[0001] Die Erfindung betrifft eine verriegelte Selbstlade-Handfeuerwaffe mit einem insbesondere
unverdrehbaren, geradlinig in Längsrichtung der Waffe beweglichen Verschlußträger
und einem mit seinem Hinterteil im Verschlußträger um die Längsrichtung zur Ver- bzw.
Entriegelung verdrehbar gelagerten Verschlußkopf, wobei der Verschlußkopf an seinem
Hinterteil einen sich quer zur Längsrichtung erstreckenden Steuerbolzen aufweist,
der in eine sich schräg zur Längsrichtung erstreckende, durch eine erste und eine
zweite Seitenflanke begrenzte Steuerkulisse eingreift, so daß durch diesen Eingriff
- bei Beginn der Öffnungsbewegung des Verschlußträgers der Verschlußkopf bezüglich der
Längsrichtung ortsfest bleibt, aber durch Einwirken der ersten Seitenflanke auf den
Steuerbolzen eine Drehung bis zur Entriegelung durchführt, und erst dann an der Öffnungsbewegung
teilnimmt, und
- kurz vor dem Ende der Schließbewegung der Verschlußkopf bezüglich der Längrichtung
zum Stillstand gelangt und während der Endphase der Schließbewegung des Verschlußträgers
durch Einwirken der zweiten Seitenflanke auf den Steuerbolzen eine Rückwärtsdrehung
bis zur Verriegelung durchführt.
[0002] Eine derartige Handfeuerwaffe gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in etwa durch
das US-Schnellfeuergewehr M16 bekannt, ist aber grundsätzlich nicht nur bei Selbstladegewehren
mit drehbarem Verschlußkopf, sondern auch bei Geradezug-Repetiergewehren bekannt,
bei denen sich allerdings die weiter unten geschilderte Problematik nicht ergibt.
[0003] Die Schließbewegung eines Verschlusses (Verschlußträger und Verschlußkopf) sollte
möglichst rasch erfolgen. Dies nicht nur wegen der oft angestrebten schnellen Feuerfolge,
sondern auch aus dem Grund, daß die Patrone die kurze Nachführstrecke, auf der sie
nicht geführt ist, möglichst rasch zurücklegt, so daß beim Schießen mit schräggestellter
oder umgekehrter Waffe keine Nachführstörungen auftreten.
[0004] Andererseits darf der Steuerbolzen am Ende der Schließbewegung nicht zu hart am Ende
der Kulisse anschlagen, um Beschädigungen zu vermeiden.
[0005] Es ist also anzustreben, daß sich der gesamte Verschluß bei der Schließbewegung über
eine möglichst große Strecke möglichst rasch bewegt. Demzufolge ist der Winkel, den
die Kulisse gegenüber der Längsrichtung aufweist, recht groß, damit die Verriegelung
auf einem möglichst kurzen Endabschnitt der Schließbewegung erfolgt.
[0006] Im Militäreinsatz, bei Jagdexpeditionen und bei größeren Polizeiaktionen ist es oft
erforderlich, solche Handfeuerwaffen, wie Selbstladegewehre, über längere Zeit hinaus
schußbereit oder allenfalls nur gesichert und offen mitzuführen, ohne daß es eine
Gelegenheit zum Reinigen der Waffe gibt.
[0007] Im Mechanismus der Waffe wird sich daher unvermeidlich Sand, Staub und Schlamm absetzen.
[0008] Außerdem ist oft aus falschverstandener Vorsicht der Lauf der Waffe stark eingeölt.
Wenn nun die nachgeladene Patrone etwa wegen der Einwirkungen auf sie beim Nachladevorgang
oder aus einem sonstigen Grund nicht mehr völlig öldicht ist, kann Öl in die Patrone
gelangen und einen Teil der Treibladung unwirksam machen. Die Folge ist ein sogenannter
"schlapper Schuß".
[0009] Wenn nun in einer Gefahrensituation geschossen werden muß, dann kann es geschehen,
daß eine Ladehemmung auftritt, weil entweder der zurücklaufende Verschluß von angesammelten
Verunreinigungen zu stark abgebremst wird, oder weil infolge eines Munitionsfehlers
die Einwirkung der Verbrennungsgase auf den Nachlademechanismus nicht ganz ausreicht.
[0010] Weitere Schüsse erfolgen unbehindert, da die gegebenenfalls von Hand durchgeführte
Verschlußbewegung die Verschmutzung zur Seite geräumt hat bzw. bei der nachfolgenden
Patrone keine Störung zu erwarten ist.
[0011] Ausgehend von dieser Problemlage im Stand der Technik hat die Erfindung zum Ziel,
die Funktionssicherheit bei einer gattungsbildenden Waffe auch unter den zuvor beschriebenen,
erschwerten Umständen zu gewährleisten.
