[0001] Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung, insbesondere für Kältemittelleitungen,
mit einer Muffe und einem darin einschiebbaren Nippel, mit einer Verriegelungseinrichtung
für die gekuppelte Stellung zwischen Muffe und Nippel, die einen insbesondere radial
nach außen vorspringenden Wulst am Nippel und einen in der Muffe gelagerten Käfig
mit die Wulst hinterfassenden aufweitbaren Haltefingern aufweist.
[0002] Eine Schnellkupplung der angesprochenen Art ist beispielsweise aus der US-Patentschrift
4,923,228 bekannt. Die Muffe dieser Schnellkupplung weist dabei federnde Finger auf,
die mit einer am Nippel angebrachten Schulter zusammenwirken und die beide Teile in
gekuppelter Stellung zusammenhalten.
[0003] Der Nachteil derartiger Schnellkupplungen liegt insbesondere darin, daß der die beiden
Teile zusammensteckende Monteur nicht sehen kann, ob die beiden Teile vollständig
gekuppelt sind. Eine unvollständige Verbindung hat dann zur Folge, daß im Betrieb
eine Undichtigkeit auftritt.
[0004] Besonders nachteilig sind die bisherigen Schnellkupplungen dann, wenn sie an Stellen
liegen, die für den Monteur nicht einsehbar sind. Dieser Fall tritt sehr häufig im
Automobilbau auf, wo die Schnellkupplungen beispielsweise durch Motorteile für den
Monteur verdeckt liegen. Ob die beiden Kupplungsteile dabei einwandfrei zusammengesteckt
wurden, läßt sich für den Monteur mit Hilfe des Tastsinns (Hände) kaum durchführen.
Auch hier ist also die Gefahr groß, daß aufgrund einer fehlerhaften Verbindung eine
Undichtigkeit auftritt, die später im Betrieb zum Verlust von Kältemittel führt.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Schnellkupplung
zu schaffen, die dem Monteur anzeigt, ob die beiden Teile der Kupplung einwandfrei
ineinander gesteckt sind.
[0006] Diese Aufgabe wird durch eine Schnellkupplung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs
1 aufweist. Dadurch, daß eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die eine einwandfreie
Kupplung sichtbar und tastbar anzeigt, lassen sich fehlerhafte Verbindungen vermeiden.
Dabei weist die Anzeigeeinrichtung einen insbesondere radial nach außen verlagerbaren
sich axial erstreckenden Arm auf, dessen Ende in gekuppelter Stellung sichtbar nach
außen verlagert ist. Das sichtbare Ende ist dabei vorzugsweise farblich gekennzeichnet,
um es von der Umgebung optisch hervorzuheben. Darüber hinaus erhebt sich das Ende
gegenüber der Mantelfläche der Muffe etwas, so daß der Monteur auch in der Lage ist,
dieses Ende zu ertasten.
[0007] Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Arm der Anzeigeeinrichtung von der Wulst am
Nippel in gekuppelter Stellung nach außen gedrückt wird. In diesem Fall lassen sich
die bisherigen Nippel unverändert weiter benutzen.
[0008] Einen besonders einfachen Aufbau weist ein Anzeigearm auf, an dessen einem Ende eine
radial nach außen vorspringende Nase vorgesehen ist, die in gekuppelter Stellung eine
in der Muffe vorgesehene Öffnung durchgreift. Diese Ausführungsform hat neben dem
einfachen Aufbau auch den Vorteil, daß die nach außen ragende Nase dadurch sehr leicht
ertastbar ist, daß im direkten Umfeld eine glatte Umfangsfläche vorgesehen ist.
[0009] Hinsichtlich eines einfachen Aufbaus hat sich ein Käfig als vorteilhaft herausgestellt,
der aus zwei Ringen besteht, die zumindest über zwei axial verlaufende Stege miteinander
verbunden sind. Dabei entspringt dem dem Nippel zugewandten Ring der Arm, der sich
schräg axial in Richtung des anderen Rings erstreckt. Durch entsprechende Wahl des
Materials läßt sich sehr einfach die radiale Verlagerbarkeit des Arms erreichen.
[0010] Als besonders vorteilhaft hat sich die Anordnung von zwei sich gegenüberliegenden
Armen ergeben. Damit ist sichergestellt, daß zumindest ein Arm in gekuppelter Stellung
vom Monteur ertastbar ist, selbst wenn die Schnellkupplung an einem nur schwer zugänglichen
Ort liegt.
