[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalgerät zum Abfeuern von Signalpatronen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Ein derartiges Signalgerät ist aus der EP-B1-0114266 bekannt. Mit dem dort beschriebenen
Signalgerät können Licht-, Rauchund/oder Schallsignale erzeugt werden, die geeignet
sind, auf Notfallsituationen hinzuweisen und die Einleitung von Hilfsmaßnahmen zu
veranlassen. Signalgeräte dieser Art sind daher, insbesondere in der Schiffahrt, Luftfahrt
und beim Militär weit und in zunehmendem Maße auch im Extremsportbereich verbreitet.
[0003] Das bekannte Signalgerät weist ein Gehäuse in Form eines länglichen quaderförmigen
Griffstückes auf, das die Teile des Abzugsmechanismus und des Zündmechanismus zum
Abfeuern des Signals Patronen umhüllt. Die Form des Griffstückes ist hierbei so ausgebildet,
das es bequem in die Hand genommen und mit seiner Längsachse so ausgerichtet werden
kann, daß diese im wesentlichen senkrecht nach oben steht. In dem Bereich der schmalen
Seitenwand des Griffstückes, der bei natürlicher Handhabung von Zeigefinger, Mittelfinger,
Ringfinger und kleinem Finger umfaßt wird, ist ein Abzugshebel integriert, über den
der Abzugs- und Zündmechanismus betätigt werden kann. Im oberen Bereich umhüllt das
Griffstück auch eine Transportscheibe, die um die Längsachse des Griffstückes gelagert
ist und bei jeder Betätigung des Abzugshebels um einen bestimmten Winkelbetrag weitergedreht
wird. Im Zentrum der Transportscheibe ist eine in Richtung der Längsachse bei naturgemäßer
Handhaltung nach oben weisender Zapfen vorgesehen, auf den ein Magazin mit mehreren
Signalpatronen gesteckt werden kann. Bei dem bekannten Signalgerät ist z.B. ein Magazin
für sechs Signalpatronen vorgesehen. Bei jeder Drehstellung der Transportscheibe befindet
sich eine Signalpatrone über einem Schlagbolzen, der bei Betätigung des Abzugshebels
ausgelöst wird und ein Zündhütchen der Signalpatrone ansticht. Damit wird die Signalpatrone
abgeschossen und das gewünschte Signal erzeugt. Beim Loslassen des Abzugshebels wird
die Transportscheibe in die nächste Stellung befördert, in der die nächste Signalpatrone
wiederum über dem Schlagbolzen liegt. Ist das Magazin leergeschossen, so kann es durch
ein neues Magazin ersetzt werden.
[0004] Dieses Signalgerät hat sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt. Durch die kompakte
Bauweise ist es klein und handlich, kann gut verstaut und gehandhabt werden. Mit dem
Griffstück können unterschiedliche Magazine für unterschiedliche Signalpatronen benutzt
werden. Durch die insgesamt kompakte Bauweise ist das Signalgerät gegen Witterungseinflüsse
relativ unempfindlich.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein signalgerät der in Rede stehenden Art
weiterzuentwickeln und die Einsatzmöglichkeiten in der Praxis zu erweitern.
[0006] Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
[0007] Demgemäß ist auf der Unterseite, direkt gegenüberliegend zu der Verbindungsanordnung
für das Magazin auf der Oberseite, im vorgenannten Fall dem Zapfen, eine Verbindungsanordnung
gleicher Form vorgesehen, mit der weitere Zusatzgeräte verbunden werden können, z.B.
ein Ersatzmagazin, eine Lampe, ein kleiner Notsender oder ein GPS-Positionssensor
etc. Üblicherweise, wenn kein solches Zusatzelement verwendet wird, wird auf die Verbindungsanordnung
einfach ein Abschlußdeckel aufgesteckt, so daß das Griffstück im wesentlichen wie
das Griffstück des herkömmlichen Signalgerätes aussieht.
[0008] Das Signalgerät gemäß der Erfindung kann sich durchaus mit den Leistungen einer Signalpistole
zum Abschuß von Standardpatronen messen. Insbesondere die Möglichkeit, das Signalgerät
mit einem lichtgebenden Zusatzgerät, z.B. einem Stroboskoplichtsender oder mit einem
Positionssensor auszurüsten, erleichtert das schnelle Auffinden einer in Not geratenen
Person, z.B. bei Nacht oder beim Bergen und Retten in äußerst unübersichtlichen Gegenden,
sei es auf dem Meer, im Gebirge, in unwegbarem Gelände oder im Urwald etc.
