[0001] Die Erfindung betrifft eine Maschine sowie ein Verfahren zur Einschotterung eines
Gleises.
[0002] Durch die US 5 052 132 ist eine Maschine zum Verteilen und Planieren von Bettungsschotter
bekannt. Diese auf Schienenfahrwerken abgestützte und auf einem Gleis verfahrbare
Maschine ist mit einem Schotterpflug und einer rotierbaren Kehrbürste ausgestattet.
Die Kehrbürste ist über ein in Maschinenlängsrichtung verlaufendes Förderband mit
einem ein Bodenförderband aufweisenden Schotterspeicher verbunden. Diesem ist im Abwurfbereich
des Bodenförderbandes eine Schotterabwurfeinrichtung zugeordnet, die sich im wesentlichen
aus vier in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierten Schurren und an derem
unteren Ende befestigten Abwurfförderbändern zusammensetzt. Jedes durch einen Antrieb
in Rotation versetzbare Abwurfförderband ist um eine vertikale Achse verschwenkbar,
so daß der abgeworfene Schotter wunschweise unterschiedlichen Gleisabschnitten zuführbar
ist. Durch Änderung der Umlaufgeschwindigkeit des Abwurfförderbandes kann die Menge
des abgeworfenen Schotters bedarfsweise geändert werden.
[0003] Im Abwurfbereich jedes Abwurfförderbandes ist eine durch einen Antrieb höhenverstellbare
Abstreifeinheit vorgesehen, die sich aus einer Vielzahl von in vertikaler Richtung
verlaufenden Gummiteilen zusammensetzt und damit eine Art Vorhang bildet, um den auf
das Gleis fallenden Schotter von den Schwellen in die Zwischenfächer abzustreifen.
Dies führt zu einer Entlastung der in Arbeitsrichtung nachfolgenden und den Einschotterungsvorgang
abschließenden Kehrbürste.
[0004] Durch die US 4 794 862 bzw. EP-B1-0 057 128 ist es bekannt, einer Stopf-maschine
einen Schotterspeicher mit verschließbaren Schurren zuzuordnen, um bedarfsweise Schotter
auf das Gleis abwerfen zu können.
[0005] Gemäß US 5 101 733 ist es auch bereits bekannt, eine Schurre zur Gleiseinschotterung
direkt im Bereich eines Stopfaggregates anzuordnen. Diese Schurren werden über ein
Förderbandsystem mit Schotter beschickt. Damit ist Schotter ganz gezielt Gleisabschnitten
mit Schottermangel zuführbar.
[0006] Schließlich wird durch die GB-B-2 036 142 eine Schotterplaniermaschine beschrieben,
der ein Schotterspeicher mit Schurren zum Schotterabwurf sowie eine rotierbare Kehrbürste
zugeordnet ist.
[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine
der eingangs genannten Art, mit der unabhängig von einem unterschiedlichen Einschotterungszustand
des Gleises eine gleichmäßige Gleiseinschotterung sichergestellt ist.
[0008] Diese Aufgabe wird mit einer Maschine der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß
jede Schurre durch eine mittels eines Antriebes relativ zum Abwurfende verstellbare
Abstreifeinheit nach unten in Richtung zum Gleis hin verlängerbar ausgebildet ist,
wobei die Abstreifeinheit eine dem Abwurfende zugeordnete Einwurföffnung und eine
eine Abstreifkante bildende Auslaßöffnung aufweist und die Abstreifkante parallel
zu einer durch Radaufstandspunkte der Schienenfahrwerke gebildeten Referenzebene verlaufend
angeordnet ist.
[0009] Eine derartige Abstreifeinheit ermöglicht es, unter wahlweiser, konstanter Distanzierung
der Abstreifkante von der Schwelle eine gleichmäßige Einschotterung des Gleises sicherzustellen.
Dies ist dadurch möglich, daß in der Abstreifeinheit immer eine Schotteranhäufung
vorrätig gehalten wird, so daß auch bei einem - aus einer unterschiedlichen Einschotterungssituation
des Gleises resultierenden - schwankenden Schotterbedarf automatisch die für eine
gleichmäßige Einschotterung erforderliche Schottermenge nachfließt. Somit ist mit
der Abstreifkante ein gleichmäßig hohes Schotterband herstellbar, mit dem einerseits
eine wirkungsvolle gleichmäßige Einschotterung für eine dauerhafte Gleislage sichergestellt
und andererseits in besonders wirtschaftlicher Weise eine Zuführung von überschüssigem
Schotter zuverlässig ausgeschlossen ist. Von besonderem Vorteil ist auch noch die
besonders einfache konstruktive Ausführung.