[0012] Dieses Ziel wird gemäß Anspruch 1 dadurch erreicht, daß die erste Seitenflanke der
Steuerkulisse, die den Verschlußkopf über den Steuerbolzen beim Entriegeln verdreht,
zur Längsrichtung einen kleineren Winkel aufweist als die gegenüberliegende zweite
Seitenflanke.
[0013] Die zweite Seitenflanke, die beim Verriegein wirksam ist, weist die oben erwähnte
steile Ausrichtung gegenüber der Längsrichtung auf, die oben bereits als zweckmäßig
und üblich beschrieben wurde.
[0014] Beim Fräsen der Kulisse sind bei der erfindungsgemäßen Waffe nicht, wie sonst immer
üblich und fertigungstechnisch zweckmäßig, die beiden Flanken parallel zueinander
angelegt, sondern die erste Seitenflanke, die beim Entriegeln wirksam wird ist in
einem flacheren, kleineren Winkel zur Längsrichtung angeordnet als die zweite Seitenflanke.
[0015] Die Übersetzung zwischen der Rückwärtsbewegung des Verschlußträgers und der entriegelnden
Drehbewegung ist somit in erfindungsgemäß vorteilhafter Weise geringer als die umgekehrte
Bewegung beim Verriegeln und setzt somit der Öffnungsbewegung des Verschlusses einen
geringeren Widerstand entgegen, als dies bisher der Fall war.
[0016] Somit werden nicht nur größere Öffnungskräfte wirksam als bisher, die den Verschluß
öffnen, sondern auch eine in der Leistung an sich nicht mehr ausreichende Patrone
ist noch imstande, den Verschluß so weit zu öffnen, daß eine normale Funktion der
Waffe noch gewährleistet ist. Zudem ist ein leichteres, manuelles Öffnen des Verschlußes,
trotz eventuell stark verschmutztem Patronenlager gegeben.
[0017] Die Steuerkulisse kann durch zwei Flächen gebildet sein, die am Verschlußträger ausgebildet
sind, aber nicht in unmittelbarer Verbindung stehen.
[0018] Es ist auch möglich, die Steuerkulisse durch eine Nut zu bilden, die nach außen geschlossen
ist, um zu verhindern, daß Schmutz von außen in die Kulisse gelangt.
[0019] Bevorzugt (Anspruch 2) ist die Kulisse als durchgehendes Langloch ausgebildet, das
den Verschlußträger durchsetzt, aber nach außen hin vom Waffengehäuse abgedeckt ist.
Verschmutzung, die in das Langloch hineingelangt, wird von der Bewegung des Steuerbolzens
wieder beiderseits nach außen geschoben.
[0020] Anfangs- und Endabschnitt des Langloches erstrecken sich jeweils parallel zur Längsrichtung
der Waffe und sind durch einen mittleren Abschnitt verbunden, der von den beiden Seitenflanken
begrenzt ist. Die an die erste, flachere Seitenflanke angrenzende Kante des Anfangsabschnitts
erstreckt sich über eine deutlich kürzere Strecke als die an die zweite, steilere
Seitenflanke angrenzende Kante, während die beiden Kanten des Endabschnitts etwa gleich
lang sind.
[0021] Ferner liegt bei seitlicher Anordnung der Steuerkulisse bevorzugt die erste Seitenflanke
über der zweiten (Anspruch 3), was durch entsprechende Wahl der Drehrichtung des Verschlußkopfes
beim Ver- bzw. Entriegeln erreicht wird; sollte sich Schmutz in der Waffe ansammeln,
dann besteht für die obere, beim Öffnen genutzte erste Seitenflanke eine geringere
Verschmutzungsgefahr als für die untere, zweite Seitenflanke.
[0022] Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Selbstladewaffe (Anspruch 4) als Gasdrucklader
ausgebildet, bei dem eine Gaskolbeneinrichtung auf den Verschlußträger einwirkt und
diesen bewegt. Dies ist besonders ungewöhnlich, weil man bei Gasdruckladern den eingangs
geschilderten Problemen bisher immer damit begegnet ist, daß man die Gasanzapfung
oder die Gasdüse in einer solchen Weise bemessen oder eingestellt hat, daß erheblich
mehr Gas den Gaskolben antreibt, als es grundsätzlich nötig ist. Allerdings konnten
vom Benutzer unfachmännisch vorgenommene Gasdüseneinstellungen zu Schäden an der Waffe
und zu einer Einbuße der Funktionssicherheit führen.