[0009] Wenn die mit dem Signalgerät zu verbindenden Zusatzgeräte Energie benötigen, so kann
dieses über eine Energiequelle, z.B. eine entsprechende Batterie, die in dem Griffstück
auswechselbar eingebaut ist und entsprechende elektrische Kontakte an der Verbindungsanordnung
erfolgen. Vorzugsweise wird jedoch eine autarke Energieversorgung verwendet, d.h.
daß die Zusatzgeräte selbst mit einer Energiequelle ausgerüstet sind.
[0010] Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Signalgerätes gemäß der
Erfindung mit einem Griffstück und einem darauf drehbar angeordneten Magazin für vier
Signalpatronen;
Fig. 2 eine Ansicht des Signalgerätes gemäß Fig. 1, wobei das Signalgerät in die einzelnen
Komponenten zerlegt ist und mehrere Austauschkomponenten zur Verbindung mit dem Signalgerät
gezeigt sind;
Fig. 3 schematisch mehrere Ansichten verschiedener Drehstellungen zwischen Griffstück
und Magazin;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Abzugmechanik des Signalgerätes.
[0011] Gemäß Fig. 1 besteht ein vollständiges Signalgerät aus einem quaderförmigen länglichen
Griffstück 1, einem auf die Oberseite des Griffstückes aufsteckbaren Magazin 2 und
einem auf die Unterseite des Griffstückes 1 aufsteckbaren schalenförmigen Abschlußdeckel
3. Das Griffstück 1 ist an seiner "vorderen" schmalen Längsseite mit einem schwenkbaren
Abzugshebel 4 versehen, der selbst einen Teil der dortigen Außenwand des Griffstückes
1 bildet. Die rückwärtige Schmalseite ist in Richtung auf die Mitte des Griffstückes
leicht eingebuchtet, so daß das Griffstück bequem in eine Hand genommen werden kann
und deren Finger dann auf der Bedienfläche des Abzugshebels 4 liegen, und der Daumen
auf der in Fig. 1 gezeigten Vorderseite des Griffstückes liegt. Dort ist auch ein
Sicherungsschieber 5 vorgesehen, der zwischen zwei Stellungen mit dem Daumen verschoben
werden kann, nämlich einer oberen Sicherungsstellung wie gezeigt und einer unteren
Freigabestellung. In der Sicherungsstellung kann der Abzugshebel nicht betätigt werden.
Auf der hinteren Schmalseite ist noch unterhalb des Magazins ein Schiebeschalter 6
vorgesehen, der ebenfalls eine Sicherungsfunktion hat und einen Sicherungsstift61
verschiebt, der in der, dem Magazin 2 zugewandten oberen Stellung des Schiebers 6
in ein entsprechendes Loch im Boden des Magazines 2 eingreift und dieses arretiert,
wenn Magazin 2 und Griffstück 1 formmäßig kongruieren.
[0012] Ferner ist direkt benachbart zu dem Riegelstift in der gleichen Symmetrieebene des
Gehäuses ein Schlagbolzen 62 vorgesehen, der durch den Abzugshebel 4 betätigt werden
kann.
[0013] Im unteren Bereich des Griffstückes kann noch eine hier nur angedeutete Stretchbandschlaufe
7 vorgesehen sein, die das Griffstück umgibt und mit der das Signalgerät überall griffbereit
für den Einsatz zu plazieren ist.
[0014] Das auf die Oberseite des Griffstückes aufgesetzte Magazin kann in vier Kanälen 11
vier Signalpatronen 12 aufnehmen. Das Magazin 2 weist noch eine mittlere durchgehende
Bohrung 13 auf, die bei aufgesetztem Magazin koaxial zur in Fig. 2 angedeuteten Längsachse
A des Griffstückes ist.
[0015] Soll aus dem Signalgerät eine Signalpatrone abgeschossen werden, so werden die Sicherungsschieber
5 und 6 verschoben, so dass einmal der Abzugshebel betätigt und zum anderen das Magazin
von Hand um eine Raststufe weiter gedreht werden kann, bei der sich der Schlagbolzen
62 direkt unterhalb einer hier nicht dargestellten Anzündladung einer Signalpatrone
befindet; vgl. auch Fig. 3, in der schematisch mit 71 die Rastung des Magazines gegenüber
dem Griffstück dargestellt ist. Das Signalgerät wird dann bei ausgestrecktem Arm in
der Hand mit nach oben weisender Längsachse A gehalten, wonach der Abzugshebels 4
gedrückt und dadurch der federgestützte Schlagbolzen betätigt wird. Hierdurch wird
eine Signalpatrone gezündet und abgeschossen, wonach beim Zurückgehen des Abzugshebels
das Magazin um die Längsachse A um eine weitere Raststufe gedreht wird, so daß sich
die nächste Signalpatrone über dem Schlagbolzen befindet. Zur Detailkonstruktion des
Abzugs-, Zünd- und Transportmechanismus sei auf die oben erwähnte EP-B1-0 144 266
verwiesen.