[0010] Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher beschrieben.
[0011] Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Unterstopfung eines Gleises und zur Verteilung
von Schotter auf einer Schotterbettung, mit einem vorgeordneten, Schurren zur Schotterabgabe
aufweisenden Schotterspeicher,
Fig. 2 und 3 ein vergrößertes Detail der Schurre in Seitenansicht bzw. Draufsicht,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Verteilung von Schotter
in einer Teil-Seitenansicht, und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt gemäß der Schnittlinie V in Fig. 4.
[0012] Die in Fig. 1 ersichtliche Maschine 1 weist einen auf Schienenfahrwerken 2 und 10
mit Hilfe eines Fahrantriebes 3 verfahrbaren Maschinenrahmen 4 auf, der aus zwei gelenkig
miteinander verbundenen Rahmenteilen gebildet ist. Dem Maschinenrahmen 4 sind Fahrkabinen
5 mit einer Steuereinrichtung 6 sowie ein Motor 7 zugeordnet. Auf dem bezüglich der
Arbeitsrichtung (Pfeil 8) vorgeordneten Rahmenteil des Maschinenrahmens 4 befindet
sich ein Schotterspeicher 11, der in seinem unteren Endbereich mit in Maschinenquerrichtung
voneinander distanzierten, jeweils ein Abwurfende 12 aufweisenden Schurren 13 ausgestattet
ist. Jede Schurre 13 ist durch eine ringförmige Abstreifeinheit 14 in Richtung zu
einem Gleis 15 hin verlängerbar ausgebildet.
[0013] Wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist die - abweichend von Fig. 1 - in der abgesenkten
Arbeitsposition dargestellte Abstreifeinheit 14 eine dem Abwurfende 12 der Schurre
13 zugeordnete Einwurföffnung 16 sowie eine im unteren Endbereich befindliche Auslaßöffnung
17 auf. Diese bildet eine endlose Abstreifkante 18, die in der Arbeitsstellung in
bezug auf eine durch Radaufstandspunkte 19 der Schienenfahrwerke 2 und 10 gebildete
Referenzebene 20 parallel verläuft.
[0014] Die Abstreifeinheit 14 ist mit einer Spurkranzrolle 21 zur Abstützung auf einer Schiene
22 des Gleises 15 ausgestattet und über eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende
Anlenkstange 23 an den Maschinenrahmen 4 angelenkt. Mit Hilfe eines Antriebes 24 ist
die Abstreifeinheit 14 von einer in Fig. 1 ersichtlichen Überstellposition in die
in Fig. 2 dargestellte Arbeitsposition verstellbar. Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich,
ist jeder Schiene 22 des Gleises 15 ein Paar von konstruktiv zu einer Einheit verbundenen
Abstreifeinheiten 14 zugeordnet. Um wahlweise eine unterschiedliche Höhe des Schotterbandes
31 herzustellen, könnte alternativ die Abstreifeinheit 14 mit Hilfe eines Antriebes
relativ zur Spurkranzrolle 21 verstellbar ausgebildet werden.
[0015] Zur Erzielung einer gleichmäßigen Einschotterung des Gleises 15 wird im Rahmen einer
durch Stopf- und Hebe-Richtaggregate 25,26 durchgeführten Gleisunterstopfung mit Hilfe
des Schotterspeichers 11 bedarfsweise Schotter 27 auf Schwellen 28 des Gleises 15
abgeworfen. Dazu wird eine die Schurren 13 verlängernde, in einem horizontalen Querschnitt
ringförmig ausgebildete Abstreifeinheit 14 durch Beaufschlagung des Antriebes 24 auf
das Gleis 15 abgesenkt. Folglich wird die Abstreifkante 18 in einem gleichbleibenden
Abstand von wenigen Zentimetern zur Oberkante der Schwellen 28 positioniert. Durch
Öffnen von Steuerklappen 9 der Schurre 13 wird so viel Schotter abgeworfen, daß innerhalb
der Abstreifeinheit 14 permanent eine Schotteranhäufung 29 vorliegt. Durch diese werden
in Arbeitsrichtung vor der Maschine 1 befindliche und unterschiedlich tief eingeschotterte
Zwischenfächer 30 unter Bildung eines konstant hohen Schotterbandes 31 automatisch
gleichmäßig aufgefüllt. Um trotz eines vom Einschotterungszustand des Gleises 15 abhängigen,
unterschiedlichen Schotterbedarfes permanent eine Schotteranhäufung 29 in der Abstreifeinheit
14 aufrechtzuerhalten, wird die Schotteranhäufung 29 durch ein Echolot 32 abgetastet.