[0011] Eine sehr einfache Verbindung zwischen der Muffe und einer Rohrleitung läßt sich
dadurch gewährleisten, daß der dem Nippel abgewandte Endabschnitt der Muffe aufweitbar
ausgebildet ist und einen radial nach innen vorspringenden Wulst aufweist. Verfügt
dann die Rohrleitung an ihrem Ende über einen radial nach außen sich erstreckenden
Rand, ist die Verbindung zwischen Muffe und Rohrleitung durch einfaches Ineinanderstecken
erreichbar. Im eingesteckten Zustand wirkt dabei die nach innen ragende Wulst formschlüssig
mit dem radial nach außen sich erstreckenden Rand der Rohrleitung zusammen.
[0012] Mit Hilfe einer an der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts der Muffe angeordneten
Ringnut und einem darin einlegbaren Sperring läßt sich auf einfache Weise verhindern,
daß die Muffe von der Rohrleitung rutscht.
[0013] Um zu vermeiden, daß sich der Käfig in der Muffe verdreht und insbesondere daß der
Käfig zur Muffe richtig positioniert ist, sind an einem Ring des Käfigs zumindest
zwei Nasen vorgesehen, die mit zumindest zwei Ausnehmungen in der Muffe zusammenwirken.
Auch hier ist der Vorteil insbesondere im einfachen Aufbau dieser Verdrehsicherung
und Positioniereinheit zu sehen.
[0014] Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0015] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. Dabei zeigen:
- Figur 1
- eine Explosions-Darstellung der Schnellkupplung,
- Figur 2
- eine perspektivische Darstellung einer Muffe mit einem eingelegten Käfig,
- Figur 3
- eine perspektivische Darstellung der Muffe,
- Figur 4
- eine perspektivische Darstellung des Käfigs, und
- Figur 5
- eine Schnittdarstellung der Schnellkupplung in gekuppelter Stellung.
[0016] Eine in Figur 1 dargestellte Schnellkupplung 1 umfaßt eine zylindrische Muffe 3,
einen ebenfalls zylindrischen Käfig 5, sowie einen zylindrischen Nippel 7. Darüber
hinaus ist eine Dichtung 9, ein Sperring 11 und ein Abschnitt einer Rohrleitung 13
zu sehen. Die Muffe 3 weist zwei zu einem Ende hin randoffene Schlitze 15 auf, die
zwei am gegenüberliegenden Ende miteinander verbundene Längsabschnitte 17 ausbilden.
Die beiden Schlitze 15 sorgen dafür, daß die beiden Längsabschnitte am randoffenen
Ende radial verlagerbar sind, sofern ein federndes Material eingesetzt wird.
[0017] Die beiden Längsabschnitte 17 weisen am randoffenen Ende Wülste 19 auf, die in Umfangsrichtung
verlaufen und sich radial nach innen erstrecken. Im Bereich dieser Wülste 19 ist an
der Außenseite der Längsabschnitte 17 jeweils eine ebenfalls in Umfangsrichtung verlaufende
Nut 21 vorgesehen, die so ausgelegt ist, daß sie den Sperring 11 aufnehmen kann.
[0018] In das Innere der Muffe 3 ist der Käfig 5 eingelegt, dessen Außendurchmesser also
geringer ist als der Innendurchmesser der Muffe 3. Der Käfig 5 selbst weist im wesentlichen
zwei Ringe 23 auf, die über mehrere axial verlaufende Stege 25 miteinander verbunden
sind. Die in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Stege 25 bilden somit im wesentlichen
rechteckförmige Ausnehmungen 27 aus. Eine genauere Beschreibung der Muffe 3 als auch
des Käfigs 5 erfolgt später mit Bezug auf die Figuren 2 bis 4.
[0019] Figur 1 läßt darüber hinaus erkennen, daß der rohrförmige Nippel 7 einen konischen
Endabschnitt 29 aufweist, der das Einstecken in die Muffe 3 beziehungsweise den Käfig
5 erleichtern soll. In einem bestimmten Abstand zum Endabschnitt 29 weist der Nippel
7 eine ringförmige radial nach außen vorspringende Wulst 31 auf, deren dem Endabschnitt
29 abgewandte Seite 33 im wesentlichen radial verläuft.
[0020] Der Durchmesser der Wulst 31 ist dabei etwas kleiner gewählt als der Innendurchmesser
des Rings 23 des Käfigs 5. Damit soll gewährleistet werden, daß der Nippel 7 zusammen
mit dem Wulst 31 in den Käfig 5 einsteckbar ist.
[0021] Die Rohrleitung 13 weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Längsabschnitte
35.1, 35.2 und 35.3 auf, deren Außendurchmesser zur Muffe 3 hin größer werden, so
daß der Längsabschnitt 35.3 den größten Durchmesser aufweist.
