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EP 0 806 252 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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22.12.1999 Patentblatt 1999/51 |
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Anmeldetag: 17.04.1997 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)6: B21B 1/14 |
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Verfahren zum Betreiben einer Walzgerüstanlage
Method for operating an arrangement of roll stands
Procédé de commande d'une structure de cages de laminoir
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AT DE GB IT |
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Priorität: |
08.05.1996 DE 19618437
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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12.11.1997 Patentblatt 1997/46 |
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Patentinhaber: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT |
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40237 Düsseldorf (DE) |
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Erfinder: |
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- Müller, Hubert
41515 Grevenbroich (DE)
- Svejkovsky, Ulrich
42349 Wuppertal (DE)
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Vertreter: Valentin, Ekkehard, Dipl.-Ing. et al |
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Patentanwälte
Hemmerich-Müller-Grosse-
Pollmeier-Valentin-Gihske
Hammerstrasse 2 57072 Siegen 57072 Siegen (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 307 606 US-A- 4 637 241
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EP-A- 0 653 253
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- PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 005, no. 189 (M-099), 28.November 1981 & JP 56 109101
A (ISHIKAWAJIMA HARIMA HEAVY IND CO LTD), 29.August 1981,
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Walzgerüstanlage, die aus
einem oder mehreren Vorgerüsten besteht, denen über Verbindungsrollgänge und eine
Quertransporteinrichtung eine quer zu den Vorgerüsten versetzte Kompaktwalzgruppe
nachgeordnet ist, die aus einem ersten und einem zweiten Universalgerüst oder Duo-Gerüst
und einem zwischen diesen angeordneten Stauchzwischengerüst besteht, wobei der Walzgerüstanlage,
aus einer Stranggußeinrichtung kommende Vorprofile direkt oder nach Zwischenlagerung
zugeführt werden.
[0002] In der Regel werden diese Walzgerüstanlagen so betrieben, daß der von den Vorgerüsten
walzbeaufschlagte Walzgutstrang in der Kompaktwalzgruppe in einer ungeraden Anzahl
von Durchläufen walzverformt wird. Es wurde auch schon vorgeschlagen, jeweils eine
geradzahlige Anzahl von Durchläufen durch die Kompaktwalzgruppe dadurch zu erreichen,
daß bei entsprechender Anordnung dieser Vorgerüste zur Stranggußeinrichtung das Vorprofil
entgegen der Walzrichtung in diese Vorgerüste eingebracht und der Walzgutstrang dann
mit seinem rückwärtigen Ende in die Kompaktwalzgruppe eingebracht wurde.
[0003] Bei den Kompaktwalzgruppen in der beschriebenen Anordnung zweier Universalgerüste
müssen deshalb z.B. für vier Hauptstiche jeweils zwei Durchläufe mehr gemacht werden.
Werden aber nur ein Stich oder deren zwei mehr gebraucht, ist die Kompaktwalzgruppe
unnötig lange belegt. Die Abstimmung der Belegung der Kompaktwalzgruppe auf die Leistung
der das Vorprofil des Walzgutstranges liefernden Stranggußeinrichtung stellt bei modernen
Walzgutanlagen dieser Art einen für die Gesamtleistung der Anlage wesentlichen Faktor
dar. Diese Abstimmung muß so erfolgen, daß die Leistung der Walzgerüstanordnung immer
um ein geringes Maß größer ist als die der Stranggießeinrichtung. Diese Abstimmung
erlaubt es dann, bei der Gesamtanlage ein Kaltzwischenlager zwischen der Stranggußeinrichtung
und der Walzgerüstanlage zu vermeiden.