Dieses ist über einen Regelkreis 33 mit einem Antrieb 34 der den Querschnitt der Schurre
13 verändernden Steuerklappe 9 verbunden. Damit wird automatisch der unterschiedliche
Schotterabfluß durch entsprechende Verstellung der Steuerklappen 9 ausgeglichen.
[0016] Der Schotterspeicher 11 kann mit Hilfe eines in Maschinenlängsrichtung verlaufenden
und am oberen Ende der Maschine 1 befestigten Förderbandes 35 gefüllt werden. Während
sich dessen Abwurfende 36 über dem Schotterspeicher 11 befindet, ist ein Aufnahmeende
37 am hinteren Ende der Maschine 1 vorgesehen. Mit Hilfe des Förderbandes 35 kann
dem Schotterspeicher 11 kontinuierlich Schotter von an die Maschine 1 am hinteren
Ende angekuppelten, nicht näher dargestellten Speicherwaggons zugeführt werden.
[0017] Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, speziell ausgebildete Stopf-Maschine 1 eignet
sich beispielsweise besonders für eine Gleiskorrektur im Anschluß an eine Schotterbettreinigung,
bei der durch die Entfernung größerer Abraummengen lediglich eine reduzierte Menge
an gereinigtem Schotter in das Gleis zurückgeworfen werden kann. Um trotzdem eine
ordnungsgemäße Anhebung in die geforderte Höhenlage und Unterstopfung des Gleises
15 durchführen zu können, wird durch Aufbringung von Schotterbändern 31 sowohl im
Schwellenkopfbereich als auch zwischen den Schienen 22 für eine gleichmäßige Einschotterung
gesorgt, wobei durch die gezielte Schotterzuführung mit Hilfe der Abstreifeinheiten
14 unter Erzielung einer Schottereinsparung lediglich die jeweils erforderliche Menge
an Schotter abgegeben wird.
[0018] Bei der in Fig. 4 und 5 ersichtlichen Maschine 1 - bei der die funktionsgleichen
Teile dieselben Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel aufweisen - befindet
sich der Schotterspeicher 11 etwa mittig zwischen den beiden Schienenfahrwerken 2.
Die Beschickung erfolgt durch ein in Maschinenlängsrichtung verlaufendes erstes Förderband
38, während mit Hilfe eines zweiten, zum Teil unterhalb einer Auslaßöffnung des Schotterspeichers
11 angeordneten Förderbandes 39 bedarfsweise Schotter aus dem Schotterspeicher einer
nicht näher dargestellten Reinigungsmaschine zugeführt wird. Der Schotterspeicher
11 weist außerdem noch vier in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte Schurren
13 mit Abstreifeinheiten 14 auf, wobei den beiden mittigen, zwischen den Schienen
22 positionierten Schurren 13 eine gemeinsame Abstreifeinheit 14 zugeordnet ist, die
über die Spurkranzrollen 21 auf den Schienen 22 abstützbar ist. Die Spurkranzrollen
21 sind mit Hilfe eines Antriebes 40 relativ zur Abstreifeinheit 14 höhenverstellbar,
wodurch die Abstreifkante 18 wahlweise je nach Einschotterungsbedarf durch eine in
einer Arbeitskabine 48 befindliche Bedienungsperson von der Schwellenoberkante distanzierbar
ist.
[0019] Die Abstreifeinheit 14 der beiden äußeren Schurren 13 weist jeweils einen in Maschinenlängsrichtung
verlaufenden Tunnel 41 auf, um die Einschotterung einer Stromschiene 42 zu verhindern.
Die Abstreifeinheit 14 ist durch den Antrieb 24 in Längsrichtung der Schurre 13 verschiebbar
gelagert. Zur Erfassung der Distanz zwischen der Abstreifkante 18 und der Schurre
13 ist eine Distanzmeßeinrichtung 43 vorgesehen. Damit ist die Herstellung von Schotterbändern
in einer gewünschten Höhe möglich. Die Schurre 13 ist mitsamt der Abstreifeinheit
14 durch einen Antrieb 44 quer zur Maschinenlängsrichtung verstellbar ausgebildet.
