet der Fixierbereich 3 in den Führungsschlitz 5
hinein. Die Gleitbereiche des Gleiters überdecken dabei die Laufflächen 6 der Vorhangschiene.
Der Fixierbereich des Gleiters erstreckt sich innerhalb des Führungsschlitzes 5 bis
hin zum Verbindungselement 4, so daß bei Fixierung des Gleiters in der Führungsschiene
einerseits das Fixierelement 3 und andererseits das Verbindungselement 4 an der Innenfläche
des Führungsschlitzes nahezu anliegt, so daß der Gleiter innerhalb des Führungsschlitzes
5 auf der Laufbahn bewegt werden kann, ohne daß sich die Gleitbereiche 2 von der Laufbahn
6 der Führungsschiene 8 lösen können und in den Führungsschlitz gleiten können. Dazu
sind Fixierbereich 3 und Verbindungselement so ausgebildet, daß sie nahezu die gesamte
Breite des Führungsschlitzes überdecken, so daß lediglich eine geringe Breitendifferenz
auftritt, die eine leichte Gleitbarkeit innerhalb des Fuhrungsschlitzes ermöglicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kopfteil des Gleiters
1 hammerkopfartig ausgebildet. Der sich verjüngende Bereich des hammerkopfartigen
Kopfteiles 1 neigt sich in Richtung auf das Verbindungselement 4. Durch diese sich
verjüngende Form in Richtung Verbindungselement wird ein einfaches und leichtes Einführen
des Kopfteiles in den Führungsschlitz 5 aus der senkrechten abgewinkelten Form ermöglicht,
wobei der Gleiter hinsichtlich der Vorhangschiene 8 so abgewinkelt wird, daß der Winkel
zwischen Verbindungselement 4 und Vorhangschiene 8 > 90° beträgt und der Winkel zwischen
Fixierbereich 3 und Vorhangschiene 8 < 90° beträgt. Diese hammerkopfartig ausgebildeten
Kopfteile 1 haben den großen Vorteil, daß sie keinerlei Aufnahmeöffnung im Führungsschlitz
5 benötigen und an jeder beliebigen Stelle in den Führungsschlitz eingebracht werden
können.
[0016] Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Winkelstellungen des Kopfteiles bzw.
der gesamten Vorrichtung zur Befestigung zum Einbringen und Fixieren der Vorrichtung
innerhalb des Führungsschlitzes.
[0017] Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung das Einbringen einer Befestigungsvorrichtung
bzw. eines Gleiters 9 in den Führungsschlitz 5 einer Vorhangschiene 8 sowie die relativen
Positionen und Bewegungsabläufe des Gleiters zur Vorhangschiene 8 sowie zu deren Lauffläche
6. Der Gleiter befindet sich in der Position I senkrecht unterhalb des Führungsschlitzes
5. Hier kann man davon ausgehen, daß Vorhangschiene 8, besser gesagt die Unterseite
der Vorhangschiene 8, und Fixierbereich 3 sowie Verbindungselement 4 einen rechten
Winkel bilden. Aus dieser rechtwinkligen Anstellung wird die Vorrichtung in Position
II in Richtung Fixierelement abgewinkelt, wobei der Winkel zwischen Vorhangschiene
8 und Fixierelement unter Einführen des Kopfteiles in den Führungsschlitz verkleinert
wird, wogegen sich der Winkel zwischen Vorhangschiene 8 und Verbindungselement 4 beim
Einführen des Gleiters in den Führungsschlitz vergrößert. Durch den hammerkopfartig
ausgebildeten Kopfteil, welcher sich in Richtung Verbindungselement 4 verjüngt, wird
ein Einführen in den Schlitz erleichtert, da der Winkel zwischen Vorhangschiene und
Führungselement 4 nicht bis annähernd 180° vergrößert werden muß. Nach Durchdringen
des Führungsschlitzes 5 wird der Gleiter wieder in die Senkrechte bewegt, wobei die
Gleitbereiche über der Lauffläche 6 der Vorhangschiene angeordnet sind. Sobald der
Gleiter sich wieder in der Senkrechten befindet, gleitet er nach unten, wobei die
Gleitbereiche 2 auf den Laufflächen zur Anlage kommen und der Fixierbereich 3 innerhalb
des Führungsschlitzes 5 angeordnet wird. Damit ist der Gleiter nach Einführen in den
Führungsschlitz 5 innerhalb des Führungsschlitzes der Vorhangschiene beweglich fixiert.