[0022] Der Rand des Längsabschnitts 35.3 ist gebördelt, so daß ein flanschartiges Ende 37
entsteht. Der Außendurchmesser dieses flanschartigen Endes 37 wird so gewählt, daß
es etwa dem Innendurchmesser der Muffe 3, hinter der Wulst 19, entspricht.
[0023] Darüber hinaus wird der Innendurchmesser des Längsabschnitts 35.3 und der Außendurchmesser
des diesem zugewandten Rings 23 des Käfigs 5 so ausgelegt, daß der Ring 23 in die
Rohrleitung 13 einsteckbar ist, zumindest in den Längsabschnitt 35.3. Auch der in
Figur 1 gezeigte Dichtungsring 9 weist einen Außendurchmesser auf, der es erlaubt,
den Ring 9 in den Längsabschnitt 35.3 einzulegen.
[0024] Figur 2 zeigt nochmals in vergrößter Darstellung und aus zwei unterschiedlichen Perspektiven
die Muffe 3 mit dem eingelegten Käfig 5. Dabei werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
verwendet. Auf eine nochmalige Erlauterung dieser Teile wird deshalb verzichtet.
[0025] Aus der in Figur 2 unten dargestellten hinteren Perspektive ist deutlich zu erkennen,
daß der Ring 23 an einer nach innen gerichteten Anschlagfläche 41 der Muffe 3 anliegt.
Die Anschlagfläche 41 soll verhindern, daß der Käfig 5 am hinteren Ende der Muffe
3 herausfällt. In Figur 2 sind desweiteren zwei sich gegenüberliegende randoffene
Ausnehmungen zu erkennen, die sich von der Außenseite der Muffe 3 bis zum an der Anschlagfläche
41 anliegenden Käfig 5 erstrecken.
[0026] Sehr deutlich sind diese Ausnehmungen 43 nochmals in den detaillierten Darstellungen
der Muffe 3 in Figur 3 zu sehen. In dieser Figur ist darüber hinaus zu erkennen, daß
die Längsabschnitte 17 der Muffe 3 jeweils eine Öffnung 45 aufweisen, die sich radial
durch die Wandung erstreckt und -in Draufsicht- rechteckförmig ist.
[0027] In Figur 4 ist nochmals der Käfig 5 detailliert dargestellt. Dabei ist insbesondere
aus der perspektivischen Darstellung zu erkennen, daß sich ausgehend von einem der
beiden Ringe 23 Haltefinger 47 in die Ausnehmungen 27 erstrecken. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind pro Ausnehmung jeweils zwei Haltefinger 47 vorgesehen. Diese
erstrecken sich schräg nach innen, so daß sie eine Verengung des Innendurchmessers
bewirken. Allerdings lassen sich diese Haltefinger 47 radial nach außen verlagern,
was beispielsweise durch die Verwendung eines federnden Materials möglich ist.
[0028] Zwischen jeweils zwei Haltefingern 47 einer Ausnehmung 27 ist ein Arm 49 vorgesehen,
der ebenfalls ausgehend vom Ring 23 schräg nach innen verläuft. An dessen Ende ist
eine in Draufsicht rechteckförmige Nase 51 vorgesehen, die sich radial nach außen
erstreckt. Auch der Arm 49 mit der Nase 51 ist radial verlagerbar mit dem Ring 23
verbunden. Neben der radialen Erstreckung nach außen weist die Nase 51 auch einen
Abschnitt 53 auf, der ausgehend von der Innenseite des Arms 59 nach innen verläuft.
[0029] Figur 4 läßt noch Positioniernasen 52 erkennen, die am hinteren Ring 23 des Käfigs
angeordnet sind und sich axial erstrecken. Sie sind dabei so dimensioniert, daß sie
in die Ausnehmungen 43 der Muffe 3 eingreifen können.
[0030] Die Funktion der Schnellkupplung 1 wird nun anhand der Figur 5 erläutert.
[0031] Zunächst wird der Käfig 5 in die Muffe 3 bis zum Anschlag an der Anschlagfläche 41
eingeschoben. Dabei müssen die Positioniernasen 52 in die Ausnehmungen 43 eingreifen,
um die gewünschte Positionierung zu erreichen. Anschließend wird die Einheit aus Muffe
3 und Käfig 5 mit der Rohrleitung 13, insbesondere dem Längsabschnitt 35.3 verbunden,
wobei eine Anschlagfläche 55 des Rings 23 am flanschartigen Ende 37 anstößt.