[0004] Ausgehend von der Erkenntnis, daß die der Kompaktwalzgruppe vorgeordneten Vorgerüste,
meist ein Vertikal- und/oder ein Horizontalstauchgerüst für die Formung des Walzgutstranges,
wesentlich weniger Walzzeit benötigen als die nachfolgende Kompaktwalzgruppe und,
daß daher in erster Linie die Leistung der Kompaktwalzgruppe gesteigert werden muß,
um den oben erwähnten Leistungserfordernissen zu entsprechen, hat sich die Erfindung
die Aufgabe gestellt, die Leistung der Kompaktwalzgruppe dadurch zu erhöhen, daß die
Möglichkeit geschaffen wird, je nach den tatsächlich erforderten Zahlen von Verformungsstichen
in der Kompaktwalzgruppe die Anzahl und Reihenfolge der Durchläufe des Walzgutstranges
optimal festzulegen.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der von den Vorgerüsten walzbeaufschlagte
Walzgutstrang in Abhängigkeit von der, von dem jeweiligen Walzprogramm vorgegebenen
Stichzahl der Kompaktwalzgruppe wahlweise von der einen oder der anderen Einlaufseite
zugeführt wird.
[0006] Während bei den bekannten Verfahren mit Anstich von ein und derselben Seite der Kompaktwalzgruppe
her die Wahl der Stichzahl festgelegt war und z.B. bei einem Erfordernis, einen weiteren
Stich zu machen, vier zusätzliche Stiche in der Form von Walzstichen oder Leerstichen
unvermeidlich war, kann beim erfindungsgemäßen Verfahren den tatsächlichen Verformungserfordernissen
entsprechend, die Zahlen der Durchläufe optimal ausgewählt und damit erhebliche Leistungssteigerungen
der Kompaktwalzgruppe erzielt werden.
[0007] Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann die Walzgerüstanlage so ausgebildet werden,
daß hinter dem zweiten Universalgerüst bzw. Duogerüst eine weitere zweite Quertransporteinrichtung
angeordnet wird, die über eine Verlängerung des von den Vorgerüsten zu der ersten
Quertransporteinrichtung führenden Verbindungsrollgangs mit dieser verbunden ist.
[0008] Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
- Fig. 1
- eine Walzwerksanlage in schematischer Darstellung in der Draufsicht und einen Stichablaufplan,
- Fig. 2
- eine andere Anordnung einer Walzwerksanlage und
- Fig. 3
- eine weitere Anordnung einer Walzwerksanlage.
[0009] Wie aus Fig. 1 zu ersehen, wird bei einer bekannten Walzwerksanlage das nicht dargestellte,
aus der ebenfalls nicht dargestellten Stranggußeinrichtung kommende Vorprofil in Richtung
des Pfeils E mit einem Vorstich V1 in das Vorgerüst SVG, an dessen Stelle auch mehrere
Vorgerüste treten können, eingebracht mit einem folgenden Reversierstich R1 und einem
weiteren Vorwalzstich V2 vorverformt und dann weiter in Richtung des ursprünglichen
Pfeils E auf die Quertransporteinrichtung QT aufgebracht und von dieser, querverschoben,
weiter in Richtung des Pfeils E in die aus dem Universalgerüst UG1, dem Stauchzwischengerüst
STZG und dem Universalgerüst UG2 bestehende Kompaktwalzgruppe eingeführt, in der mit
einem Stich 1, dem folgenden Reversierstich und dem sich anschließenden Stich 3, also
nach insgesamt drei Stichen ein Walzvorgang mit Austritt in Richtung des, in unterbrochenen
Linien angedeuteten Pfeils A3 möglich ist. Soll der Walzgutstrang weiter walzverformt
werden, dann kann dies nach einem weiteren Reversierstich und dem anschließenden Stich
5 in Richtung des Pfeils A5 erfolgen bzw. nach einem weiteren Reversierstich und dem
Stich 7 in Richtung des Pfeils A7.