[0016] Wie näher in Fig. 2 gezeigt und in der erwähnten europäischen Patentschrift beschrieben,
ist im Inneren des Griffstückes an dessen Oberseite eine Transportscheibe 14 drehbar
um die Längsachse A gelegen, die auf ihrer Oberseite einen geschlitzten Zapfen 15
trägt, der infolge seiner radialen nach außen gerichteten Federkraft eine betriebssichere
lösbare Befestigung des Magazins 2 garantiert. Das Magazin 2 weist am unteren, dem
Griffstück 1 zugewandten Ende der mittleren Öffnung 13 eine an die Form des geschlitzten
Zapfens 15 angepaßte Muffe 16 auf, die über den Zapfen 15 geschoben wird und in der
Endstellung einrastet.
[0017] Durch die Einrastung wird sowohl die axiale als auch die Umfangslage des Magazins
auf dem Signalgerät festgelegt.
[0018] Der untere Deckel 3 des Signalgerätes ist, wie ebenfalls in Fig. 2 gezeigt, ein separates
Bauteil und kann von dem Griffstück gelöst werden. Hierzu weist das Griffstück an
der Unterseite einen dem geschlitzten Zapfen 15 formmäßig entsprechenden zweiten geschlitzten
Zapfen 21 auf, der dem Zapfen 15 direkt gegenüberliegt und wie dieser koaxial zur
Längsachse A ist. In dem Deckel 3 ist eine zu diesem Zapfen 21 korrespondierende Muffe
22 vorgesehen. Beim Aufsetzen des Abschlußdeckels greift die Muffe 22 über den Zapfen
21 und klickt in der Endstellung ein, so daß der Deckel in Axial- und Umfangsrichtung
fest mit dem Griffstück 1 verbunden ist. Die Außenkontur des Deckels 3 geht im aufgesteckten
Zustand sanft in diejenige des Griffstückes 1 über.
[0019] Wenn der Deckel 3 von dem geschlitzten Zapfen 21 abgezogen wird, so können auf diesem
Zapfen andere Komponenten aufgesetzt werden, z.B. ein Zusatzmagazin 2', das genauso
wie das Magazin 2 ausgebildet ist und dementsprechend am Ende der zentralen Öffnung
13 eine der Muffe 16 formmäßig entsprechende Muffe 16' aufweist.
[0020] Auf den geschlitzten Zapfen 21 können noch andere Zusatzkomponenten, z.B. eine im
Ultraschallbereich arbeitende und damit etwa für Suchhunde hörbare Schallquelle oder,
wie anschließend beschrieben, eine hell leuchtende Lampe 31 aufgesetzt werden. Diese
Lampe kann z.B. Stroboskoplicht abgeben. Auf der "Unterseite" der Lampe ist wiederum
eine Muffe 22' vorgesehen, die in ihren Außenkonturen den Muffen 16 bzw. 22 entspricht,
so daß die Lampe 31 auf dem geschlitzten Zapfen 21 aufgesetzt und von diesem wieder
abgenommen werden kann. Die Lampe 31 hat einen Schalter, z.B. einen Schiebeschalter
32, um das Licht ein- und auszuschalten. Üblicherweise ist in der Lampe 31 eine auswechselbare
Batterie enthalten. Es kann jedoch auch daran gedacht werden, eine Batterie in einem
durch einen abnehmbaren Deckel 33 verschlossenen Batteriefach im Griffstück 1 auswechselbar
anzuordnen, wobei dann die Spannung der Batterie über entsprechende Kontakte an das
Zusatzgerät weitergeleitet wird. Diese Kontakte können, wie angedeutet, z.B. auf der
Unterseite des Griffstückes angeordnet sein: Sie sind mit 34 bezeichnet. Es ist auch
möglich, den Zapfen 21 als elektrische Verbindung zwischen der Batterie im Batteriefach
und dem aufgesetzten Zusatzgerät zu verwenden. Als Stroboskoplampe kann z. B. eine
Diodenanordnung verwendet werden, bei der die einzelnen Dioden jeweils sequentiell
im Rahmen eiener Gesamtsteuerung impulsmäßig mit Überstrom angesteuert werden, so
dass sich eine hohe Lichtstärke ergibt.