[0018] In Fig. 3 ist noch einmal die Position des Gleiters IV innerhalb des Führungsschlitzes
5 näher beschrieben. Der Gleiter ist in den Führungsschlitz 5 der Vorhangschiene 8
eingebracht. Die Gleitflächen 2 liegen auf den Laufflächen 6 innerhalb der Vorhangschiene
auf. Der hammerkopfartig ausgebildete Kopfteil 1 ragt in den Innenraum der Vorhangschiene
hinein. Der sich verjüngende Teil des Hammerkopfes neigt sich in Richtung des Verbindungselementes,
welches seitlich am Kopfteil angeordnet ist. Das Fixierelement 3 sowie das Verbindungselement
4 überdecken nahezu die gesamte Breite des Führungsschlitzes 5 und ragen innerhalb
des Schlitzes in Richtung Boden, wobei das Fixierelement bündig mit der Unterkante
der Vorhangschiene verläuft. Das Verbindungselement 4 ragt aus dem Führungsschlitz
heraus und geht in ein Aufnahmeelement 7 für den Vorhang oder Store über.
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung, zum Bewegen und Entfernen eines Vorhanges oder
eines Stores in einer Vorhangschiene, mit Gleitern, die jeweils ein Kopfteil aufweisen,
das auf einer Laufbahn der Vorhangschiene führbar ist und einen unteren Aufnahmeteil,
welches mit dem Vorhang oder Store verbindbar ist, wobei Kopfteil und Aufnahmeteil
über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfteil (1) einen Gleitbereich (2) aufweist, welcher den Gleiter auf der
Laufbahn (6) der Vorhangschiene führt und einen Fixierbereich (3), welcher den Gleiter
im Führungsschlitz (5) der Vorhangschiene führbar fixiert und wobei das Verbindungselement
(4) welches das Aufnahmeelement (7) trägt nicht mittig am Kopfteil (1) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kopfteile (1) und Gleitbereich (2) rechteckig, ausgebildet sind, wobei sich unterhalb
des Kopfteiles (1) außermittig ein Verbindungselement (4) und ein Fixierelement (3)
anschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kopfteil (1) und Gleitbereich (2) hammerkopfförmig ausgebildet sind, wobei der
sich verjüngende Abschnitt des Hammerkopfes in Richtung auf das Verbindungselementes
(4) neigt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierbereich (3) unterhalb des Gleitbereiches (2), sich an diesen anschließend
so angeordnet ist, das er sich bis zum Verbindungselement (4) erstreckt und bezüglich
des Gleitbereiches (2) so verjüngt ist, das er in den Führungsschlitz (5) der Vorhangschiene
einrastbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierbereich (3) den FÜhrungsschlitz (5) der Vorhangschiene durchragt.
6. Vorrichtung nach Anspruche 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierbereich (3) so ausgebildet ist, daß er in seiner vertikalen Ausdehnung
annähernd der Höhe der Laufbahn (6) der Vorhangschiene entspricht und mit dieser bündig
verläuft..
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der sich verjüngende Abschnitt des Kopfteiles (1) um vorzugsweise annähend 10°
geneigt ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Lauffläche (6) aufliegende Gleitbereich (2) vorzugsweise annähernd
ein Drittel der Breite des Kopfteiles (1) entspricht.