[0010] Bei der ebenfalls bekannten Walzwerksanlage nach Fig. 2 wickelt sich die Formung
des in Richtung des Pfeils E in die Vorgerüstgruppe SVG eintretenden Walzgutes in
der gleichen Weise ab, wie bei der Ausbildung nach Fig. 1. Der vorgeformte Walzgutstrang
wird dann, anders als bei der Ausbildung nach Fig. 1 auf dem Rollgang R mit Abstand
parallel an der Kompaktwalzgruppe UG1, STZG, UG2 der Quertransporteinrichtung QT zugeführt
und, auf dieser querverschoben, entgegen der Richtung des Pfeils E in der Richtung
RE in die Kompaktwalzgruppe eingeführt und dann entweder mit einem Stich und einem
folgenden Reversierstich, also insgesamt zwei Stichen, oder einem weiteren Stich und
folgenden Reversierstich, d.h. vier Stichen oder einem weiteren folgenden Stich und
Reversierstich, also insgesamt sechs Stichen, fertiggewalzt. Bei der Ausbildung nach
Fig. 1 waren also für das Fertigwalzen die ungeradzahligen Stichfolgen 3, 5, 7 möglich
und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die geradzahligen Stichfolgen 2, 4, 6.
[0011] Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Walzwerksanlage nach Fig. 3 sind bei Anordnung
der Vorgerüstgruppe SVG, querversetzt zu der Kompaktwalzgruppe UG1, STZG, UG2 zwischengeschalteter
Quertransporteinrichtung QT1 ein an den Eingang dieser Quertransporteinrichtung anschließender,
parallel an der Kompaktwalzgruppe UG1 STZG und UG2 parallel vorbeiführender Rollgang
und eine an diesen anschließende zweite Quertransporteinrichtung QT2 vorgesehen. Mit
dieser Anordnung können jetzt wahlweise die ungeradzahligen Stichfolgen Gemäß Fig.
1 oder die geradzahligen Stichfolgen gemäß Fig. 2 durchgeführt werden. Der vorgewalzte
Walzgutstrang in dem einen Fall der Kompaktwalzgruppe UG1, STZG, UG2 über die Quertransporteinrichtung
QT1 oder über die Quertransporteinrichtung QT2 zugeführt wird, wie dies aus den beiden
diesen Quertransporteinrichtungen QT1 bzw. QT2 zugeordneten Stichfolgeplänen hervorgeht.
1. Verfahren zum Betreiben einer Walzgerüstanlage gemäss Anspruch 2, bestehend aus einem
oder mehreren Vorgerüsten (SVG), denen über Verbindungsrollgänge und eine Quertransporteinrichtung
(QT) eine, quer zu den Vorgerüsten (SVG) versetzte Kompaktwalzgruppe (UG1, STZG, UG2)
nachgeordnet ist, die aus einem ersten und einem zweiten Universalgerüst (UG1, UG2)
oder Duogerüst und einem zwischen diesen angeordneten Stauchzwischengerüst (STZG)
besteht, wobei der Walzgerüstanlage, aus einer Stranggußeinrichtung kommende Vorprofile
direkt oder nach Zwischenlagerung zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von den Vorgerüsten (SVG) walzbeaufschlagte Walzgutstrang in Abhängigkeit
von der von dem Walzplan vorgegebenen geradzahligen oder ungeradzahligen Stichzahl,
der Kompaktwalzgruppe (UG1, STZG, UG2) wahlweise von der einen oder der anderen Einführseite
zugeführt wird.
2. Walzgerüstanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem
oder mehreren Vorgerüsten (SVG), denen über Verbindungsrollgänge und eine Quertransporteinrichtung
(QT) eine, quer zu den Vorgerüsten (SVG) versetzte Kompaktwalzgruppe (UG1, STZG, UG2)
nachgeordnet ist, die aus einem ersten und einem zweiten Universalgerüst (UG1, UG2)
oder Duogerüst und einem zwischen diesen angeordneten Stauchzwischengerüst (STZG)
besteht,
gekennzeichnet durch
durch eine weitere, ebenfalls versetzt zu der Kompaktwalzgruppe (UG1, STZG, UG2),
hinter dieser angeordnete zweite Quertransporteinrichtung (QT2), die über eine Verlängerung
des, von den Vorgerüsten (SVG) zu der ersten Quertransporteinrichtung (QT1) führenden
Verbindungsrollgangs eingangsseitig mit dieser Quertransporteinrichtung (QT2) verbunden
ist.