[0021] Als weitere Zusatzgeräte sind Peilsender denkbar, die auf eine anerkannte Notruffrequenz
abgestellt sind. Ebenso denkbar ist ein Positionsensor (GPS), wobei mit dem Signalgerät
nur ein kleiner Hilfssensor verbunden sein muss, der von einem HauptGPS-Sensor seine
Daten drahtlos, etwa über Funk erhält.
[0022] Es ist selbstverständlich, daß als Verbindungselemente zwischen Griffstück 1 und
aufzusetzenden Komponenten nicht nur die erwähnten geschlitzten Zapfen 15 oder 21
Verwendung finden können: Hier sind alle möglichen Konstruktionen denkbar, die eine
lösbare Verbindung zwischen Griffstück und Komponenten ermöglicht. Wesentlich ist
jedoch, daß die Verbindungselemente auf der Oberseite und auf der Unterseite formmäßig
und auch in ihrer lokalen Lage übereinstimmen, so daß sämtliche Komponenten sowohl
auf die Unterseite als auch auf die Oberseite des Griffstückes aufsetzbar und dort
fixierbar sind.
[0023] In Fig. 4 ist schematisch noch ein weiterer Sicherheitsaspekt des Signalgerätes dargestellt:
Der Schlagbolzen 62 wird durch ein federgestütztes, semnkrecht zur Hochachse des Signalgerätes
schwenkbares Schlagstück 63 betätigt, welches seinerseits aus der in der Fig. 4 gezeigten
Ruhelage ausschwenbar ist, in dem der Abzugshebel 4 gedrückt wird, wobei diese Bewegung
über eine Schieberstange 64 auf eine Anschlagkante 65 des Schlagstückes übertragen
wird. Erreicht das Schlagstück eine bestimmte Schwenklage, rutscht die Schieberstange
von der Anschlagkante, so dass das Schlagstück durch seine Feder gegen den Schlagbolzen
geschleudert wird und dieser die Anzündladung der Signalpatrone zündet. Die Schieberstange
ist an dem Abzugshebel 4 um eine Achse parallel zu der des Schlagstückes schwenkbar
gelagert. Sollte das Signalgerät nicht, wie oben erwähnt, senkrecht, sondern statt
dessen mit dem Magazin nach unten gehalten werden, so fällt die Schieberstange 64
aufgrund ihres Gewichtes aus der Anlage an der Anlagekante. Daher kann das Signalgerät
in dieser Stellung nicht abgefeuert werden. Der oben erwähnte Schieber 5 kann auch
auf diese Schieberstange wirken und diese außer Eingriff mit dem Schlagstück bringen;
dieses ist hier nicht dargestellt.
1. Signalgerät zum Abfeuern von Signalpatronen, die Licht-, Rauch- und Schallsignale
oder dergleichen abgeben, mit einem Griffstück und einem auf dessen Oberseite aufsetzbaren
Magazin für zumindest eine Signalpatrone, wobei Griffstück und Magazin über korrespondierende
Verbindungselemente miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
dem aufgesetzten Magazin (2) gegenüberliegenden Unterseite des Griffstückes (1) Verbindungselemente
angeordnet sind, die den Verbindungselementen (15) auf der Oberseite in der Form und
in der lokalen Anordnung gleichen.
2. Signalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Koppeln mit den Verbindungselementen
(21) auf der Unterseite des Griffstückes (1) unterschiedliche Komponenten (3, 2',
31) mit jeweils korrespondierenden Verbindungselementen (22, 16', 22') vorgesehen
sind.
3. Signalgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente ein Abschlußdeckel
(3) ist.
4. Signalgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente ein Zusatzmagazin
(2') ist.
5. Signalgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente eine Lampe
(31) ist.
6. Signalgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente ein Positionssensor
(GPS) ist.
7. Signalgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente eine Schallquelle
ist.
8. Signalgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente (15, 21) auf der Oberseite und Unterseite des Griffstückes jeweils
geschlitzte Zapfen sind, die mit korrespondierenden Muffen (16, 16', 22, 22') am Magazin
(2) bzw. den zusätzlichen Komponenten (3, 2', 31) zusammenarbeiten.
9. Signalgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und Unterseite
jeweils nur ein geschlitzter Zapfen (15, 21) vorgesehen ist, der koaxial zur Längsachse
(A) des Griffstückes angeordnet ist.
10. Signalgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Sicherung (64) vorgesehen ist, die ein Abschießen von Signalpatronen nur in einer
annähernd vertikalen Stellung des Signalgerätes erlaubt