In der Schurre 13 befindliche Steuerklappen 9 werden während der gesamten Einschotterung
maximal geöffnet, so daß die Schotteranhäufung 29 in Form einer Schottersäule bis
in den im Schotterspeicher 11 gelagerten Schottervorrat reicht (in Fig. 5 ist der
besseren Übersicht wegen der Schotter lediglich in der linken Bildhälfte angedeutet).
[0020] Ein im Schotterspeicher 11 angeordnetes Echolot 45 steht über den Regelkreis 33 mit
einem Antrieb 46 des ersten Förderbandes 38 in Verbindung und beaufschlagt diesen
derart, daß eine Schotteranhäufung 47 im Schotterspeicher 11 unabhängig vom Schotterabfluß
über das zweite Förderband 39 bzw. die Schurren 13 konstant bleibt.
1. Maschine zur Verteilung von Schotter auf einer Schotterbettung eines Gleises, mit
einem durch Schienenfahrwerke (2,10) auf dem Gleis (15) verfahrbaren Maschinenrahmen
(4), dem in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte, jeweils ein Abwurfende
(12) aufweisende Schurren (13) zum Abwurf von Schotter auf das Gleis (15) zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schurre (13) durch eine mittels eines Antriebes
(24) relativ zum Abwurfende (12) verstellbare Abstreifeinheit (14) nach unten in Richtung
zum Gleis (15) hin verlängerbar ausgebildet ist, wobei die Abstreifeinheit (14) eine
dem Abwurfende (12) zugeordnete Einwurföffnung (16) und eine eine Abstreifkante (18)
bildende Auslaßöffnung (17) aufweist und die Abstreifkante (18) parallel zu einer
durch Radaufstandspunkte (19) der Schienenfahrwerke (2,10) gebildeten Referenzebene
(20) verlaufend angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Distanz zwischen
Abstreifkante (18) und Schurre (13) eine Distanzmeßeinrichtung (43) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifeinheit (14)
ein Echolot (32) zugeordnet ist, das in einem Regelkreis (33) mit einem Antrieb (34)
einer den Querschnitt der Schurre (13) verändernden Steuerklappe (9) verbunden ist,
um eine Schotteranhäufung (29) in der Abstreifeinheit (14) mengenmäßig konstant zu
halten.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre
(13) mitsamt der Abstreifeinheit (14) durch einen Antrieb (44) quer zur Maschinenlängsrichtung
verstellbar ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Schotterspeicher
(11) zugeordneten Schurren (13) in Arbeitsrichtung vor einem Stopf- und Hebe-Richtaggregat
(25,26) am in Arbeitsrichtung vorderen Maschinenende angeordnet sind, und daß am oberen
Ende der Maschine (1) ein in deren Längsrichtung verlaufendes Förderband (35) vorgesehen
ist, dessen Abwurfende (36) oberhalb des Schotterspeichers (11) und dessen Aufnahmeende
(37) am hinteren Ende der Maschine (1) positioniert ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifeinheit
(14) über eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Anlenkstange (23) gelenkig mit
dem Maschinenrahmen (4) verbunden ist und eine Spurkranzrolle (21) zur Abstützung
am Gleis (15) aufweist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (40) zur Höhenverstellung
der Abstreifkante (18) zwischen Spurkranzrolle (21) und Abstreifeinheit (14) vorgesehen
ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier in Maschinenquerrichtung
voneinander distanzierte, jeweils einer Schurre (13) zugeordnete Abstreifeinheiten
(14) vorgesehen sind, denen jeweils ein eigener Antrieb (24) für eine voneinander
unabhängige Höhenverstellung zugeordnet ist.
9. Verfahren zur Einschotterung eines Gleises, wobei Schotter kontinuierlich auf das
Gleis bzw. die Schotterbettung abgeworfen wird, zur Durchführung mit einer Maschine
(1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung einer Schotteranhäufung
(29) permanent mehr Schotter auf das Gleis (15) abgeworfen wird, als für die gewünschte
Einschotterung erforderlich ist, wobei unter Umfassung der Schotteranhäufung (29)
durch eine Abstreifeinheit (14) mit einer von den Schwellen des Gleises (15) in vertikaler
Richtung distanzierten Abstreifkante (18) ein bezüglich der Schwellenoberkante konstant
hohes, in Gleislängsrichtung verlaufendes Schotterband (31) hergestellt wird.