[0023] Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung
beispielsweise noch näher beschrieben. In dieser zeigt:
- Fig. 1
- das hintere Ende eines erfindungsgemäßen Gewehrlaufes mit Verschluß, in verriegelter
Stellung,
- Fig. 2
- dieselbe Anordnung wie in Fig, 1, jedoch mit entriegeltem Verschluß, und
- Fig. 3
- die vergößerte Kontur der Steuerkulisse des Verschlusses der Fig. 1 und 2.
[0024] Alle Lageangaben, wie "über", "hinten" o. dgl. gehen aus von der horizontal und schußbereit
gehaltenen Waffe, wobei mit "vorne" die Schußrichtung bezeichnet ist.
[0025] Ferner sind in allen Figuren für gleiche Elemente durchgehend die gleichen Bezugszeichen
verwendet. Erläuterungen der einen Figur beziehen sich sinngemäß auch auf die anderen
Figuren.
[0026] In Fig. 1 und 2 ist jeweils das Verschlußsystem eines Schnellfeuergewehres schematisch
dargestellt. Der Lauf 1 mit seiner als Längsrichtung 21 bezeichneten Seelenachse weist
an seinem hinteren Ende ein Patronenlager auf und ist drehfest in einer Verriegelungshülse
3 befestigt, die ihrerseits starr im Waffengehäuse (nicht gezeigt) angebracht ist.
Das hintere Ende der Verriegelungshülse 3 weist eine runde Öffnung auf, von der rundum
mit gegenseitigem Abstand angeordnete Radialnuten ausgehen, die jeweils einen etwa
rechteckigen Querschnitt aufweisen. Zwischen der Vorderkante dieser Öffnung und dem
hinteren Ende des Laufes 1 ist eine runde Kammer gebildet, deren Innendurchmesser
etwa dem Durchmesser entspricht, den die Nutböden der Öffnung bilden.
[0027] Der Verschluß weist einen Verschlußträger 5 und einen Verschlußkopf 11 auf, der einen
zur Öffnung der Verriegelungshülse 3 komplementären Querschnitt mit Vorsprüngen aufweist,
die den Nuten entsprechen, sowie eine Länge, die der Länge der genannten Kammer entspricht.
[0028] Somit kann der Verschlußkopf 11 in einer auf die Öffnung ausgerichteten Drehwinkellage
durch die Öffnung hindurch bis in die Kammer eingeführt werden. Wird der Verschlußkopf
11 dann in dieser Lage verdreht, dann hintergreifen seine Vorsprünge die Stege zwischen
den Nuten der Verriegelungshülse 3, während der Verschlußkopf 11 gleichzeitig auf
dem hinteren Ende des Laufes 1 aufsitzt oder nahezu aufsitzt. Nun kann der Verschlußkopf
11 nicht mehr geradlinig in Längsrichtung des Laufes 1 bewegt werden; er ist "verriegelt".
Wird er wieder in seine vorherige Lage zurückgedreht, d.h. "entriegelt", dann kann
er nach hinten aus der Kammer herausgezogen werden.
[0029] In Fig. 1 ist der Verschlußkopf 11 verriegelt, in Fig. 2 entriegelt.
[0030] Der Verschlußkopf 11 ist mit seinem hinteren Teil in einem Verschlußträger 5 geführt,
der durch eine nicht gezeigte Gaskolbeneinrichtung beim Schuß in Richtung des Pfeiles
in Fig 2. bewegt wird. Hierbei ist am Verschlußkopf 11 ein Steuerbolzen 9 angebracht,
der ein eine Steuerkulisse 7 bildendes Langloch im Verschlußträger 5 durchsetzt.
[0031] Die Kontur dieser Steuerkulisse 7 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt.
[0032] Wenn der Verschlußkopf 11 verriegelt ist (Fig. 1), dann befindet sich der Verschlußträger
5 in seiner vordersten Lage und der Steuerbolzen 9 liegt demzufolge am hinteren Ende
der Steuerkulisse 7 an.
[0033] Beim Schuß wird der Verschlußträger 5 in Pfeilrichtung (gemäß Figur 2) bewegt, wobei
der Steuerbolzen 9 und die schwach mit einem flachen Winkel 17 bezüglich der Längsrichtung
21 bzw. einer Parallelen zu dieser geneigte erste Seitenflanke 13 eine Relativbewegung
zueinander durchführen. Die erste Seitenflanke 13 drückt dabei den Steuerbolzen 9
nach unten und verdreht den Verschlußkopf 11 entgegen dem Uhrzeigersinn, von hinten
her gesehen. Der Verschlußkopf 11 wird dabei entriegelt.