1. Method of operating a rolling mill according to claim 2, consisting of one or more
preliminary roll stands (SVG), downstream of which is arranged, by way of connecting
roller paths and a transverse transport equipment (QT), a compact roll group (UG1,
STZG, UG2), which is offset relative to the preliminary roll stands (SVG) and consists
of a first and a second universal roll stand (UG1, UG2) or two-high roll stand and
an upsetting intermediate roll stand (STZG) arranged between these, wherein preliminary
profile sections coming from continuous casting equipment are fed directly or after
intervening storage to the rolling mill, characterised in that the roll stock strip
rolled by the preliminary roll stands (SVG) is fed to the compact roll group (UG1,
STZG, UG2) selectably from the one or the other lead-in side in dependence on the
even or odd rolling pass number preset by the rolling schedule.
2. Rolling mill for carrying out the method according to claim 1, consisting of one or
more preliminary roll stands (SVG), downstream of which is arranged, by way of connecting
roller paths and a transverse transport equipment (QT), a compact roll group (UG1,
STZG, UG2), which is offset relative to the preliminary roll stands (SVG) and consists
of a first and a second universal roll stand (UG1, UG2) or two-high roll stand and
an upsetting intermediate roll stand (STZG) arranged between these, characterised
by a further, second transverse transport equipment (QT2), which is arranged behind
and similarly offset relative to the compact roll group (UG1, STZG, UG2) and which
is connected at the entry side by way of an extension of the connecting roller path,
which leads from the preliminary roll stands (SVG) to the first transverse transport
equipment (QT1), with this transverse transport equipment (QT2).
1. Procédé ce commande d'une structure de cages de laminior selon la revendication 2
se composant d'un ou plusieurs trains èbaucheurs (SVG) auxquels fait suite un groupe
de cylindres compacts (UG1, STZG, UG2) décalés transversalement par rapports aux trains
ébaucheurs (SVG) par des trains de rouleaux de jonction et un dispositif de transport
transversal (QT), ce groupe étant composé d'une premiére cage universelle et d'une
deuxiéme (UG1, UG2) ou d'une cage duo et d'une cage intermédiaire de refoulement (STZG)
disposée entre celles-ci, les ébauches de profilé venant d'un dispositif de coulée
continue étant amenée à la structure de cages de laminoir directement ou après un
entreposage,
caractérisé en ce que
la ligne de matières à laminer chargée par les trains ébaucheurs (SVG) est amenée
au gropue de laminage compact (UG1, STZG, UG2) au choix de l'un ou de l'autre côté
d'amenée en fonction du chiffre de référence impair ou pair spécifié par le plan de
laminage.
2. Structure de cages de laminoir pour réalisation du procédé selon la revendication
1, se composant d'un ou plusieurs trains ébaucheurs (SVG) auxqels fait suite un groupe
de cylindres compacts (UG1, STZG, UG2) décalés transversalement par rapport aux trains
ébaucheurs (SVG) par des trains ce rouleaux de jonction un dispositif de transport
transversal (OTZ) et un train de rouleaux de jonction de guidage ce groupe étant composé
d'une première cage universelle et d'une deuxième (UG1, UG2) ou d'une cage duo et
d'une cage intermédiaire de refoulement (STZG) disposée entre celles-ci,
caractérisé par
un autre, un deuxième dispositif de transport traversal (QT2) disposé derrière le
groupe de cylindres compacts (UG1, STZG, UG2), également décalé, qui est relié à un
dispositif de transport transversal (QT2) par une rallonge des trains ébaucheurs (SVG)
au premier dispositif de transport transversal (QT1) du côté de l'entrée.