[0032] Beim Aufschieben der Muffe 3 auf die Rohrleitung 13 werden die Längsabschnitte 17
durch Zusammenwirken der Wulst 19 mit dem flanschartigen Ende 37 aufgeweitet. In der
Endposition hintergreift jedoch das flanschartige Ende 37 die Wulst 19, so daß ein
Abziehen der Muffe 3 nicht mehr möglich ist. Um ein Aufweiten der beiden Langsabschnitte
auf jeden Fall zu verhindern, ist der Sperring 11 in die entsprechende Nut 21 eingelegt.
Denkbar ist selbstverständlich auch ein Kunststoffring oder eine Stahlklammer als
Ersatz des Sperrings 11. Ein axiales Verschieben der Muffe 3 mit dem Käfig 5 wird
daher durch das Zusammenwirken der Wulst 19 und der Anschlagfläche 55 verhindert.
Ein weiteres nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel besteht darin, die Muffe 3 mit
dem Käfig 5 mit der Rohrleitung unlösbar zu verbinden, beispielsweise durch Löten
oder Verkleben.
[0033] Anschließend wird nun der Nippel 7 in die Einheit aus Muffe 3 und Käfig 5 eingesteckt,
wobei die Wulst 31 in Kontakt mit den Haltefingern 47 kommt und diese radial nach
außen drückt. Sobald die Wulst 31 die Haltefinger 47 passiert hat, klappen diese wieder
zurück und machen damit ein Herausziehen des Nippels 7 unmöglich. Ein zu weites Einschieben
des Nippels 7 wird verhindert durch den Ring 23, der als Anschlag für die Wulst 31
dient.
[0034] In Figur 5 ist deutlich zu erkennen, daß die Wulst 31 mit dem nach innen ragenden
Vorsprung 53 des Armes 49 zusammenwirkt und damit die Nase 51 radial nach außen drückt.
Durch entsprechende Positionierung von Muffe 3 und Käfig 5 zueinander, was durch Zusammenwirken
der Ausnehmungen 43 und der Positioniernasen 52 erfolgt, liegen die beiden Öffnungen
45 der Muffe 3 direkt über den Nasen 51 des Käfigs 5. In gekuppeltem Zustand druckt
die Wulst 31 somit die Nasen 51 soweit nach außen, daß sie die Öffnungen 45 durchgreifen
und -bezogen auf die Umfangsfläche der Muffe 3- etwas überstehen.
[0035] Werden die äußeren Flächen der Nasen 51 farblich markiert, ist der Monteur in der
Lage, eine einwandfreie Kupplung an den erscheinenden Nasen 51 optisch zu erkennen.
Sollte die Sicht zu der Kupplung 1 nicht gegeben sein, lassen sich die vorstehenden
Nasen 51 sehr einfach ertasten.
1. Schnellkupplung, insbesondere für Kältemittelleitungen, mit einer Muffe (3) und einem
darin einschiebbaren Nippel (7), mit einer Verriegelungseinrichtung (31,47) für die
gekuppelte Stellung zwischen Muffe (3) und Nippel (7), die einen insbesondere radial
nach außen vorspringenden Wulst (31) am Nippel (7) und einen in der Muffe (3) gelagerten
Käfig (5) mit dem Wulst (31) hinterfassenden aufweitbaren Haltefingern (47) aufweist,
gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die einen insbesondere radial nach außen verlagerbaren axial
sich erstreckenden Arm (49) aufweist, dessen Ende (51) in gekuppelter Stellung von
außen sicht- und/oder fühlbar ist.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (49) mit der Wulst (31) am Nippel (7) in gekuppelter Stellung zusammenwirkt.
3. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (49) eine radial nach außen vorspringende Nase (51) aufweist, die in
gekuppelter Stellung eine Öffnung (45) in der Muffe (3) durchgreift.
4. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (5) zwei Ringe (23) umfaßt, die über zumindest zwei axial verlaufende
Stege (25) verbunden sind.
5. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (49) dem dem Nippel (7) zugewandten Ring (23) entspringt und sich schräg
axial erstreckt.
6. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Arme (49) vorgesehen sind.
7. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Nippel (7) abgewandte Endabschnitt der Muffe (3) aufweitbar ausgebildet
ist und einen radial nach innen vorspringenden Wulst (19) aufweist.
8. Schnellkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt eine Ringnut (21) aufweist, in die ein Sperring (11) einlegbar
ist.
9. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Nippel (7) zugewandte Ring (23) des Käfigs (5) zwei axial vorspringende
Nasen (52) aufweist, die als Positionierhilfe mit entsprechenden Ausnehmungen (43)
in der Muffe (3) zusammenwirken, so daß die Nasen (51) im Bereich der Öffnungen (45)
liegen.
10. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Muffe (3) und Käfig (5) als Einheit ausgebildet sind.