[0034] Wenn der Steuerbolzen 9 gegen das vordere Ende der Steuerkulisse 7 anschlägt, ist
die Entriegelungs-Drehbewegung des Verschlußkopfes 11 fertiggestellt und der Verschlußkopf
11 wird vom Verschlußträger durch den Eingriff des Steuerbolzens 9 in das vordere
Ende der Steuerkulisse 7 nach hinten mitgenommen.
[0035] Nun erfolgt das Auswerfen der leeren Patronenhülse und das Nachführen der neuen Patrone
in bekannter Weise. Dabei bewegt sich der Verschlußträger 5 zusammen mit dem Verschlußkopf
11 wieder nach vorne, bis der Verschlußkopf 11 gegen das hintere Ende des Laufes 1
anliegt. Der Steuerbolzen 9 nimmt dabei eine Lage in der Steuerkulisse 7 ein, die
hinter deren vorderem Ende und vor der zweiten Seitenflanke 15 liegt, die um einen
steilen Winkel 19 zur Längsrichtung 21 geneigt ist.
[0036] Der Verschlußkopf, der während der Rücklauf- und Vorwärtsbewegung durch Eingriff
in nicht gezeigte Ausbildungen an der Drehung gehindert wurde, kann sich nun in der
Lage der Fig. 2 drehen, wobei der Steuerbolzen 9 heftig gegen die zweite, steile Seitenflanke
15 gepreßt und dann durch diesen Eingriff nach oben gedrückt wird. Dabei verdreht
sich der Verschlußkopf 11, von hinten gesehen, im Uhrzeigersinn und wird dabei verriegelt
(Stellung der Fig. 1).
[0037] Wegen der unterschiedlichen Neigung der ersten 13 und zweiten 15 Seitenflanke ist
zum Entriegeln des Verschlußkopfes 11 eine deutlich niedrigere Kraft erforderlich
als zum Verriegeln. Es ist daher unschädlich, wenn infolge einer schlappen Patrone
eine geringere Öffnungskraft zur Verfügung steht, oder eine durch Verschmutzung bedingte
hohe Entriegelungskraft vorliegt. In jedem Fall besitzt der Verschluß 5, 11 nach dem
Entriegeln, das mit nur geringer Kraft erfolgen konnte, die nötige Bewegungsenergie,
um seinen Rücklauf vollständig durchzufahren und dabei einen ungestörten Nachladevorgang
zu bewirken.
1. Verriegelte Selbstlade-Handfeuerwaffe mit einem insbesondere unverdrehbaren, geradlinig
in Längsrichtung (21) der Waffe beweglichen Verschlußträger (5) und einem mit seinem
Hinterteil im Verschlußträger (5) um die Längsrichtung (21) zur Ver- bzw. Entriegelung
verdrehbar gelagerten Verschlußkopf (11), wobei der Verschlußkopf (11) an seinem Hinterteil
einen sich quer zur Längsrichtung (21) erstreckenden Steuerbolzen (9) aufweist, der
in eine sich schräg zur Längsrichtung (21) erstreckende, durch eine erste und eine
zweite Seitenflanke (13, 15) begrenzte Steuerkulisse (7) eingreift, so daß durch diesen
Eingriff
- bei Beginn der Öffnungsbewegung des Verschlußträgers (5) der Verschlußkopf (11)
bezüglich der Längsrichtung (21) ortsfest bleibt, aber durch Einwirken der ersten
Seitenflanke (13) auf den Steuerbolzen (9) eine Drehung bis zur Entriegelung durchführt,
und erst dann an der Öffnungsbewegung teilnimmt, und
- kurz vor dem Ende der Schließbewegung der Verschlußkopf (11) bezüglich der Längrichtung
(21) zum Stillstand gelangt und während der Endphase der Schließbewegung des Verschlußträgers
(5) durch Einwirken der zweiten Seitenflanke (15) auf den Steuerbolzen (9) eine Rückwärtsdrehung
bis zur Verriegelung durchführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenflanke (13) der Steuerkulisse (7), die
den Verschlußkopf (11) über den Steuerbolzen (9) beim Entriegeln verdreht, zur Längsrichtung
(21) einen kleineren Winkel (17) aufweist als die gegenüberliegende zweite Seitenflanke
(15).
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (7)
als Langloch ausgebildet ist, mit einem vorderen und einem zu diesem versetzten, hinteren
Abschnitt, die sich beide parallel zur Längsrichtung (21) erstrecken und von einem
schräggestellten Abschnitt verbunden sind, der von den beiden Flanken (13, 15) begrenzt
ist.
3. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich angeordneter
Steuerkulisse (7) die Drehbewegung des Verschlußkopfes (11) so eingerichtet ist, daß
die erste Seitenflanke (13) über der zweiten (15) liegt.
4. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträger
(5) durch eine Gaskolbeneinrichtung angetrieben ist.